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Cult of Chillosophy
->Gerudo Valley
Endlich hatte er den Rand der Hylianischen Steppe erreicht. Konnte er auch ahnen, dass er auf so viele Leute treffen würde. er muste hier einen heben, und dort etwas trinken... so hat sichseine reise stark verlängert, aber nun war er ja angekommen. Er stand im Schatten eines Baumes, kühlte sein Gesicht und trank die letzten Tropfen des Wassers, das er hatte. Gleich konnte er es ja wieder auffüllen. Nach einer 10-minütigen Pause, in der er sich in das Gras gelegt hatte, stand er wieder auf, und betritt Gerudo Valley, wo er auch sogleich von dem Rauschen des Wassers begrüsst wurde, das ihm zu Ohren kam. Und als er um die Ecke bog, sah er uch schon die SChlucht vor sich. Die reissenden Ströhme unter sich, die steilen Klippen und auch die Brücke, wie sie einsam und halb zerfallen über der Schlucht hing.
Er sah rechts neben sich das Wasser aus einem Riss im Felsen springen, wo er seine Flasche auffüllte. ebenso benetzte Rikoon seine Haut mit dem kühlen Nass. Wieder mit vollem Tatendrang betrat er nun die Brücke über die Schlucht.
Warum zur Hölle hab ich nur Höhenangst, also nicht runterschauen, und einfach nur drüberrennen
Diesen Rat nahm er sich zu Herzen und rannte los, als er die Klippe erreichte, wo die Brücke begann Schloss er die Augen. Ein fataler Fehler, denn 2 Sekunden später knallte er mit dem Fuß gegen etwas, und fiel vornüber mit dem Schädel gegen den Boden.
Einige Zeit später kam er wieder zu Bewusstsein. er merkte, dass noch alles da war, trotz den höllischen Kopfschmerzen, die ihn nun plagten. Er sah sich um, und konnte verschwommen seine Umgebung wahrnehmen.
Ich muss mindestens 3 Stunden ohnmächtig gewesen sein. Die Sonne ist schon fast verschwunden.
Er raffte sich auf, und torkelte in Richtung der Gerudo-Festung. Er schlich sich dort in die ersbeste aracke, wo er das Treiben der Gerudos zu beobachten. Als endlich die Gerudos sich zurückzogen, konnte er sich in das Herz der Festung schleichen, um die Weise der gerudos aufzusuchen. er hatte schon von ihren legendären Kampfkünsten gehört, aber wollte sich davon selber überzeugen. Nachdem er eine Weile in dem Labyrinth umhergeirrt war, ohne dass ihn glücklicherweise jemand fand, hötre er aus einem Eck ein Klirren von Schwertern. Diesen Geräuschen folgte er, und alsbald sah er schon 2 Frauen, wovon eine unzweifelhaft Bumara, die Anführerinnen der Gerudos war, miteinander kämpfen.
Rikoon setzte sich in ein dunkles Eck, wo er zwar sichtbar, aber trotzdem schwer erkennbar war. Und schaute dem Schauspiel der beiden leidenschaftlichen Kämpferinnen zu.
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