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Krieger
Und wie wollen wir da rein Kommen??
Bonny war sichtlich verwirrt und überlegte ob sie mitkommen sollte.
Aber gut,ich werde dich begleiten.
Nun sah sie nicht mehr so verwirrt aus und lächelte. Das tor war noch geschlossen, wie sollten sie da hinüber kommen? Leicht seufzte sie und lehnte sich gegen die Felswand.
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Veteran
Dieses blöde Tor !
Nachem die beiden etwa 1 Stunde gewartet hatten öffnete sich das Tor. Daven schätzte es auf etwa 8 Uhr morgens.
Verdammt das wurde aber auch Zeit
Die Wache schaute ihn nur verwirrt an doch sagte nichts.
Sofort lief Daven los. Er wartete nicht darauf ob Bonny kam oder nicht. Er musste so schnell wie möglich zum Schloss. Er srang die Treppen hinunter und lief ausversehen einen der Arbeite über den Haufen. Er entschuldigte sich knapp und rannte weiter. Wenige minuten später war er auf der Steppe. Bonny hatte Mühe mit ihm mitzuhalten. Er hatte fürchterliches Seitenstechen und es viel ihm schwer Luft zu holen.
Völlig aus der puste erreichte er das Schlosstor. Nun war er wieder hier. 3 Jahre lang war er nicht hier und nun in 2 Tagen schon zum 2ten mal hier.
Ihm graute schon davor was auf ihn warten würde ...
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Krieger
Hättest du nicht etwas langsamer rennen können?
Schnaufend blieb sie nebem ihm stehen und schaute auf den Eingang und lief langsam über die Zugbrücke nun standen sie auf dem Marktplatz.
Ich warte hier, falls du noch woanderst hin musst.
Ihr Blick schweifte über den Markplatz. Lange war sie hier nicht mehr gewesen. Ihr blick ging nun zu der Zitadelle der Zeit, wo man nur leicht die Spitzen der Türme sah.
Solange war ich nichtmehr hier..
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Waldläufer
Er trottete weiter, weg vom Haus des Bürgermeisters und es war das erste Mal, dass er das Päkchen einer genaueren Untersuchung unterzog. Er drehte es in seinen Händen hin und her und beschloss es zu öffnen.
Im inneren des Päkchens befanden sich ein wenig Proviant, ein Schlauch voll Wasser und ein völlig zerknitterter Zettel:
Doran,
ich wünsche dir viel Glück auf deiner Reise,
ich hoffe das dir der Proviant und das Wasser
das Leben ein wenig erleichtern.
Und noch was , in der Nacht als
du im Fieber lagst, hat das Triforce
an deinem Hals zu leuchten angefangen,
vielleicht hilft dir das weiter
T.B.
Doran faltete den Brief zusammen und steckte ihn gedankenversunken in seine
Tasche zurück.
Das Zeichen an seinem Hals hatte zu läuchten begonnen?
Dieses Zeichen trug jeder in seiner Familie, er dachte es sei so etwas wie eine Vererbung.
Was hatte das mit seinem Fieber zu tun? Noch eine Frage auf die er keine Antwort wusste. Er musste seinen Bruder aufsuchen, er war der einzige mit dem er darüber reden konnte. Er beschleunigte sein Tempo an den vielen Marktständen vorbei, bis er schließlich das Portal erreichte und hindurchging......
Doran erschrack als er plötzlich in der Mitte der Zitdadelle der Zeit stand und einem Typen in Kokiri Maske gegenüber stand. Überhastet schnallte er sich seinen Hammer vom Rücken
und blickte seinen Gegenüber von oben bis unten an.
Ein leichtes Schmunzeln machte sich auf Dorans Gesicht breit. Dann ein breites Grinsen und schließlich fingen beide an zu lachen und fielen sich um den Hals.
Er hatte seinen Bruder gefunden und Tränen der Freude ergossen sich über Dorans Gesicht.
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Ein Traum in Flausch
Zitadelle der Zeit
Daru nahm die Kokiri-Maske ab und fiel seinem
Bruder in die Arme. Endlich hatte er ihn gefunden.
Er konnte sich gar nicht beruhigen. Er erzählte
von seiner Suche, von Lekan und von den toten
Kühen auf der Lon Lon Farm. Auch von dem Fremden
dort erzählte er.
Dann fiel ihm der Umhang auf, der auf der Warpplatte
lag. An ihm klebte Blut. Es war schon trocken.
Daru hob ihn auf und fragte Doran danach.
Als Doran den Umhang an sich nahm, sah Daru
die Wunde.
Was ist passiert ?
Wer hat dir das angetan ?
Daru wurde wütend. Er würde den Täter sofort
zur Strecke bringen. Niemand tat seinem kleinen
Bruder sowas an.
Er fragte noch vieles mehr, doch dann unterbrach
ihn Doran.
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Ehrengarde
Ort: Wüste
Ravana wachte am nächsten morgen wieder früh auf. Diese Nacht hatte sie besser geschlafen als die Nacht davor, der Steinboden war zwar sehr hart, doch es wehte kein störender Wind, der ihr ständig feine Sandkörnchen in Mund, Nase und Augen trieb.
Trotzdem taten ihr die Knochen weh und sie beschloss, sich schnell wieder auf den Weg zu machen.
Als sie aus dem Gebäude trat, hatte sich der Sturm für den Augenblick gelegt und Ravana konnte sehr viel besser und weiter sehen. Und es tat gut, endlich wieder die Sonnenstrahlen auf dem Gesicht zu spüren, wenn sie auch befürchtete, dass eben diese Strahlen im Laufe des Tages zu einem Problem werden könnten, wenn nicht wieder ein aufziehender Sturm sie vor der Sonne schützte.
Als Ravana sich ein bißchen in der Umgebung umsah, erkannte sie in einigen hundert Schritt Entfernung Richtung aufgehender Sonne einen Holzmasten mit einer Stofffahne, ähnlich den Masten, die das Gebäude umgaben.
Das muss ein sehr gutes Zeichen sein, dachte Ravana. Sie ging auf den Masten zu und sah bald darauf weitere Masten in der Ferne, die mit großer Sicherheit einen Weg markierten. Einen Weg Richtung Osten – das musste der Weg sein, den sie suchte!
Am frühen Nachmittag erreichte sie die beiden letzten Masten. Diese beiden standen dicht nebeneinander und sahen ein wenig aus wie ein kleines Tor. Daneben stand eine Holzkiste.
Das Wetter war noch immer klar, und die brennende Sonne machte Ravana schwer zu schaffen. Am Horizont hinter sich jedoch sah sie schon die Anzeichen für den nächsten Sturm. Überhaupt bot der Blick in diese Richtung einen rauhen, aber schönen Anblick. Nur gelblicher Sand, angehäuft zu Dünen mit bizarren Formen und Linien, darüber wölbte sich der tiefblaue Himmel. Kein Anzeichen irgendeiner Form des Lebens, soweit das Auge reichte.
Ravana drehte sich wieder in die Richtung, in die sie die letzten Stunden gelaufen war.
Inzwischen konnte sie in vielen Meilen Entfernung vage eine niedrige Gebirgskette sehen, die sicherlich die Grenze zum berüchtigten Gerudotal darstellte.
Nur ergab sich hier ein Problem. Nicht umsonst hörte der von Holzmasten markierte Weg hier auf. Wenige Meter vor sich bewegte sich eine Art Sandfluss von links nach rechts. Es sah wirklich so aus, als ob der Sand fließen würde und Ravana wusste, dass wenn sie versuchte, diesen ungefähr 50 Fuß breiten Fluss zu überqueren, würde sie vermutlich einsinken und sterben, bevor sie wüsste, was geschah.
Auch an der Stelle, an der sie im Moment stand, merkte sie, dass sie langsam, aber stetig einsank. Ravana schüttelte ihre Beine frei und stellte sich auf die Holzkiste, deren Oberfläche vermutlich breit genug war, um nicht vom Sand verschlungen werden zu können.
Tja, was könnte sie hier tun? Sie hatte wenig Lust, vielleicht tagelang an diesem Fluss aus Sand entlang zu laufen, und vielleicht doch keine Möglichkeit zu finden, ihn zu überqueren.
Geändert von Ravana (24.11.2004 um 15:49 Uhr)
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Waldläufer
Doran machte eine beruhigende Handbewegung und sagte in sanften Ton:
" Es ist nichts, nur ein kleiner Schnittt, nichts weiter!"
Damit gab sich Daru aber nicht zufrieden und bohrte weiter: "Doran, das glaube ich dir nicht, sag mir bitte die Wahrheit!"Doran wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, da schnitt ihm Daru das Wort ab und sagte:" Du kannst mir alles sagen, ich bin dein Bruder!"
Daru hatte recht, er war sein Bruder und dazu noch der einzige dem er richtig vertrauen
konnte, deshalb sagte er: " Gut, aber nicht hier, ich bin müde und du bist es wohl auch also lass uns in eine Taverne gehen!" Daru nickte nur stumm und sie machten sich auf die Suche nach einem Rastplatz für die Nacht, in dem sie ungestört miteinander reden konnten. Als sie erst wenige Schritte gegangen waren, sahen sie auf der linken Seite
ein niedriges Haus, an dessen Balkohn ein Schild hing auf dem geschrieben stand:
Zum rasenden Eber
Doran schaute seinen Bruder fragend an und er nickte.
Es war schon spät am Abend, als Doran und Daru endlich an einem Tisch inmitten
ihres Zimmers saßen und Doran von seinen Erlebnissen erzählte.
Daru hörte während der ganzen Geschichte aufmerksam zu und steuerte hin und wieder
murren oder grummeln bei, doch schließlich sagte er.......
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Ein Traum in Flausch
Zum Rasenden Eber
Daru : Dieses Zeichen an deinem Hals ?
Wie soll ich es sagen ?
Als ich dich damals fand, da hat es auch geleuchtet.
Ich fand es merkwürdig und habe niemandem davon erzählt.
Ich dachte niemand würde mir glauben.
Aber jetzt wo du es auch sagst, weiß ich, dass ich nicht spinne.
Daru und Doran sprachen noch die ganze Nacht weiter.
Sie beschlossen, nocheinmal zu Balon auf die Farm zu gehen,
um ihm für alles zu danken.
Anschließend wollten sie sich auf die Suche nach dem Fremden machen.
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Waldläufer
Letztendlich haben sich Doran und Daru dann doch noch irgendwann hingelegt.
Am nächsten Tag genossen sie noch ein ausgiebiges Frühstück und machten sich dann auf den Weg zur Lon-Lon-Farm.
Auf dem Weg dorthin herschte toten stille zwischen den beiden, weil jeder erst einmal die Geschehnisse der letzten Tage verarbeiten musste.
Sie erreichten die Farm am späten Nachmittag und Doran konnte seinen Augen nicht trauen, als er sah das überall tote Kühe herumlagen. Ein paar lagen auf dem Bauch und
ihre Augen waren noch vor Entsetzten geweitet.
Doran wollte sich gerade seinen Hammer vom Rücken schnallen, doch Daru legte ihm die Hand auf die Schulter und sagte: " Ich habe dir bereits von den Geschehnissen hier erzählt, da kommt jede Hilfe zu spät. Balon hat sich schon von dem Schock erholt und geht seiner alltäglichen Arbeit nach."
Doran hatte nur entfernt wahrgenommen was Daru gesagt hatte. Er hatte ihn zwar schon vorgewarnt, doch diese schlimmen Ausmaße hätte sich Doran in seinen schlimmsten träumen nicht vorstellen können und so stürmte er ungebändigt los, lies sich neben einer Kuh in die Hocke sinken ,schüttelte den Kopf, stand auf und untersuchte die Nächste.
Daru schmunzelte nur und ging ins Haus, um Doran mit seinem vorübergehenden Schmerz alleine zu lassen.
Kurz darauf folgte ihm Doran schweren Herzens.
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Held
Kiro, der auch in die Zitadelle der Zeit gelangt war, noch bevor Raziel die Tür verschlossen hatte, hat alles mitbekommen. Er war sich sicher, dass Shiro ihn entdecken würde doch Shiro sah ihn nicht, da er zu beschäftigt mit Raziell war. Und auch als er ihm folgte, bemerkte Shiro ihn nicht. Er war offensichtlich zu aufgewühlt, um ihn zu sehen. Als Shiro einen Halt machte, zog Kiro seinen langen Bogen und schoss einen Pfeil auf Shiro. Shiro bemerkte ihn noch ihm letzten Moment und wich ihm aus.
Du dachtest wohl, dass ich wirklich so blöd wäre und nicht auf dich geachtet hab, als du wegranntest. Weisst du, du bist echt gut im verstecken und wegrennen. Genau so wie jeder andere Shiekah. Und hätte ich mit nur noch ein bischen mehr Kraft auf dich geschossen hättesst du jetzt ein Loch im kopf. Ich schlag vor, du versuchst mir nicht noch einmal wegzurennen. Ich schiess nicht mehr auf dich. Und noch etwas ich entschuldige mich fur dass mit dem "wegsterben". Dein kleiner blauer freund lässt nicht nach, oder? Es würde mich nicht wundern, wenn er zu Tode verurteilt wird. Sicher werden sie ihn erst noch foltern bis er rausrückt, wo du bist. Doch sicher weiss er es nicht. Ich denke es ist besser dass wir ihn erstmal da rausholen, dann können wir ihn irgendwo bei den Zoras wieder da lassen und unseren weg weiter gehen. Also was sagst du dazu?
Geändert von one-cool (08.12.2004 um 17:26 Uhr)
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Ehrengarde
Ort: Wüste, am Treibsandfluss
Ravana hatte den Entschluss gefasst, wieder zurück zu dem steinernen Gebäude zu gehen. Vielleicht hatte sie dort etwas übersehen, das Dach des Gebäudes hatte sie auch nicht versucht zu besteigen. Eine dumme Idee, aber etwas anderes wollte ihr im Moment nicht einfallen.
Kurz nachdem sie losgelaufen war, erreichte sie den nächsten Masten, den sie auf dem Hinweg schon passiert hatte. Da Ravanas Blick jetzt nicht mehr freudig in die Ferne schweifte, sondern sie mutlos den Boden betrachtete, fiel ihr auf, dass nur wenige Schritt von dem Masten entfernt ein Stück Holz aus dem Boden ragte. Sie hockte sich daneben und grub mit den Händen den Sand beiseite, der das Holz bedeckte. Schließlich hatte sie es vom Sand befreit – sie stellte fest, dass das Stück Holz vor einiger Zeit mal ein Wegweiser gewesen sein müsse - und drehte es um. „Fliegender Händler“ stand dort in verwitterten Lettern. Aufgeregt ließ Ravana das Schild fallen. Dieses Schild hatte Reisenden einmal den Weg zu ihrem Ziehvater gewiesen! Es gab sonst keinen Händler in der Wüste.
Nur in welche Richtung hatte der Pfeil einmal gezeigt? Das konnte sie nicht mehr herausfinden. Ravana schaute sich um, und tatsächlich! - ungefähr eine Meile entfernt – so genau ließ sich das natürlich nicht sagen, da die flirrende Luft die Wahnehmung beeinträchtigte – zu ihrer Linken, also Richtung Süden, erkannte sie einen weiteren Holzmasten.
Ravana sprang auf und lief mit schnellen Schritten auf ihr Ziel zu.
Inzwischen hatte auch der Sturm sie wieder erreicht und Ravana musste sehr aufpassen, dass sie den Masten nicht aus den Augen verlor. Kurze Zeit später erreichte sie ihn und erkannte auch den Teich aus Treibsand, über dessen Mitte ihr Ziehvater, der schrullige Händler Kamir, früher auf seinem fliegenden Teppich seine magischen und exotischen Waren feilgeboten hatte.
Der Teppich schwebte noch immer dort, doch Kamir war nicht zu sehen.
Ravana rief dem Teppich einige Wörter in der Sprache der Magier, die Karim ihr in ihrer Kindheit teilweise beigebracht hatte, zu: „Kara torroga, kara makir – kara tamal!“ und der Teppich schwebte gehorsam zu ihr hin.
Sie erschrak, als sie ihn näher betrachtete. Er war zerschlissen und ausgebleicht, und eine der Ecken hing herab. Er musste schon lange ohne pflegende Hände über dem Teich geschwebt sein... Was war nur mit Karim geschehen?
Doch darüber machte sie sich zunächst keine Gedanken. Sie hatte ihn sowieso nie richtig geliebt, obwohl er die einzige Person war, mit der sie hin und wieder hatte sprechen können.
Vielmehr erkannte sie, dass sie nun die Möglichkeit hatte, den fließenden Sand zu überqueren.
Sie faltete den Teppich liebevoll zusammen und machte sich auf den Weg zurück durch den tosenden Sandsturm.
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Veteran
Hyrule - auf dem Marktplatz
Daven stand auf dem Marktplatz und sah sich um. Überall waren dichtgedrängt Menschen die ihm in diesem Moment völlig egal waren. Er blieb noch einen kleinen Augenblick stehen da die Schmerzen in seiner Seite fast unerträglich waren. Außerdem war er völlig aus der Puste.
Nach ein paar Sekunden , die seine Schmerzen nicht wirklich gelindert hatten, rannte er weiter.
Wie ferngesteuert schupste er die Leute beiseite. Diese riefen ihm Beschimpfungen oder andere Sachen zu doch er hörte nicht auf sie. Stumpf rannte er immer geradeaus. Fast wäre er gegen den Karren eines Händler gerannt doch er konnte noch vorher anhalten. Er bog in eine verlassene kleine Straße ein. Die dichtgedrängten Häuser ließen nur wenig Licht durch so dass es in der Straße leicht dämmerig war.
Er rannte in seine kleine Seitengasse. Sein rechter Handrücken pulsierte wieder. Und wieder lief er durch eine kleine Gasse und stand vor seinem Elternhaus. Davor stand eine Meute aus vielleicht einem dutzend Leuten.
Er kämpfte sich durch die Menschenmenge und stand nun vor der Tür.
Tut mir leid aber sie können da jetzt nicht rein
Sagte eine stämmige Wache zu ihm.
Verdammt ich muss da rein brüllte er die Wache an und stieß sie weg. Sofort kamen 3 weitere wachen und nahmen ihn fest. Wie wild schlug er um sich und spürte wie er gegen die harte Rüstung stieß. Seine Hand schmerzte doch er schlug weiter. Plötzlich spürte er einen schweren Schlag auf seinen Hinterkopf. Das Bild vor seinen Augen verschwamm und es wurde dunkel.
Daven wachte im Gefängnis wieder auf. In der Zelle neben ihm sah er verschwommen eine blaue Gestallt sitzen.
Die schmerzen in seinem Kopf waren so stark das er glaubte auf seinem Kopf würde ein ausgewachsener Gorone Walzer tanzen. Außerdem hörte er ein grässliches hämmern in seinen Ohren.
Er fasste sich an den Hinterkopf und fühlte trockenes Blut.
Verdammt
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Krieger
Bonny hatte leicht den Lärm bemerkt sich aber eigentlich nichts weiter Gedacht, Langsam wurde es Dunkel und Daven war immer noch nicht da.. sie beschloss ihn zu suchen. Der marktplatz war nun wie ausgefegt und sie fühlte sich nicht besonderst wohl. Nach einigen Stunden suchen gab sie schließlich auf.
Ach Daven, wo steckst du nur?
Sie sezte sich auf den Brunnenrand und wartete still.
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Ein Traum in Flausch
Lon Lon Farm
Lange unterhielten sich Daru und Doran
über ihre Pläne, den Fremden zu suchen.
Am Ende beschlossen sie nach Termina zu gehen,
um dort mit der Suche zu beginnen, wo Doran die Spur
verloren hatte. Noch am selben Abend brachen sie auf.
Spät nachts kamen sie an der Zitadelle an.
Geändert von Eisbaer (25.11.2004 um 15:08 Uhr)
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Veteran
Du bekommst besuch sagte eine Wache und sch´miss einen Hirulaner herein. Tja so ist das Leben. Besuch ist nur kurtz! Du wirst uns nämlich nun die Person verraten! Nein sagte Raziel. Tja dann müssen wir dir wohl ein bisschen helfen deine Zunge zulösen! sagte die Wache. Nun kam noch eine andere Wache herzu und sie nahmen Raziel und brachten ihn einen langen Gangentlang. Er wusste das er kommen würde!
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Held
Ach weisst du Shiro, es macht keinen Sinn mit dir!
Kiro drehte sich um und sagte:
Wir sehen uns noch!
Er sprang runter und ging zum Marktplatz von Hyrule. Er sah ein Mädchen auf dem Brunnen sitzen. Er ging auf sie zu, und fragte:
Wieso siehst du so traurig aus?
Geändert von one-cool (08.12.2004 um 17:28 Uhr)
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Krieger
Bonny schreckte auf.
Ich weiß nicht wo mein Freund ist, er sollte schon längst wieder da sein..
sie seufzte leise und stüzte ihren Kopf mit den Händen ab und seufzte.
Ich ahne mal,er ist im Gefängnis von Hyrule, aber ich habe keinen Mut hin zu gehen..
Wieder seufzte sie leise und schaute den Mann an.
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Veteran
Die zweite Trennung von Kiro hatte sich als eine außerordenlche Überraschung erwiesen.
Shiro hätte sich niemals gedacht, dass Kiro ihn von sich aus verlassen würde. Doch kam ihm das gerade ganz recht. Er hatte wohl endlich eingesehen, dass ihre Konfrontation noch warten müsste. Shiro hatte jetzt sowieso etwas vollkommen anderes zu tun.....und Hass trieb ih dabei an. Ja er hatte noch etwas zu tun. Etwas, was einfach nicht warten konnte. Er war innerlich zwar immer noch aufgewühlt, aber ein einziges Gefühl überwog alles andere in seinem unmittelbaren Bewusstesein: Hass
Genaugenommen der Hass auf seine schwächere Hälfte.....Dieser verwünschte Zettel von Raziel hatte Gefühle in ihm erweckt, die sein schwächeres Ich wieder an die Oberfläche zogen. Er musste es jetzt zu Ende bringen! Er durfte unter keinen Umständen wieder der gefühlvolle schwache Shiro von einst werden! Wie auch immer es ausgehenwürde....er würde es jetzt zu Ende bringen.
Dazu musste er den Zora befreien. Während er sich versteckt zum Schloss begab, fing es wieder an zu regnen und ein Gewitter braute sich zusammen. Biltze zuckten über den mit dunklen Regenwolken verhüllten Himmel und wurden von einem erschütternden Donner gefolgt. Er zweifelte nicht daran, dass er an allen Wachen im Schloss vorbeikommen würde, doch musste er sich zwangsläufig in einigen Situationen zeigen. Das wusste Shiro. Er war nicht so dumm zu glauben, dass selbst ein Shiekah in einem der am strengsten bewachten Orte von ganz Hyrule seine Ziele ohne gesehen zu werden erreichen konnte.
Er verließ die Stadt ungesehen und da sich die meisten Leute auf dem Marktplatz nur darauf konzentrierten möglichst trocken in ihre Häuser zu kommen, bracuhte er sich dafür nicht zu verstecken sonder einfach nur schnell wegzuhuschen. Vor sich sah er den Torweg. Er wurde von einigen Wachen bewacht. Da er keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollte, stieg er schnell eine Ranke empor und durchschritt die unsichtbaren Grenzen zum Schlossgelände oberhalb des Torweges. Dann kletterte er wieder ungesehen hinunter und rauschte zum nächsten Baum. Das war auch seine Art sich zum Eingang des Schlosses zu bewegen. Geräuschlos, die Wachen meidend, schlich er sich von Baum zu Baum, bis schließlich ganz nahe an den Toren war. Dann nam er einen Stein vom Boden und warf ihn weit in die ihm entgegengesetzte Richtung. Die Wachen rannten sofort in die Richtung, aus der das Geräusch des aufprallenden Steins kam.
" Dumme Geschöpfe....", dachte Shiro verachtend. Und mit solch einem Abschaum ließ sich der König von Hyrule beschützen. " Einst waren wir, die ehrenwerten Shiekah seine engsten Berater Untergebenen, Vertraute und Leubwächter......", schoss es ihm durch den Kopf, als er durch den unbewachten Eingang rannte und dann vor der Zugbrücke nach recht abbiegte. Es stimmte, die Shiekah waren immer die engsten Vertrauten des Königs gewesen und es gab immer noch einige dieser Emporkömmlinge. Wie er sie verachtete! Er hasste sie mehr, als die gewöhnlichen Menschen. Sie hatten ihre glorreiche Rasse verraten und stellten ihre herrausragenden Fähigkeiten in den Dienst von niederen Geschöpfen. Der Gedanke, dass er einst auch zu dieser kleinen Gruppe von Verrätern an den Shiekah dazugehörte wiederte ihn immer noch an. Aber er konnte seine Vergangenheit nicht mehr ändern und er war froh, trotz allem, wieder auf den rechten Weg gekommen zu sein. Er schüttelte unwirsch den Kopf.
Jetzt war nicht die Zeit, um über seine Vergangenheit nachdzudenken......jetzt waren die ersten Schritte auf dem Weg in seine Zukunft zu tun.....
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Ein Traum in Flausch
Zitadelle der Zeit
Daru und Doran kamen in der Zitadelle an.
Nun wollten sie nach Termina reisen,
Doch Daru hatte keine Ahnung, wie das Warpen funktionierte.
Zum Glück wusste Doran darüber Bescheid.
Daru sollte seine Trommel zur Hand nehmen und
die Strophen spielen, die auf dem Altar vor ihnen
standen.
Er fing an die Noten zu spielen und merkte,
wie er sich langsam auflöste.
Ängstlich ließ er die Trommel fallen.
Doran musste ihn beruhigen und ihm erklären,
dass das ganz normal wäre.
Zusammen spielten sie nun erneut das Lied
und wieder fingen sie an sich aufzulösen,
aber nur wenige Augenblicke später, waren sie wieder
da. Doch nun waren sie in einer Art Kellergewölbe.
Doran erklärte, dass dies die Katakomben von Unruhstadt seien.
Sie beschlossen erstmal in die Stadt zu gehen und sich ein Hotel zu suchen.
Schließlich war es schon sehr spät und Daru und Doran waren totmüde.
Somit suchten sie ein kleines Hotel am Stadtrand auf.
Doch als sie dort ankamen, sagte man ihnen, dass das Hotel
wegen dem Auftritt einer Zoraband ausgbucht wäre.
Da fiel Doran ein, dass sie es beim netten Bürgermeister
versuchen könnten. Dieser würde ihnen bestimmt helfen.
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Veteran
Raziel wurde einen langen Gang entlanggeschliffen. Er musste kommen. Er musste! Raziel dachte gerade an die unmöglichsden Dinge obwohl er in Lebensgefahr schwebte. Er dachte an seinen Auftritt in Unruh- Stadt. Ob sie ohne ihn klar kommen würden. Außerdem dachte er an Reto. Wo er jetzt wohl sein mag, ob Ran bei ihm ist. Die alte Wut stieg in Raziel auf, da wahren sie schon in der Folterkammer. Er wurde auf eine Streckbank gespannt. Der Foltermeister sagte: Letzte Chance! Aber Raziel blieb still. Auf einmal bemerkte er im hintergrund eine Gestalt - keine Wache. Er nährte seinen Energieangriff mit der Wut die er gerade aufgebaut hat und betäubt den Foltermeister. Die Gestalt köpfte die zwei anwesenden Wachen!
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