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Thema: Ich lebe für Hip-Hop oder Was bedeutet Musik für euch?

  1. #1

    Ich lebe für Hip-Hop oder Was bedeutet Musik für euch?

    In letzter Zeit habe ich irgendwie ständig eine Idee für einen Thread und da ich gerade eh nichts zu tun habe, kann ich euch damit ja mal belästigen, wa? *g*

    Also meien Frage ist eigentlich was euch Musik bedeutet? Ein Lebensgefühl? Inspiration? Eine Form euch Auszudrücken? Oder einfach nur Musik?

    Ich für meinen Teil verbinde mit Musik grundsätzlich gar nichts, ich höre sie einfach nur gerne, was wohl einer der Hauptgründe ist, weswegen ich fast alles hören kann wo ich Lust drauf habe. Viele meiner Freunde Vebinden mit Musik ein lebensgefühl, oder hören nur Musik die irgendwie auch zu ihrem Leben passt. Das ist dann oftmals dieser gressliche deutsche Hip-Hop, oder dieser Poser-Gothic von Withim Temption und Konsorten Ich persönlich höre sowas zwar auch, aber eben nicht nur.

    Manchmal Verbinde ich mit Musik natürlich auch etwas, z.B. das Lied "Nobody Lovey you" von Garbage, das ganz gut auf eine Beziehung zutrifft die ich mal hatte, oder das Lied Sweet Like Chocolate von Shanks&Bigfoot wovon ich behaupte dass es meine Art zu lieben sehr gut umschreibt *GeschenkdesHimmelsandieDamenundMännerweltist* *kicher* Naja, aber das kommt dann meistens auch, weil ich ein Lied in einer Situation höre wo es passt, oder so. Das passiert mir aber häufig, ich habe zum Beispiel mal 5 Jahre lang ein Outfit nicht gewaschen, weil ich es beim ersten Date mit meiner ersten großen Liebe getragen habe

  2. #2
    Zitat Zitat von Sunnchen
    Also meien Frage ist eigentlich was euch Musik bedeutet? Ein Lebensgefühl? Inspiration? Eine Form euch Auszudrücken? Oder einfach nur Musik?
    Ich würde sagen, dass mich Musik eigendlich nur in meiner Stimmung beeinflusst, dass ich wenn ich gut gelaunt bin einfach meine Lieblingslieder höre, wenn ich aufgedreht bin irgendwas schnelles/lautes, und auch wenn ich traurig bin eben etwas langsames schönes (jetzt könne man über die Definition "schön" in diesem Satz Romane schreiben XD)
    Ich persönlich muss aber auch manchmal "aufpassen" auf welche Musik ich höre, denn so kann sich meine Stimmung auch schlagartig ändern.

    Aber das was ich alles oben beschrieben habe trifft eigendlich nur auf die Musik zu, die ich selbst bestimme oder kenne. Wenn ich also das Radio einschalte is mir egal was läuft, das Radio läift bei mir eh nur als Hintergrundgedudel...

    Zitat Zitat
    Viele meiner Freunde Vebinden mit Musik ein lebensgefühl, oder hören nur Musik die irgendwie auch zu ihrem Leben passt. Das ist dann oftmals dieser gressliche deutsche Hip-Hop, oder dieser Poser-Gothic von Withim Temption und Konsorten Ich persönlich höre sowas zwar auch, aber eben nicht nur.
    Ich finde es auch grässlich wenn jemand nur die gleiche Musik hört. Naja, meine meisten CD's sind auch nach meinem Musikgeschmack, aber ich hab eben auch ganz andere CD's, sozusagen CD's für meine "nicht-normal-Stimmungen" XD.

  3. #3
    Zu allerst dient Musik mir zum Vertreiben der Stille. Denn Stille < Musik.
    Danach kommt erst der Rest.
    Mir muss es gefallen. Es ist mir im Grunde egal von wem die Musik ist oder wovon sie handelt. Es muss mir persönlich einfach nur gut gefallen, gut klingen, usw. Deswegen höre ich auch alles. Von Hippedi Hop, über Kirmes-Techno, durch Pop und Rock bis Metal. Dazu Instrumental und A Cappella rocken die Bude.
    Erst als letztes zählen die Inhalte und Gefühle. Wenn ich z.B. grad melancholisch drauf bin höre ich nicht unbedingt die dazu passende Musik, sondern versuche etwas fröhliches aufzutreiben. Wenn mir grad alles egal ist, hör ich halt Nu-Metal oder diesen "Pseudo"-Goth Kram. (Ich will ja so ein böser, cooler Satanist sein. x)). So wie es schon gesagt wurde: "
    Ich persönlich muss aber auch manchmal "aufpassen" auf welche Musik ich höre, denn so kann sich meine Stimmung auch schlagartig ändern.".

    Ich kann's auch nicht verstehen wenn jemand wirklich _nur_ eine Musik-Richtung oder gar nur ein, zwei Gruppen hört. Das finde ich zutiefst merkwürdig.

    edit~
    meine richtig geilen gute laune lieder sind btw radio und let me entertain you von robbie williams. da kann ich immer richtig bei abdrehen. °O°.

    Geändert von Dingsi (20.11.2004 um 20:05 Uhr)

  4. #4
    Zitat Zitat von Sunnchen
    das Lied Sweet Like Chocolate von Shanks&Bigfoot
    komm an meine brust schadz endlich jemand, der das lied genauso liebt, wie ich (bzw. es überhaupt kennt). ^____^

    für mich ist musik ein sehr essentieller part in meinem leben. ich verbinde mit ihr zwar kein lebensgefühl in dem sinne, aber durch sie definiere ich mich selbst auch irgendwie - schließlich hat jeder einen anderen musikgeschmack. am meisten spaß macht es, wenn man ein lied im kopf in alle tonspuren zerlegt und das ganze dann hunderttausend mal anhört, bis man jede note im kopf hat.


    dabei hör ich ebenfalls ziemlich viele musikgenres. am liebsten aber immer noch elektronische sachen. vor allem breakbeats habens mir zur zeit enorm angetan. O_o aus so disco-mucke kann ich überhaupt nicht mehr abfahren.
    von hip hop fangen meine ohren an zu bluten. und bei pseudo-goth-metal geht mir das herz auf.

    *schleichwerbung* evanescence - eternal */schleichwerbung*
    wenn man den song nicht gehört hat, hat man nicht gelebt. ist aber starke geschmackssache (vor allem der anfang :creepy.

  5. #5
    Zitat Zitat von MrBamboo
    Ich würde sagen, dass mich Musik eigendlich nur in meiner Stimmung beeinflusst, dass ich wenn ich gut gelaunt bin einfach meine Lieblingslieder höre, wenn ich aufgedreht bin irgendwas schnelles/lautes, und auch wenn ich traurig bin eben etwas langsames schönes (jetzt könne man über die Definition "schön" in diesem Satz Romane schreiben XD)
    Ist bei mir genau das selbe. Da muss ich nichts mehr sagen.
    Zitat Zitat von MrBamboo
    Ich persönlich muss aber auch manchmal "aufpassen" auf welche Musik ich höre, denn so kann sich meine Stimmung auch schlagartig ändern.
    Wieder genauso. Da habe ich auch ein gutes Beispiel. Ich war gestern mit zwei Freunden und meinem Bruder bei einer Freundin von mir. Ich war total überdreht und habe nur Schmarn gemacht. Dann hat jemand ein ruhiges Lied eingelegt und ich war total ruhig. Ich saß nur noch da und habe fast nichts mehr gemacht. Irgendwie erschreckend wie die Musik Menschen manipulieren kann.

  6. #6
    Für mich bedeutet Musik eigendlich mehreres. Ich hör eigentlich den ganzen Tag ( oder wenn ich generell am PC sitze ) nur Punk-Rock. Jetzt werden viele sagen "Das ist nur so Anti-Dies und das Musik", ja, aber nicht immer. NOFX, Green Day, Bad Religion, 3 von vielleicht vielen, aber es gibt auch neutrale Bands, als da wären Blink 182, Yellowcard oder sonstige. Aber am liebsten doch die ersten drei.
    zum eigentlichen Sinne. Wenn ich Musik höre, dann versuch ich in erster Linie irgendwie den Stress abzubauen, den ich in der Schule oder sonstwo erlebt habe. Letztendlich hör ich Musik dann doch nur, um etwas zu entspannen und um zu geniessen, wie schön das Leben doch manchmal sein kann ( Ja, das geht auch mit Punk-Rock ^^ ). Denn für mich ist Punk-Rock "Gute-Laune"-Musik, denn die schnelligkeit der Songs und des Gesangs sind cool, die texte meistens herrlich böse oder sau lustig.

  7. #7
    Für mich ist Musik in erster Linie eine Flucht vor der Wirklichkeit. Das Leben, insbesondere Bussfahrten mit Leuten, die nichts besseres zu tun haben, als alte schwedische Liebeslieder nachzukrächzen und sich dabei so toll fühlen, dass sie auch noch die entsprechenden Gesten vollführen, kann schon ziemlich langweilig oder einfach nur ungerecht sein. Musik hilft mir aus dieser Langweile und entführt mich in eine vollkommen andere Welt, in der ich meine Gefühle, meine Wünsche und vieles mehr, durch andere ausleben kann.

    In anderer Linie ist es aber auch ein Lebensgefühl, dass ohne Musik einfach nicht entstehen könnte. Der Metal z.B. symbolisiert alles, was man, zumindest ich, sein möchte. Er macht einen irgendwie immun gegen die Angriffe durch andere Leute oder durch den Stress des normalen Alltags. Pop höre ich nicht mehr, da sich alles irgendwie gleich anhört und es auch immer um das gleiche geht. Ich verbinde mit dieser Musikrichtung absolut nichts und daher bleibe ich beim Metal.

    Ich könnte mir ein Leben ohne Musik auch gar nicht mehr vorstellen, da ich mind. meine vier Stunden brauche um einigermasen gut drauf zu sein ... >_> Dessweiteren beflügelt er das Hirn auch zu immer neueren Höhenflügen, die man normalerweise wohl niemals in Betracht gezogen hätte.

  8. #8
    Musik muss Hochgefühle verursachen. Wenigstens für mich.

    Eigendlich bevorzuge ich keinen bestimmten Stil sondern mag von allem etwas. Auf die einzelnen Songs kommt es an^^

  9. #9
    ganz ehrlich ich glaub musik bewahrt mich seit jahren davor ne therapie zu brauchen je nachdem kann die passende musik meine gefühle entweder bis ins euphorische steigern oder mich auf ganz andere gedanken bringen. Außerdem geht nichts über etwas gepflegtes geprügel um jeden anflug von aggesivität zu vertreiben und wenns ma ganz arg kommt witrd n gepflegtes HC konzi gesucht und in der pogo ein paar knochen geknackt (wahlweise auch meine eigenen )

    wie gesagt musik spielt eine absolut entscheidende rolle in meinem leben

  10. #10

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    Muss sasgen, ich lebe für Hip Hop! Höre ungefär 3-5 Stunden Hip Hop am Tag. Immer bein surfen (wie jetzt Azad) oder wenn ich unterwegs bin (dann meistens Bushido oder Fler) Und sonst auch, nur beim schlaffen, arbeiten oder Schule höre ich keine Muzik.

  11. #11
    Ich brauch musik schon allein zm vertreiuben der stille. Habe deshalb IMMER Musik laufen. Und wenn 's nur radioi ist. Aber ich höre eigentlich alles. Zum Beispiel: Techno, Klassik, Rock, Pop, Rap, Oper, 70er, Schlager; Keltic, Tenor, Nu Metal etc. Entsprechen dann auch Bands wie "All diese namentlich unwichtigen Techno-DJ's, Mozart, Bach, Modern Talking, Radio, cats, Phantom der Oper, Wolfgang Petri, Enya, Sarah Brightman, Andrea Bocelli, Blackmores Night, Linkin Park, Papa Roach, Hammerfall, Lil John, Spandau Ballet uvm.

    Alerdings bin ich musikmäßig nie besonders aktuell. ich kann dieselbe cd hunderte male hören ohne sie langweilig zu finden.

  12. #12
    Bis gerade eben lag ich noch im Bett und musste über einen bestimmten Blick von einer bestimmten Person gestern Nacht nachdenken. Dank dieses Hoffnungsschimmers #x musste ich unbedingt aus dem Bett raus und "etwas spüren". Also bin ich an den PC gegangen, einfach nur um 3 Doors Down mit Here Without You zu hören. Heute vor dem Zeitung-Verteilen habe ich mir eine neue Mini-CD gebrannt. Gestern war ich mit ein paar Kollegen in der Disco und fand heraus, dass Hip Hop in der Disco einfach eine prima Musik sein kann, während mir Fetenhits gar nicht gefallen. Ein wenig getanzt habe ich dazu auch, vor allem mit IHR... Nach der Disco bin ich besoffen nach Hause gegangen und habe Onkel Tom - "Wir Machen Heut' Ne Sause" und "Schnaps, Das War Sein Letztes Wort" gegröhlt. Yo, vor der Disco habe ich mir über den PC meines Vaters eine E-Gitarre bestellt, die auch Anfang der nächsten Woche ankommen sollte... Achja, außerdem will ich mir kurz nach Weihnachten eine ordentliche Jukebox kaufen, wohl 20 GB mit Multimedia Funktionen.

    Musik ist mir jedenfalls sehr wichtig. In letzter Zeit besteht meine Freizeitgestaltung sogut wie nur noch daraus, Musik zu hören, mitzusingen oder dabei nachzudenken. Am liebsten natürlich mein Metal, vor allem genialer Pagan Metal oder Party Metal. Aber gab auch ne ziemlich kurze Hip Hop Zeit bei mir, wobei mir bis auf Immortal Technique nicht wirklich ne Band gefällt. Melodic Rock, Hardrock, das was man als Gothic bezeichnet, Gabba, VGM, gewöhnlicher Pop, etc... Mir sagt davon alles ein wenig zu und habe auch in jedem Bereich so ein paar Bands (bzw. Spiele), die ich gerne höre. Es gab auch immer Phasen in meinem Leben, wo ich ohne Musik wohl untergegangen wäre, da es mir ohne sie so leer oder aussichtslos vorgekommen ist.

    PS:
    Ich versuche mal mein Glück und schiebe den Thread ins Musik Forum...

  13. #13
    ich höre musik nicht genre abhänigig, solche sprüche wie "ich lebe für den und jenen musikstil" find ich für meinen teil einfach nur dumm. gut, das ist aber wirklich nur meine eigene einschätzung, da ich aus jeder ecke was höre, das geht von sämtlichen metal genres (bis auf sowas wie samael und ähnliche scheisse, ich brauch schon ernstgemeintes groovendes gedresche) über rap (cypress hill, beastie boys, quarashi, zack de la rocha - was so ziemlich die einzigen aus der sparte wären), punk (da aber auch nur sowas wie descendents, pennywise, minor threat, circle jerks usw. aber auch von denen nicht alles, nur vereinzelte songs) und techno (wobei es sich hier nur auf den initial d soundtrack beschränkt, dogfight rockt einfach) bis hin zum seichtesten pop (kein chart müll, schon gar nicht aus deutschland), gut... das einzige was ich absolut nicht abkann ist RnB, keine ahnung, eines der wenigen genres, wovon mir noch nie was gefallen hat. (gut, damit hab ich jetzt nen widerspruch im text, von wegen "aus jeder ecke was", aber ich bin nunmal unberechenbar )

    ich bin auch großer rock fan, sprich CCR, led zeppelin, blue öyster cult, hendrix, zztop, AC/DC, the doors, pearl jam, aerosmith, alice cooper, black sabbath, usw. - in letzter zeit konnt ich auch the black keys für mich entdecken, die sind einfach cool.

    desweiteren hör ich neuerdings wieder sehr gerne japanische musik (hier kommt wieder die vorhin erwähnte pop musik zur sprache, ich mag solche sachen wie utada hikaru, die musik hat einfach was, ich weiß noch nicht so genau, was mich daran fasziniert, aber hey - scheiss drauf), davon auch so ziemlich alles, bis auf visual kei. (gut, jetzt wieder ein widerspruch, denn der gesamte japanische musik markt ist davon verseucht, wenn man also davon ausgeht, dass ich gerne japanische musik höre, und visual kei da einfach rauslasse, hör ich folglich gar nicht mal soviel - aber ich konnte nunmal noch nie ne visual kei band für mich entdecken) zuzüglich den ganzen anime OST's.

    Zitat Zitat von sunnchen
    Das passiert mir aber häufig, ich habe zum Beispiel mal 5 Jahre lang ein Outfit nicht gewaschen, weil ich es beim ersten Date mit meiner ersten großen Liebe getragen habe
    igitt.

  14. #14
    Also für mich ist Musik auch sehr wichtig. Hier die Gründe, von denen keiner davon unbedingt wichtiger ist als ein anderer:
    -Sie ist meine Hauptinspiration für Schreibtischtätigkeiten und ohne weigere ich mich. Nichts inspiriert mehr als Musik. Bestenfalls noch dichte Wälder, die Dämmerung und die Sterne.
    -Sie macht Laune! Ich bemühe mich, auch durchaus abswechlungsreiche Platten zu besitzen und kann dann je nach Stimmung auswählen, was ich brauche. Mit der richtigen Musik lässt sich auch in gewissem Maße schlechte Laune vertreiben, was ja wohl auch nichts Negatives ist.
    Je besser Musik und Texte zusammen wirken, desto aufbauender kann die Musik IMO auch wirken. Nur eines von beidem tut es zur Not natürlich auch ; ).
    Also Party-Stimmung, auch wenn ich nie auf Parties bin O.o
    -Atmosphäre schaffen beim Bücher lesen XD. Wenn man gerne Fantasy und Sagen liest, dann bietet es sich einfach an, wundervollen Pagan Metal im Hintergrund laufen zu haben... Es ist unglaublich, wie das manchmal die Szenen unterstreichen kann. Schlecht ist natürlich, dass das auch andersherum funktionieren kann, z.B. werden höchstdramatische Sterbeszenen durch flotte Tanzhymnen oder heroische Melodien ziemlich kaputt geschossen, ähem... Aber zum Glück bin ich da recht tolerant gegen XD.

    Demnach ist mein Musik-Geschmack auch irgendwie auf diese Ziele zugeschnitten.
    Ich höre inzwischen sehr gerne Metal, wobei Power Metal (Für die gute Laune : D. Einmal das Live-Album von Edguy durchhören und meistens geht's mir besser. Hilft sogar gegen Schreibsperren und anderwertige künstlerische Spontankrisen) und Folk Metal (Für das Untermalen sämtlicher Aktionen, die in Zusammenhang mit Fantasy usw. stehen; oder einfach nur, weil ich es toll finde, jeder darf sich eine Erklärung aussuchen) bei mir besonders hoch im Kurs stehen.
    Desweiteren mag ich einige Sachen aus der reinrassigen Folk-Ecke sehr gerne, also das soll heißen, ich riesiger Fan von Enya und Blackmore's Night ^^;;. Einige Sachen von Clannad und Loreena McKennit mag ich auch sehr gerne.
    Ab und zu mal ausgewählte OSTs, eigentlich bin ich nicht so der Fan von Instrumental-Musik, aber einige Sachen haben mich wirklich begeistert. So sind IMO z.B. die OSTs von the last Unicorn und Gladiator wahre Meisterwerke.
    Jedenfalls hab' ich es gerne abwechslungsreich.

    Jedenfalls hat Musik für mich mehrere Zwecke, sie begleitet mein Leben und ist für jegliche Art von Stimmung abhängig.
    Ein wunderbares Zitat von einem guten Freund von mir:
    "Musik gehört zu den schönsten und wichtigsten Dingen im Leben. Wer sie nicht liebt hat nie geliebt."
    Wie recht er damit doch hat.

    Zitat Zitat
    ich höre musik nicht genre abhänigig, solche sprüche wie "ich lebe für den und jenen musikstil" find ich für meinen teil einfach nur dumm.
    Dito. Es hat sich bei mir zwar auch herauskristallisiert, was mir im Allgemeinen gefällt und was weniger, aber sich krampfhaft auf ein Genre beschränken und dann am besten noch alles nicht dazu gehörige verdammen, ohne es je gehört zu haben, ist ziemlich lächerlich.

  15. #15
    Ich höre Musik auch nicht wirklich Genreabhängig. ich würde Hiphop lieder zum Beispiel nicht hören nur weil sie HipHop sind sondern weil ich sie halt nicht mag. WObei es da natürlich Ausnahmen gibt. Sammy Deluxe mag ich zum Beispiel o_O.

    Generell ist es aber so das ich mehr in die rockige Richtung tendiere. Verbinden tue ich mit Musik nicht viel. Ich höre sie nur einfach gerne und viel und falls ich keine höre singe ich selbst ^^°.

    Texte sind mir btw bei der meisten Musik egal, bei englischen Texten mach ich mir garnicht die Mühe sie zu übersetzen weils mir ziemlich egal ist, Rhytmus und Melodie machen bei mir eher aus ob ich die Musik höre. Egal wie sinn oder unsinnig der Text ist ^.~

  16. #16
    Sue macht für mich Momente perfekt. Wenn ich an wunderschönen Orten stehe, kann ich ohne Musik nicht das Ganze geniessen. Man spürt, dass etwas dort fehlt.

    Musik ist Balsam für die Seele...

    Mehr muss man garnicht dazu sagen.

    Ja, ich weiß, aber die Leute, die wissen, woher dieser Spruch kommt, brauchen das jetzt nicht nochmal zu erwähnen

  17. #17
    ...zu jeder nur erdenklichen Situation im Leben der Menschen gibt es ein passendes Lied oder/und einen dazugehörigen Longtext!
    so ist das....

    und ich habe diese "Erfüllung" in Pearl Jam, Aice in Chains und Fanta 4 gefunden

    ist zwar etwas "kontrovers", aber es ist so bei mir

  18. #18
    Musik=Unterhaltung
    Ein leben ohne Musik wäre doch öde, oder? ^^

    Ist deshalb auch ein tel des Lebensstils

  19. #19
    ahh endlich noch ma en schöner thread.
    ich höre seit ich musik höre hip-hop, aber mittlerweile höre ich auch hacke oder rock je nach stimmungslage. zu hip-hop kann man halt net gut tanzen, aber zu hacke net gut chillen. deswegen hab ich auch aus fast allen musikrichtungen lieder.
    nur hip-hop is halt ne besondere weil es ein lebensgefühl is, das zu mir passt und danach lebe ich auch.

  20. #20
    Zitat Zitat
    ich höre seit ich musik höre hip-hop
    yippieh, klugscheißen
    du meinst Rap, Hip Hop ist keine Musikrichtung.

    schreib ich auch noch ein bisschen was zum Thema:

    "Die Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber es unmöglich ist, zu schweigen." (Victor Marie Hugo)

    ist zwar pathetisch, aber treffend...

    Vor ein paar Jahren (ihr wisst schon, Pubertät und so...) war Musik noch im wörtlichen Sinne lebenswichtig. Ohne hätte ich mit ziemlicher Sicherheit einige Dinge gesagt und getan, die ich bereut hätte...

    Damals war ich auch einer dieser engstirnigen Scheuklappenträger, die außer ihrer Musik (natürlich Metal, Hammerfall und so...) nichts gelten ließen....pure Zeitverschwendung und dümmliche Wichtigtuerei. Und dann diese schreckliche Grüppchenbildung...ich dachte früher auch mal, ich müsse lange Haare und eine Kutte haben und unbedingt mit anderen Metal-heads rumhängen...die langen Haare sind, in gemäßigter Form, geblieben, aber sonst...

    Heute ist mir Musik immer noch wichtig (auf andere, weniger ernste, aber sehr ernsthafte Weise - wenn das Sinn macht...) )und einer der besten Beweise dafür, dass die Welt doch ganz ok ist...
    im Unterschied zu anderen kann mich Musik nicht in Depressionen stürzen oder die Stimmung versauen. Auch wenn ich in Feierlaune eine tränentreibende Ballade höre, behalte ich die Stimmung und würdige die Qualität, wenn der Song gut ist ... wenn nicht kann ich auch sehr gut nicht zuhören (außerdem höre ich keine schlechte Musik!)...Wenn ich todtraurig bin, kann ich trotzdem problemlos dieselbe tränentreibende Ballade hören, Musik ist für mich immer heilsam.

    Metal höre ich nur noch selten, da nur einige Bands meinen persönlichen Test of Time überlebt haben (Hammerfall sind kläglich am ersten Hindernis verendet wie ein angefahrener Igel auf dem Seitenstreifen ), zur Zeit gerade wieder Savatage...

    Für alle Zeiten, Orte und Befindlichkeiten:
    Rock/Pop-Musik der 60er und 70er, wie die Beatles, The Small Faces, Simon&Garfunkel, Pink Floyd, Deep Purple, Black Sabbath, Neil Young, Bob Dylan, Led Zeppelin, The Who (hach, ich könnte ewig aufzählen...). Gerade Neil Young kann mich mit "After The Gold Rush" in schwachen Momenten zu Tränen rühren... .hätte ich vor einem Jahr noch für unmöglich gehalten.

    Eine weitere große Liebe ist Klassik: Mozart, Bach, Tchaikovsky, Mussorgsky, Wagner,Beethoven, Orff, Grieg, gerne auch Soundtracks....Mussorgsky hat mich dieses Jahr geistig gesund durchs Abi gebracht..

    Klassik ist wie auch Blues (B.B. King, Robert Johnson, Clapton, John Lee Hooker) eine Vorliebe, der ich am Besten allein nachgehe (zumal ich niemanden in meinem Alter kenne, der weiß, wer Robert Johnson war...)

    Rap höre ich auch, wenn die Texte stimmen...Eminem hat z.B. einige grossartige (Stan!), ansonsten eher "Lokalgrößen".
    Soul! hätte ich fast vergessen: Ray Charles, Stevie Wonder, Marvin Gaye. Charisma pur!
    Relativ neu entdeckt habe ich die großen Entertainer wie Frank Sinatra (natürlich mit dem Rat Pack) und Tom Jones. Die am Morgen und alles wird gut. Und auch für Liebeskummerbesäufnisse gibt es nicht viel besseres...

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