Es ist eine der größten Ungerechtigkeiten von Mutter Natur und ein defnitver fakt:Zitat von Goddess
Männer bekommen ihren Orgasmus sehr viel leichter.
Und die Art und Weise wie, ist immer die selbe.
Penis stimulieren.
Bei Frauen ist das schon eine Ecke komplizierter, und mal ehrlich meine Damen, bei der Entjungferung haben wir doch alle noch geglaubt, dass das reine Ausfüllen der Scheide die höchsten Extasen erzeugen müsste. Und diejenigen, die dazu einen Mann hatten, der das ebenfalls dachte, dürften auch das gefühl zu kennen, wenn man sich dann fragt, ob frau vielleicht frigide ist.
Deswegen, weil es so schön passt:
Liebe Männer... es ist nicht Länge entscheidend, sondern die Breite.
Die meisten Frauen kommen über den Kitzler. Und der ist zickiger als die Frau, die dran hängt.
Und wärend das Knibbeln der Nippel sehr erotisch ist, tut das komplette Durchkneten der Brüste ziemlich weh. Wir sind doch kein Plätzchenteig. ;_;
Außerdem ist es in manchen Stellungen verdammt schwer die nötige Spannung für einen Orgasmus aufzubauen.
Außer der Kerl ist stark genug gegenzuhalten. ^_-
Mal was anderes zum vorherigen Thema, mir kam so ein Gedankengang:
Man lernt sich kennen, es kribbelt.
Man erfährt einige rudimentäre Fakten über den anderen.
Und schon liegt man im Bett.
Was tatsächlich sehr natürlich ist.
Aber...
Die "große Liebe".
Das ist ein Mensch, den man kennt.
Seine Stärken und Schwächen.
Das ist der Mensch, mit dem man Erinnerungen teilt und eine gemeinsame Zukunft plant.
Der sich mit Dir freut und sich um Dich sorgt.
Kann ein Mensch, den man ein paar Wochen "kennt" ein Mensch sein, den man "liebt" ?
Ich bin der Meinung, dass es JAHRE braucht, um einen Menschen wirklich zu kennen und selbst dann bleibt es ein fortwährendes Aktuallisieren der Kenntnisse über den anderen, und auch sich selbst. Denn wir alle verändern uns.
Insofern führt sich das Argument, dass man nur mit jemandem Sex haben kann, den man wirklich liebt, selbst ad absurdum ?