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Ehrengarde
Aber der nervenkitzel bevor man weis das Malthur dem guten dient...Den muss man einbauen!
Nuja, wir reden jetzt nur um den heißen Brei herum. Ich schau mal ob ich was nützliches dafür aus dem Forum kriege! :rroll:
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Naja, ich habe nichts ernsthaftes gefunden. Nur auf meinem Rechner einen ziemlich veränderten Roman von UID von mir...Ich glaube nicht das ich den posten sollte....Ich tus einfach mal *Peinlich*
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Dicke Luft (Die Ostmarken)
Ein leicht schleiender, dichter Nebel zog am Rande der Ostmarken entlang. Ein, wie es scheint gekrümter Mann kam stolpernd aus dem seltsamen Nebel. Als er sich aufrichtete, schaute er sich erst verwundert um. "Wo bin ich?"
"Und wer bin ich überhaupt?"
So ging es weiter, er führte sinnlose Selbstgespräche bis die Selbstgespräche einen Vorteil ergaben. Er fand seinen Namen heraus: Grandy.
"Wuff"
Was war das. Ein Wolf? Ein Hund. Grandy sah sich leicht besonnen um als er einen Hund vor sich entdeckte. Jetzt began er sogar mit dem Hund ein Gespräch zu führen das ihm zu dem Namen "Julie" brachte. Jetzt bemerkte Grandy erst das er im Wald stand. Und das bei einem Nebel der eine gewisse Luftfeuchti´gkeit spürbar machte. Also nahm er den Hund mit und machte sich auf den Weg. Kaum weiter kam er einem kleinen gemütlichem Haus mit einem Schornstein entgegen. Ein Gasthof erhofte er sich und ging leise rein. Die Tür knarrte ein wenig, sie war auch nicht mehr die neuste. Ein alter Mann an der Threse fing an ihn zu begrüßen:
"Willkommen mein Herr. Willkommen in meinem kleinen bescheidenem Gasthof oder besser gesagt Gasthof"
"Guten Tag", sagte Grandy leicht erschöpft. Dann ging er näher zu dem alten Mann.
"Ich habe einen Hund dabei, kann er auch übernachten oder wird das die Kosten erhöhen?"
"Nein Nein, bei dem Staat ist es angenehm überhaupt einen Gast zu haben. Ihr könnt ihn in euer zimmer nehmen. Bitte hier entlang."
Der Mann führte Grandy in ein schönes gemütliches Zimmer indem auch ein Kamin war.
Vermutlich das einzige, dachte Grandy. "Wie viel kostet eine Nacht?"
"Für sie mach ich einen Preis. 30 Taler die Nacht, kommen wir ins Geaschäfft?"
Grandy erschrak als das Dienstmädchen den Teller auf den Tisch kanllte. Sie hatte wohl schon lange keinen angenehmen Tag mehr, dachte Grandy und konnte sich ein grinsen nicht vermeiden. Er bekam eine Hühnersuppe vorgestellt. Grandy hatte Hunger, denn schließlich wusste er nicht wann er das letzte mal was gegessen hat. Nach dem Mahl ging er ins Bett. Am nächstem Morgenmachte er sich auf. Er ging erstnmal in den Laden in der Nähe und ließ sich die Preise auflissten. Aber ohne Moss nichts los. So ging Grandy spazieren und dachte. Er dachte über alles nach, in Hoffnung ihm würde noch was einfallen und tatsächlich ist noch eine fragliche Sache in seinem denken: Libra. Libra, Libra, Libra. Der Name ging ihm jetzt die ganze Zeit durch dem Kopf. Dann stand er vor einem Kaputem und stinkendem Haus vorbei. Er wollte gerade anklopfen als ihm auffiel, das es gar keine Tür gab. Aber es kam Rauch aus dem schimmligem Kamin. Also ging er rein.
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Grandy wurde es ein wenig mulmig warm ums herz und als er um die Ecke schlich stand da ein alter Mann. Er hatte weißes Haar und weißen Bart, blaua Augen und Falten. er trug einen schwarzen Pullover und schwarze Baumwollhosen.
"Wer ist da?!" sagte der alte Mann.
"Grandy. Mein Name ist Grandy und darf ich den eurer erfahren?"
"Dankwart. Dankwart Dengelbrack von Falkenburg. Lasst euch von diesem schrecklichem Haus nichts von mir falsches einschätzen, früher da war alles anderst. Aber nun erzählt was über äuch Herr Grandy."
Grandy schate etwas verlegen, weil er eigentlich nichts sagen konnte.
Dankwart schaute ihm fraglich an. "Nun?"
Doch dann schoss es nur so aus Grandy raus, wenn auch etwas beschämt:
"Ich weis es nicht. Ich habe mein Gedächnis verloren ich kann mich an nichts meh erinnern, nur das ich aus einem Nebel kam, 40 Taler in der Hose habe, Grandy heiße und einen Hund Namens julie habe!"
Dankwart entgang das grinsen nicht als er sagte: "Nana, mein Junge. Ihr wolllt doch nicht etwa erzählen das ihr nicht mal wisst wie ihr eben die Tür hier rein kamt"
"Doch, natürlich, was fällt ihnen ein."
"Erzählt weiter"
"Naja, ganz genau weis ich es auch nicht mehr....Das wars. Was quälen sie mich eigentlich noch weiter?"
"Nun, es ist nicht lange her das ich das selbe gehört habe. Ihr Name war Libra...."
Grandy unterbrach stürmich: "Wie sagtet ihr war ihr Name?! Libra!?!? "
"Ja, kennt ihr sie?"
"Nein, aber der Name ist mir eingefallen. Libra....Wo ist sie hin???"
"Wollt ihr denn gar nicht wissen was ich ihr erzählt habe?"
"Was? Ihr habt ihr was erzählt? Von mir?"
Dankwart musste laut lachen und Grandy war still. Dann sagte er:
"Grandy, ich kenne sie erst seit kurzem. Ich habe ihr meine Geschichte erzählt. Lasst euch von diesem Haus nicht irritieren. Früher war ich Herzog von Falkenburg. Doch es spielte sich ein fürchterliches Drama ab:"
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Dankwart erzählte weiter: "Früher herschte ich wie gesagt über das heutige Düsterburg und damalige Falkenburg. Und in jener nacht als ich wieder an meinen Experimenten arbeitete kam ein Gast. Sein Name war Wahnfried. Sein Anliegen war hierher zu ziehen. Aber dank meines heiligen Familienamulettes konnte ich herausfinden das es sich um einen bösen Vampir handelt. Kurz nachdem ich ihn mit dem Amulett verletzt habe schrie meine Frau. Der Blutsauger hat sie verschleppt. Dankwart folgte den Fußspuren bis zu den eisigen Eisöden. An der Klippe endete die Fußspur. Es war ein Hinterhalt. Ein untotes Skelett überwältigte mich im Kampf und mein Amulett flog runter in die tiefe. Wahnfried regierte seitdem und ich zog mich in dieses Haus zurück. Lukas beschützt mein Revier."
Für einen Augenblick war es ruhig und Grandy musste erst einmal überlegen ob es stimmt was der alte Mann, so dachte er, erzählt. Denn man trifft nicht jeden Tag einen alten Herzog in einer abgemagerten Hütte. Dann sagte er:
"In die unendliche tiefen? In die Eisöden?"
"Ja, sie liegen südwestlich von hier."
"Und....Und ich soll sie holen?"
Grandy schaute ein wenig verlegen. Dankwart lachte wieder ein wenig in sich rein.
"Mein lieber Grandy, ich habe nichts davon gesagt. Aber Frau Libra machte sich berreits auf den Weg um das heilige Familienamulett zu finden."
"Dann brauch sie sofort unterstützung!"
"Wartet!" Dankwart trat Grandy ein Stück näher. "Danke, mein Junge"
Grandy nickte kurz und dann machte er sich auf. Er ging zur Tür hinaus.
In dem Moment hielten ihn 2 Händ am Arm und vor ihm eine Klinge am Hals. 3 Orks. Sie suchten warscheinlich futter so wie aussehen. Grandy merkte das sie nur brüllen können als sie warscheinlich versuchten normal zu reden, denn es konnte jeder hören:
"Alle Orks hierher!!! Fleisch!!!"
In dem Moment schupste Grandy den rechten Weg, ging einen Schritt auf ihn zu und bemerkte das er 2 kleine Schwerter trug. Er zog sie und rammte ein Schwert in den am Boden liegenden. Er hatte aber keine Zeit zur Freude denn vor ihm kamen die anderen 2 auf ihn zu. Der eine schlug von oben. Grandy währte ab, schupste den Schwertarm nach oben und hielt ihn und rammte sein zweites Schwert in den dicken Orkbauch. Der letzte hatte eine Axt. Er schlug mit ihr auf Grandy ein, doch Grandy hatte leicht damit die Axt in zwei zu teilen und der Ork lief weg. Grünes Blut war an seinen Klingen. Grandy wusste nicht das er so gut kämpfen konnte. Nach dem RKach hörte Grandy viel mehr den Vögeln zu die jetzt richtig auffälig laut wurden in seinen Ohren. Dann begab er sich zu der Brücke die ihn zu den Eisöden bringen sollte.
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Eiskalte Erfahrungen (Eisöde)
"Eikalte Gegend hier", Grandy rieb sich die Arme. Er war nun an der Eisöde angekommen. Doch er hatte vergessen das er ein Seil brauch denn es ist ein Berg. Also ging er nochmal zurück und kaufte mit dem Geld was die Orks verloren hatten ein Seil und kehrte zurück. Von weitem schon erkannte er riesige Eistrolle die hier leben und meidet diese Wege die eigentlich die einfachsten wären. Aber Grandy kam voran und nach knapp 3 Stunden klettern ist er an einer Höhle angekommen. Doch in der Höhle der Schock. Ein riesengroßer Eistroll steht in der Höhle und bemerkte den Eindringling. Mit riesen Schritten kam er auf Grandy zu.
Grandy wollte sein Schwert ziehen doch es klemmte. Es ist eingefroren. Dann das andere. Es ging nur ein Stück raus aber dann das selbe. Er zog und zoh und der Troll kam näher. Plötzlich umfassten Grandy zwei große Hände und nahmen ihn mit. Jetzt zog er das SChwert raus, wenn auch Eis dran klebte und stock wild auf die Hand. Da fiel er runter. "Au" gab er still von sich. Er schaute sich um. Kein Eistroll zu sehen. Er ging weiter und entdeckte den Ausgang. Er hatte kein Verlangen vorerst nochmal gegen den Eistroll zu kämpfen.
Draußen schien es er sei richtig. Er war auf einem Fels, der höchsten Stelle. Weise Bäume, beschneiter Fels und Gras und die schwärze in der tiefe. Vor ihn tummelten sich blaue Flammen. Er umging sie, denn er wusste nicht ob sie gefählich sind. "Wo lang nur? Rechts?" Grandy rieb sich am Kopf und ging schließlich weiter. Seine ersten Fußspuren die er in den Schnee stampfte sind schon wieder fast verschwunden und verschneit. Er ging und ging und vor ihm tauchte ein Haus aus. Ein braunes Haus aus Holz. Sieht ordentlicher aus als das von diesem Dankwart, dachte Grandy und grinste fröhlich. Aber es ging noch weiter und ehe er was falsches macht geht er llieber erst mal hier entlang. Und da stand ein Junge. Grandy ging zu ihm und fragte. "Na was machen wir denn hier?" Grandy fühlte sich ein wenig stolz wenn er so redete. Der Junge gab keine Antwort. "Ähm, Junge. Ist irgendwas?" Grandy entdeckte eine Träne in des Jungens Gesicht. "Junge, was ist denn los" Dann schaute der Junge auf ihn herauf. "Ich bin Dada. Ich habe mit Dodu fangen gespielt und dann verstecken aber sie ist nicht zurückgekommen"
"Hast du sie denn nicht gerufen und gesagt das das Spiel vorbei ist"
"Naklar. Denkst du ich bin dumm?!"
Ja, das bist du, wollte Grandy sagen aber stattdessen machte er sich sorgen um das Kind. Er wusste nicht ob Dodu ein MädchenName ist.
"Sei ubesorgt, Bengel."
Mit den Worten machte Grandy sich auf. Der Ort war nicht groß darum sollte sie eigentlich nicht schwer zu finden sein.
Nach einer halben Stunde dann entdeckte Grandy an der Schlucht das direkt unter ihm eine Schlucht ist. Zum Glück hatte er ein Seil. Mutig, und trotzdem voller Angst, ging er hinunteer. Dann trat er ein. Es war finster, nur der Eingang gab Licht, doch die Höhle war klein, so das Grandy sich schon einmal sicher war das es hier keine Eistrolle gab. Am Ende stand ein mit rotem Rock gekleidetes Mädchen. Rot und Blau, das passt, dachte Grandy. Grandy nahm ein Schluchzen war das von dem mädchen kam. Darum sagte er behutsam: "Ähm. kleine ich bin hier um euch rauszuholen. Euer Bruder Dadu, Dodo nein Dada suchte euch. Könnt ihr mir folgen?"
Ein kleines Mäuseähnliches "Ja" gab die kleine von sich und folgte leise. Sie schaute immer an die Decke der Höhle wo sich Fledermäuse tummelten. Draußen am Seil ging das Mädchen zu erst. Als Grandy auch nach oben kam war von denen zwei keiner mehr da. Grandy ahnte wo sie sind und ging auf das Haus zu. Dann ging er rein. "Ah, ihr müsst Grandy sein" Ein Erwachsener, schwarzhaariger Mann kam Grandy entgegen.
"Ja, der bin ich"
"Her Grandy, ich danke ihnen das sie meine Kinder gerettet haben. Sie haben alles erzählt, sogar die schüchterne Dodu."
Nach einem langen Gespräch hatte Grandy alles wissenwerte erzählt und wusste alles über den Mann: Bernhelm. Nur eine Sache schwieg er, und zwar über das Grab vor dem Haus.
"Bitte nehmt das, Herr Grandy" Bernhelm gab ein großes Schwert mit 5 gleichmäßig verteilten wiederharken. Es ist ein Bastardschweert, so nennen es die Schmiede.
"Danke, Herr Bernhelm"
"Und ich danke ihnen. Achja, als sie weg waren war eine Frau hier, Libra ihr Name."
Verflucht wie ich mich hasse, dachte Grandy.
"Libra? Wo ist sie hin?"
"Sie wollte ein Amulett suchen und nahm sich eine Leiter von mir. Sucht im Süden nach ihr, sort ist eine Höhle aber passt auf. Sie sucht nach ihnen."
"Was sie sucht nach mir? Ich werde mich sofort aufmachen!"
Grandy ging weiter und weiter unf folgte den Fußspuren die Libra zurück ließ. Am Ende, wo Grandy dachte es ging nicht weiter sah er jetzt unter ihm eine Höhle und die Leiter stand noch dort. Er ging hinunter und trat ein. In der Höhle war es zu seinem erstaunen hell. Überall hangen Fackeln und jede einzeln mit kleinen Statuen beschmückt die an der Fackel umhertummeln. Wie Drachen sehen sie aus. Die Wände waren aus schwarzem Stein. Es ging links entlang, es ging rechts entlang und gerade aus. Irgendwas sagte Grandy er muss gerade aus gehen. Das tat er als eine große Steinernde Hand seinen Weg sperrte. Die Statuen die nebendran waran hatte er gar nicht gesehen. Und das sie sich bewegten konnte re nicht glauben. Als sie jetzt noch anfinen zu reden war Grandy verblüfft.
„Wer betritt Asgards Reich?“
„öhhh, Grandy“
„nur die Diener Asfard dürfen passieren“
Diese tiefe Stimme die ein dumpfes Echo herausholte machte Grandy Angst darum dachte er nach bevor er etwas zu Wort brachte. „Ich bin ein Diener Asgards!“
„Das ist eine Lüge“
„Also gut, ihr habt gewonnen“
Granby drehte sich um und hörte wie sich die Statue wieder in ihre Possition brachte. Vielleicht kann ich schnell an ihm vorbeirennen, dachte er. Umso mehr er darüber nachdachte, umso kälter wurde ihm auch wenn kein kalter Luftzug hier reinkonnte. Granby ging noch ein paar Schritte vor aber dann drehte er sich beim rennen um und raste mit voller Wucht dem Pfad entlang. Die Statuen bewegten sich, aber Grandy war schon zu weit für sie. Sie läuteten Alarm, doch das störte Granby nicht. Hier war es auf einmal unglaublich heiß und Grandys frieren verwandelte sich in schwitzen. Heißes Magmar floß neben ihm herum. Eine große Halle öffnete sich vor Granbys augen. Und vor ihm ein Bild bei dem er todesangst bekam und erschrak. Ein riesiger feuerspeiender Drache und vor ihm eine Frau mit rotem Haaren und blauem Mantel. Sie trug außerdem einen Zauberstock in der Hand. Ahnte er es ist.
„Libra!“ schrie Granby.
Doch sie konnte sich nicht bewegen. Granby marschierte schnell zu ihr.
„Libra!“ Granby stöhnte.
Sie warf einen ernsten Blick auf Granby zu, doch dann setzte sich ein freundliches Läscheln auf ihr weißes Gesicht.
„Grandy!“
„Ich will ja wirklich nicht stören aber ich habe großen Hunger!“ sagte eine zischende Stimme. Granby sah zu dem Drachen. Verwirrt faselte er: „Er kann sprechen?“
„Ja, ber nicht mehr lange“ Libra wurde ganz ernst.
Im nächsten Agenblick kam ein mächtiger Schwanz auf Grandy zu, packte ihn und schleuderte ihn gegen die Felsen. Dabei verlor er ein Schwert. Libra erschrak und griff sofort an. Mit ihrem Stock baute sie eine Barriere auf, so das sie gegen das Schwanzpeitschen imun wurde.
Das hätte ich eben auch gebrauchen können, dachte Granby und richtete sich vorsichtig wieder auf. Er scheint sich die Rippe gebrochen zu haben. Doch er zog sein Schwert und ging wieder ins Gefecht. Als er zu Libra schaute rammte sie dem Drachen gerade ihren Stock ins Gesiocht und blaue Flammen sprangen wild durch die Halle und dann in den Drachen.
„Nette Zauber“ sagte Granby doch Libra nahm ihn nicht war. Da kam schon wieder der Schwanz auf Granby doch diesmal hielt er sein Schwert dagegen. Es gab ein Gerräusch das sich anhörte als ob geschmolzener Brokolie auf den Boden fällt. Des Drachens Schwanz war ab. Es gab ein mächtiges Brüllen.
„Gut gemacht, Grandy“ Libra lächelte kurz doch dann machte hielt sie den Stab nach oben und ein gigantischer Feuerstral kam heraus, direkt in des Drachens Gesicht. Der Drache whrte allerdings mit seiner Flamme perfekt aus. Dann wagte Grandy sich vor, wollte ihm direkt am Bauch aufschlitzen als er auf einmal einen Fuß in die Magenkugel gerammt bekam und er sich übergab. Dabei verlor er das zweite Schwert auf dieses war nun der Drache drauf. Er sah sich voll überlkeit am Boden sitzend nach dem anderen um, doch kaum hat er es entdeckt traf Libra eine Kopfnuss. Sie fiel ebenfalls um. Granby ging zu ihr. Doch der Drache machte einen riesen Flammenstrahl und verfolgte Granby. Doch da hatte er sein Schwert ergriffen, umging knapp der Flamme und rammte dem Drachen genau in der Mitte wo Granby sich erhofte der Magen war.
Ein gewaltiges Stöhnen ging um die Halle und mit einem lauten Knall ging er zu Boden. Hinter Granby hörte man noch Statuen die umfielen doch er ging ohne Rücksicht zu Libra.
„Libra. Libra! Geht es dir gut?“
Sie hatte die Augen auf, war aber völlig außer sich. Dann bekam sie sich aber wieder in Griff.
„Grandy! Ist er...Ist der Drache tot?“
„Ja.“
„Ich...Ich muss das Amulett finden“
Sie stand auf. Hinter dem Drachen lag eine rote Truhe. „Dort muss es sein!“ Ein funkeln öffnete sich in Libras Augen, man könnte meinen das Sie es für sich suchte. Zusammen öffneten sie die Truhe und da lag es. Ein goldenes schimerndes Kreuz. Auf dem Kreuz waren viele Diamanten exakt plaziert und um die Diamanten kleine Blautopase. Voller gier nahm Libra es und im nächsten Moment ganz behutsam, wie ein Kind das in ihrer Hand einschlafen sollte. Das erinnerte Grandy an was, er konnte sich nur nicht besinnen was. Er hat plötzlich das Gefühl das was er gerade sieht ist ganz bekannt.
„Was glotzt du denn mich so an?“ brüllte Libra spitz. Granby merkte gar nicht das er schon die ganze Zeit auf sie drauf schaute. Dann gingen sie zusammen zurück zu Dankwart.
Düsterburg (Ostmarken)
ES kamen immer mehr Erinnerungen in die zwei und so mehr sie wussten umso besser. Jeder wusste unterschiedliche Dinge und jeder sagte dem anderen was er dachte. Auf dem Rückweg hatten sie schließlich viel zu erzählen. „Du, Granby, da ist noch was. Als Dankwart von dem Wahnfried erzählte wurde mir ganz komisch“
„ Jetzt wo du es sagts.....!“
„Aber jetzt wird sich zum Glück alles klären. Wir gehen jetzt nur noch zu Dankwart....“
Aber ein noch fernes Gerräusch unterbrach sie. Es war ein bellen. V erkannte es fröhlich als ihm Julie entgegenkam. Granby merkte zwar nicht das sie weg war da sie eigentlich nie da war, aber trotzdem freute er sich riesig.
Vor Dankwarts Hütte: Granby öffnete die Tür.
Libra grinste und schrie: „Dankwart! Wir sind hier! Wir haben das Amulett!“
Keine Antwort. Sie gingen um die Ecke doch Dankwart war nicht da.
„Wo sollte er denn nur hin? Fragte Granby.
„Zu Lukas!!“ schrie Libra.
„Was?“
„Dankwart erzählte doch Lukaz beschützt sein Reich!“
„Und wo ist dieser Lukaz?“
„Du dummerschen. Westlich des Gasthofes!“
„Lasst und schnell hingehen.“
Sie liefen schnell zu dem Ort, wo Libra erklärte sei Lukaz. Doch zu ihrer enttäuschen fanden sie nur Lukaz. Und der lässt immernoch keinen durch! Denn er war mal der Hauptmann von Dankwart. Er ist hart, aber gerecht. Er diente immer treue und hält auch jetzt noch zu ihm und sein Befehl ist keinen Durchzulasssen. Lukaz kann man nicht beschreiben, er steckt immer in seiner Rüstung. Viele halten ihn für einen Demon da er sich nie zeigt. Andere bewundern ihn dafür.
„Entschuldigung. Entschuldigung! Ich bin Granby und das ist...Libra. Wir suchen Dankwart, habt ihr ihn gesehen?“
Lukaz sah hinab, er war 2 Köpfe größer als Granby. Dann gab er einige Worte aus sich heraus, die sich anhörten als ob ergeräuchert worden wäre. „Der Herzog ist hier vorbeigekommen. Er tut was dasSchicksal verlangt.“
Julie bellte ihn an. „Aus Julie!“ Granby zog den Hund an sich.
„Nun denn,“ sagte Libra „wir wollen seinem Beispiel folge Leisten. Gehabt euch wohl!“
Sie ging einen Schritt auf ihn zu doch er rührte sich nicht und sie knallte mit voller Wucht auf seine harte Rüstung.
„Ich kann euch nicht vorbei lassen, sonst wäre ich nicht Lukaz! Das ist ein Befehl von dem Herzog!“
„Aber unser Befehl kam auch vom Herzog,“ sagte Grandy in seiner Verzweiflung „Wir sollen ihm das hier bringen“ Frech nahm Granby das Amulett aus Libras großer Tasche und führte es vor. Lukaz machte große Augen: „Bei meiner Rüstung!!! Des Herzogs glauben. Des Herzogs Stolz! Des Herzogs Hoffnung!!“
„Und deshalb müssen wir vorbei, versteht ihr“
Libra wurde wütend: „Und wenn das noch heute passiert haben wir vielleicht noch mehr Hoffnung!“
Lukaz stellte sich noch aufrechter hin als er eh schon war und sprach wie ein König zu seinem Volk:
„Ich, Lukaz, der treuergehende Hauptmann des Herzogs Dankwart Dengelbrack lasse Ausnahme über euch walten.“ Lukaz verbeugte sich kurz und ging beiseite. Libra ging mit großen Schritten vor. Granby verbeugte sich ebenfalls, was so viel wie ein „Danke“ sagen soll. Dann ging er auch weiter. Er erkannte Libra doch sie stand wie ein Zombie da. „Libra, geht es dir gut?“ sagte Grandy. Dann ging er weiter und sah das selbe wie Libra und erschrak so dermaßen das er genauso stand wie Libra. Vor ihnen ist ein schwarzer Nebel. Er ähnelte dem voher die beiden kamen. Über dem Nebel war es Sonnenfinsternis.
Ohne ein Wort zu sagen gingen sie langsam und vorsichtig näher. Bis Granby nicht mehr konnte:
„Nein! Wir können da nicht rein!“
„Ach, Granby!“
„Nein, vielleicht passiert das selbe wie letztes mal.“
„Aber er ist doch...“
„....gefährlich!“
„Grandy,...“
„Nein, es wird uns umbringen!“
„GRANDY!!!“
Mit geöffnetem Mund schauten sie in das dunkle Elend. Dann traten sie hinein und im nächsten Moment kam, zu ihrer Überraschung, ein neues Bild zum Vorschein. Vor ihnen war eine Stadt welche von einer Mauer umschlingt war. Doch es war Nacht. Granby schaute noch einmal hintersich aber es war tatsächlich Nacht. Doch es war nicht nur Nacht. Es war Sonnenfinsternis. Der Mond stand vor der Sonne. „Es ist Sonnenfinsternis!“ bemerkte Granby. Libra schaute verblüfft in den Himmel.
„Ja, so scheint es.“
„Aber warum nur? „
„Was warum?“ fragte Libra, denn sie verstand nicht. Grandy antwortete.
„Warum geht es nicht weg? Eine Sonnenfinsternis geht nicht lange.“
Verdutz schauten sie zum Himmel als sie eine dunkle Stimme hörten. „Hallo ihr Leut. Ob Tag oder Nacht das weis man hier nicht so genau, wo solls denn hingehen?“ Vor ihnen stand ein Skelett in einem blauen Mantel. Er sah aus wie der Sensemann, möge man auf dem ersten Blick denken aber statt einer Sense trug dieses Skelett einen Stab. Sie nennt man hier die „Mystiks“.
„Also ich bin Granby und das ist meine...ich meine das ist Libra“ Vor lauter Angst und zorn gegen sich selbst schaute er nicht zu Libra. Warscheinlich macht sie wieder einen wütenden Gesichtsausdruck, dachte Granby.
„Aha, aber ihr habt meine Frage nicht beantwortet,“ sagte der Mystik ernst. „Wir wollen in die Stadt“ sagte Libra kühn. „Das geht leider nicht, fremde dürfen die Stadt nicht betreten“ protestierte der Mystik. Granby fiel ihm seine liebste Alternative ein und zog eines seiner Schwerter und richtete es an sich. Der Mystik lachte laut und richtete seinen Stab wie ein Schwert gegen Granbys. Dann aber umfingen Granby plötzlich schwarze Wellen und er fiel in Ohnmacht. „Noch einer?“ fragte der Mystik voller Spot. Libra beugte sich zu Granby und zeigte dem Wächter des Tores den Rücken. Die tat so als ob sie um Ganby trauerte. Aber sie heckte was ganz anderes aus und zog leise und unauffälig ihren Stab. Mit einerm Ruck drehte sie sich um und schoss dem Mystik einen Blitz gegen seinen Schädel. Dieser flog weg und der Körper krachte zusammen.
„Aua,“ Granby war wieder zu sich gekommen. Ihm war es immernoch furchtbar schlecht aber er war heil. Zusammen gingen sie Vorsichtig durch das Tor. Über ihnen zogen noch mehr Mystiks ihre Route. Dann standen sie vor einem Haus. Drinne schoss Licht genau in ihren Augen. Sie näherten sich langsam und Behutsam mit allem der Lichtquelle. Vor dem anklopfen hielt Libra ihn zurück:
„Halt! Wir wissen nicht wie die Situation hier ist. Vielleicht ist das ganze Dorf Skelettenfreund oder vielleicht sind es sogar Skelette!“
„Wohl war“ seufzte Granby. „Und wie sollen wir dann die Lage peilen?“
„Das weis ich auch nicht“ sie runzelte ihre Stirn. „Wir können zum Beispiel mal einen kleinen Blick in das beleuchtete Zimmer werfen. Vielleicht können wir ja was erkennen.
„Gute Idee!“ Granby ging zum Fenster und schaute. Er sah Menschen.“Die eine spielt mit dem Hund und ist noch ein Kind. Da kommt gerade ein Erwachsener und wie es scheint seine Frau auch. Jetzt zieht sie sich ihr Oberteil aus und jetzt auch ihre Hose und da, ui!“
„GRANBY!“ Libra schrie entsetzt auf. „Was machst du nur? Du solltest nur kucken ob es Menschen sind.“
Grandy hat sich nicht gerührt. „GRANBY!“
„Was? Wie? Wo?“ er fasste Gedanken. „Achso, ja genau. Es sind Menschen.“
„Dann ist ja gut.“
„Sogar sehr Lebendige“ sagte Granby grinsen und Libra zog ein empörtes Gesicht. Sie klopften nicht an diese Haus an. Sie gingen weiter. Es ging ein wenig Bergauf und oben konntenn sie die größe der Stadt betrachten. Es war eine gemütliche Stadt. Sie ist nicht klein, aber riesig ist sie auch nicht. Sie scheint genau die richtige Größe zu haben um hier zu wohnen, fast jeden zu kennen und spazieren zu gehen. Aber es war immernoch Sonnenfinsternis und die Mystiks haben schon den Braten gerochen und suchen nach dem Kopf so wie es aussieht. Oder nach ihnen. Darum verschwanden sie auch wieder von dem Hügel, denn man konnte genausogut auch sie sehen.
Sie hielten vor einem Haus vor dem eine schwarze Ritterrüstung stand. Es hinh ein Schild am Ende des Daches auf dem das Wort „Gasthof“ schon fast gar nicht mehr zu lesen war. Sie gingen ohne zu klopfen rein. Drinnen war fröhliche Musik und keiner bemerkte die Fremden. Eine Frau spielte mit einer Flöte und ein Mann daneben hatte Trommeln aufbgebaut und alle Sangen. Hinten in der Ecke wo die Bierfässer waren standen zwei und schienen einander zu erzählen. Es war eine Frau und ein Mann. Auf eines der Stühle war ein kleiner Mann. Es war ein Zwerg und an den Tresen der Barkeeper.
„Netter Laden“ sagte Granby.
Libra tat so als hätte sie ihn nicht gehört. Sie gingen weiter hinein, an den Tresen blieben sie vor dem Barkeeper stehen. „Willkommen in meinem nettem Laden, wo sie auserdem auch das Schildkrötenspiel betrachten können oder sogar ein kleines Vermögen einsetzen können.“ Sagte der Mann.
„Danke. Äh, Schildkrötenspiel? Fragte Granby.
„Ja, Schildkrötenspiel. Bessergesagt Schildkrötenrennen.“ Grandy schaute sehr fraglich. Dann ging der Mann etwas seufzend ein: „Ach, sie sind wohl nicht von hier, guter Mann. Mein Name ist Goblin. Das Schildkrötenrennen ist die einzige Belustigung die es hier gibt, aber sie werden verstehen wenn sie es gesehen haben das es nicht von bedeutung wäre wenn auch dies verboten werden würde. 3 Schildkröten werden losgelassen und wer zuerst ankommt, am Ziel, der hat gewonnen. Die Wetteinsätze sind nicht wenig. Der Blaue, Michel Angelo ist so lahm das man bei ihm, wenn man gewinnt, sogar das fünffache bekommt. Denn er gewinnt fasst nie!“
„Dann wettet vermutlich fast keiner, nicht?“ fragte Libra lächelnd.
„Doch. ES gibt da einen der ist unser Wettmeister. Sein Name ist Roncarlo Ti Paroli. Er ist mal mit 10 Taler hier hereinspaziert, setzte auf Angelo und hatte danach 50. Er setzte wieder 10 und gewann wieder. Dann setzte er seine gewonnenen 100 ein und gwonn und gewonn.... Er hatte zum Schluss 5000 Taler.“
Granby wollte gerade was sagen als er merkte das es ganz ruhig im Laden geworden war und sich jedes Auge und jedes Ohr auf die Neulinge fixierten. Granby wurde nervös.“Ähm...Also dieser Roncarlo Ti Paroli versteht wohl was vom Wetten, he?”
„Auf jeden Fall“ sagte Goblin und lachte nett in sich hinein. „Ohne ihn gings da keiner mehr hin.“
Granby fühlte einen unsanften Tritt in die Waden. „Lass uns doch auch mal dahingehen, Granby!“ sagte Libra.
Ohne Worte ging Granby die Treppe hoch, wo er vermutete das es da sei und tatsächlich fand gerade ein Spiel statt. Die rot gekennzeichnete Schildkröte war ganz vorne, dicht gefolgt von der grünen. Blau war ganz weit hinten.
Kaum ein Mensch sah zu, nur ein Mann. Der Mann sieht so nach Roncarlo Ti Paroli aus, das er es sein muss, dachte Granby. Er ging hin. Libra mischte sich ein bisschen unters Volk und fing ein Gespräch mit einer dicken, blonden Frau an. Granby kam dem Mann näher und auf einmal bemerkte er Granby uns ihr Blicke triffen sich. Es war ein rätselhafter Blick. Granby wurde noch nervöser als er sowieso schon war.
Granby fragte: „Ähm, Hallo ich bin Granby und du bist sicher...“ der Mann unterbroch Granbys Satz mit einer alten Geste. „…Roncarlo Ti Paroli, der bin ich.” Roncarlo setzte ein lächeln auf. „Und du bist sicher ein Abenteurer der einige Tricks von mir lernen will, nicht?“
„Also eigentlich nicht, cih bin mit meiner Frau, ich meine meiner Freundin...naja nicht ganz aber wir sind gute Freunde, also du verstehst...“
„Ja, ich verstehe!“ knurrte Roncarlo. „Wie heißt sie denn nun?“
„Libra. Wir sind hier und suchen unser Gedächnis.“
„Auf dem bodden liegts“
Granby schaute vor lauter Verwirrung noch auf dem Boden und Roncarlo muste Laut lachen. „Ach, Herr Granby sie sind wirklich komisch. Also, was wollen sie denn?“
„Nunja, zunächst suchen wir einen alten Mann namens Dankwart.“ Roncarlo musste Husten als er den Namen hörte uns war außer fassung. „Dankwart? Doch nicht der Dankwart Dengelbrack?“
„Doch, der.“
„Mein Junge, der ist schon seit Jahren tot.“
„Aber ich habe ihn heute noch gesehen!“ protestierte Granby. Roncarlo knallte seine leicht Kaffebraunen Fäuste auf den Tisch.Jetzte kam der Spanier aus ihm raus, nicht nur das Aussehen sondern er fing an so zu reden wie ein Spanier und er schimpfte das jeder es hörte: „Vielleicht sollten sie wirklich mal ihr Gedächnis suchen, Herr Granby, das würde ihnen vielleicht etwas in ihrem Leben bringen!!!“
Roncarlo verschwand an der Treppe und jeder schaute ihm nach.
Grandy wurde wach, wusste aber nicht ob es mitten in der Nacht war oder schon längst Zeit war aufzustehen. Libra schlief ein Bett weiter. Sie hatten sich beim Inn eine Nacht gemietet und das genossen sie, immerhin mussten sie das 3fache Zahlen als bei dem letzten. Dann schlief er wieder ein.
Keiner Zuhause (Weiter Höhen)
„Hm...Niemand öffnet. Sind sie alle auf Reisen,“ seufzte Dankwart vor einem schwarzem Schloss. Dankwart wusste genau wo er war, bei seinem altem Freund Roland. Er war hier der Herr im Haus und zu Zeiten als Dankwart noch regierte eines seiner Verbündeten Freunde. Doch es scheint keiner da zu sein. Dankwart schaute sich um. Es waren hier dieselben Zustände wie überall: Nacht. Hier herschte die Dunkelheit. Rundherum dunkelgrünes Grass. „Hier trug sich damals alles ab“murmelte er und ging auf die weite Wiese zu. Ein kleiner Bach ging mitten durch. Früher war er glassklar, heute ist er grünlich, aber es sind noch immer sehr viele Fische drinnen. Dankwart erkannte sofort 9 Stück. Er wollte gerade nach einem greifen als ihn eine unsanfte Hand an der Schulter packte und zu sich drehte. Vor ihm stand ein in schwarz gekleideter Mann der keine Augen hatten. Es waren einfach keine da. Dankwart erschrak und ging einen Schritt zurück. „Was macht ihr hier. Das ist Privatgrundstück!“ sagte der schwarze Mann.
„Ich bin Dankwart Dengelbrack und will mit Roland sprechen.“
„Roland ist nicht hier. Und sie sind im Namen der Herrin dessen Garten sie betreten haben vorläufig gefangen genommen!“ Der Mann wollte Dankwart gerade packen, doch Dankwart wich zur Seite und schlug ihn mit der Kannte seines Dolches nieder. Dann setzte er sich auf ihn. Dabei machtedurch das knacken seiner Knochen ,sein nicht mehr so junges Alter, bemerkbar machen. Schließlich rammte Dankwart den Dolch in des Mannes Hals. Dieser zuckte nochmal zusammen uns dann war er tot. Das Blut floss in den Schwamm und Dankwart ging mit panischen Blicken auf die Leiche hoch, schaute sich um und rannte dann so schnell seine Beine ihn trugen weg. Mitten in den Wald wo er gerade herkam. Dann ging er langsam, hörte noch ein paar Soldatenschreie. Sie haben es entdeckt, dachte er. Dankwart machte sich wieder auf zu seinem Haus.
In Düsterburg musste er schleichen, dass ihn ja keiner entdeckt.
Reise ins Ungewisse (Düsterburg)
„Ich habe gut geschlafen und du, Granby?“ fragte Libra fröhlich.
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Ein ganz schöner Batzen, und nicht wundern das er zum Schluss Granby heißt, ist so gekommen. Aber ich glaube daraus kann man kein Drehbuch machen, oda?
Geändert von Sakow (22.11.2004 um 12:25 Uhr)
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