Ich glaube, da hat einer das ganze Konzept nicht verstanden... Sie haben erfahren, dass die Executioner anfangen, Moonbase zu attackieren (und nebenbei die Erde vernichten). Gerade in diesem Gespräch zeigen die Charaktere Persönlichkeit. Maria, eine dominante Person, die nicht viele Gefühle zeigt. Fayt, der typische Held, mit leicht egozentrischen Charakterzügen. Sophia, die die mütterliche Rolle einnimmt und Fayt aufmuntert. Sicher war Maria's Einwand moralisch verwerflich, ändert nichts an der Tatsache, dass die Executioner anfangen, die gesamte Galaxy zu zerstören. Und da bleibt keine Zeit für "heulereien". Wenn man dabei noch bedenkt, dass Maria Fayt's Vater haßt, für die Experimente, die er mit ihr durchgeführt hat, kann ich Maria in einer Weise schon verstehen. Sieh es mal aus dieser Perspektive. Und was Nels Ending betrifft Fehlen wohl die "OMG PANIC!!!!!!1111" Situationen, damit es cool wirkt? Ehrlich, solche politische Diskussionen sind nunmal allgemein nicht wirklich aufmunternd, ändert nichts an der Tatsache, dass alle Endings mehr oder weniger zufriedenstellend dargestellt wurden. In diesem Fall sieht man halt den "Alltag" den Nel in ihrer Arbeit erledigen muss. Ich finde da nicht wirklich schlimmes daran. Aber da du nicht auf den Inhalt eingegangen bist, denke ich mal, dass du auch hier nicht alles verstanden hast...
~Death's vastness holds no peace. I come at the end of the long road - neither human, nor devil. All bends to my will~ ~What do you intend to accomplish by avoiding... God's justice? Where will you go...?~
Foren-Regeln