Im Zora Reich
König der Zora: Du Idiot! Wie konntest du gegen einen Shiekah antreten? Und dann noch unseren Retter. Wäre er nicht gewesen, müssten noch viele Zora sterben.
Lin: Es...es tut mir leid.
König der Zora: Es tut dir leid? Du glaubst, das macht es wieder gut? Er hätte das mit dem Tempel herausfinden können, und dann hätte ganz Hyrule heraus gefunden, dass der Tempel verseucht wurde und ich würde als schlechter König dastehen. Ich...ich sollte dich foltern lassen! Also Lin, falls dir noch mal so etwas passiert werde ich dich aus dem Reich der Zora verbannen. Hast du VERSTANDEN?
Lin: Ja, mein Herr. sagte Lin in einem leisen Ton und ging raus. Er empfand den größten Hass für Kiro und den König. Wutentbrannt schoss er ins Wasser und verschwand.
In der Steppe
Kiro wusste nicht wohin. Das Gefühl, das in zum Hylia-See führte, war nun weg. Er ging einfach nur herum und schoss mit Pfeilen auf manche Monster, die ihm in den Weg kamen. Er war entäuscht, dass es nicht mehr da war, er war frohs dass er endlich eine Bestimmung fand, er sollte herausfinden, was das Zeichen auf seinem Rücken bedeutete, und jetzt wusste er nicht mehr, wie er es machen sollte.
Ich sollte wieder ein bißchen trainieren, dachte Kiro
und ging zu einem Platz, der ihm am Besten vorkam. Er legte seinen Umhang und seine Waffen ab. Er zog den oberen Teil seiner Kleidung aus. Und fing an zu trainieren. Er hatte viel von den Zora in Termina gelernt, sogar ihre Kampftechnik. Das rote Auge und die vielen anderen Symbole und Linien auf seinem Rücken leuchteten im Licht der untergehenden Sonne. Es erschienen Monster, die ihm sehr gelegen kamen, er vernichtete sie, ohne seine Waffen zu benutzen, er trainierte lange Zeit, und als es Mitternacht wurde, hörte er auf, zog sich an und rannte auf die Zugbrücke zu, die inzwischen zu war, doch das störte ihn nicht, denn er übersprang die Mauer ohne jegliche Mühe und landete ihm Schatten, so dass ihn keiner sah. Er suchte sich einen guten Platz, wo er einschlief.