Rauchen beruhigt, fördert Kommunikation (man nennt sowas "Flur-Funk" in Unternehmen) und "Geselligkeit" - wenn man Raucher ist. Rauchen stört - wenn man Nichtraucher ist. Ich finde, dass es mit gegenseitiger Rücksichtnahme gut funktioniert. Viele meiner Freunde rauchen. Und egal wohin wir gegangen sind, wo wir waren - wir haben immer ne Lösung gefunden.Zitat von Rübe
Nur eines hat mich mal an einem Menschen gestört: Ich habe einmal ein Mädchen geküßt, die geraucht hat - und hab dann mit den Raucherinnen aufgehörtNe sorry, aber das war................... nicht schön.
Tabaksteuer zur Minimierung der Problematik? Ist nicht der richtige Weg gewesen. Ist wie mit dem Benzin. Wenn man die Zigaretten wirklich braucht (und ich kenne Raucher, die keinen Tag ohne Zigarette auskommen), dann kauft man die unabhängig vom Preis.
Tja, Rauchen gegen den Terror, Sekt drinken für die deutsche Seestreitmacht (die übrigens seit 1916 auf dem Grund des Meeres verrottet), was kommt als nächstes?
Selbst die Amies können sich nicht entscheiden, ob Rauchen jetzt eher gut oder schlecht ist. Phillip-Morris wurde vor 5 Monaten auf die Zahlung von wieviel 100 Millarden Dollar "an die Opfer" verurteilt? Ne Menge auf jeden Fall! Weil sich Rauchen als schädlich erwiesen hatte. Sowas aber auch, und demnächst behaupten die auch, das die Verkäufer sie zum Rauchen im Shop gezwungen haben - Stangenweise![]()
Aufklärungskampagnen? Niemand schaut sich gerne die Konsequenzen seiner Leidenschaft an. Es sind ja auch Schädigungen, die sich erst auf langer Sicht entwicklen. Die gesundheitlichen Konsequenzen sind glaube ich jedem Raucher klar. Guter Freund von mir ist Kettenraucher, will aber in 10 Jahren aufhören und ist fest der Meinung, bis dahin haben die was gegen Krebs erfunden. Lass ich einfach so stehen, ist aber nicht meine Meinung.
Alternativen? Gibt es eben (noch) nicht. Nikotinpflaster? Keine Ahnung, ob sowas hilft. Ein bisschen Rücksicht von beiden Parteien kann Wunder bewirken. Schätz ich einfach mal.