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Ein Traum in Flausch
Lon Lon Farm
Daru war satt und so beschloss er
sich wieder auf die Suche nach Doran zu machen.
Er verabschiedete sich von Balon und ging.
Draußen bemerkte er den Fremden, aber er scherrte sich nicht darum
Sein nächstes Ziel sollte die Zitadelle der Zeit sein.
Dort hatte er die Spur von Doran verloren.
Der Weg war nicht allzu weit und so ging er
eifrig durch die Hylianische Steppe in Richtung Hyrule.
Es war schon Mittag, als er dort ankam.
Daru schaute sich nich ein bischen auf dem Markt um.
Schließlich war er erst zum zweiten Mal hier und beim
letzten Mal hatte er keine Zeit. Hier gab es viele interessante
Dinge zu kaufen. Er schaute auch beim Maskenhändler vorbei,
bei dem er eine lustige Maske fand.
Es war die Maske eines Kokiris. Er kaufte sie,
denn er hatte noch nie einen Kokiri gesehen.
Kurz danach ging er zur Zitadelle. Der Umhang des
myseriösen Mannes lag immernoch auf der großen Platte
mit dem Tri-Force-Symbol. Aber sonst war nichts ungewöhnliches
zu erkennen.
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Veteran
Es begann stark zu regnen! Raziel beeilte sich. Es ließen noch immer nicht die Gedanken loß! Hat Shiro ihn nun entgültig verlassen? Fühlt er sich von seiner eigenen Rasse mehr angezogen. Würde er ihn nie wieder sehen? Er rannte schneller. Die Verkäufer bauten die Stände an Marktblatz zusammen. Nun erreicht er die Zitadelle der Zeit. Die spitze von ihr war nicht zu erkennen. Sie sah irgendwie traurig aus! So muss sie auch bei den schlimmen Ereignissen ausgesehen haben. Ihm wurde viel von diesen Ereignissen erzählt. Steht neues Unheil hervor? Raziel drückte die schweren Tore der Zitadelle aud und betrat sie. Ein Priester war anwesend. Raziel fragte ihn nach einer Gestalt. Doch hat nichts beobachtet. Er balt den priester die Zitadelle durchsuchen zu dürfen und der Priester willigte ein. Raziel suchte agriebisch nach Hinweisen und vergaß dabei die Zeit. Als der Priester ungeduldig wurde beschloss Raziel zu gehen. Er hatte nichts gefunden und verlor den Mut. Nun blieb ihm nur noch das Schloss! Doch wie sollte er hinein kommen? Er Atmet tief durch und sah auf den Boden. Er konnte sich im Boden spiegeln. Er sah einen Shatten. Es konnte sich nur um einen handeln. Shiro! Er ging zu Tür. Er reif Shiro: Komm herunter! Nun benutzte Raziel seinen Energieshild um die Tür zu versperren. Er legte seine ganze Kraft in seinen Energieschild. Hoffentlich wird er reichen um wenigsten kurz mit Shiro zu reden! Der Priester rief die Wachen doch das war Raziel egal. Sie würden die Tore nich öffnen können. Er musste mit Shiro reden auch wenn er ins Gefängnis kommt!
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Veteran
Shiro war einigermaßen erstaunt Raziel in der Zitadelle der Zeit zu sehen.
Er hatte ihn vorher nicht gemerkt. In seinem inneren finf er wieder an böse zu werden, da er wieder einmal eine Fehler begangen hatte und nicht bedacht hatte, dass Raziel ihm so schnell folgen würde. Dass er ihm überhaupt gefolgt war überraschte ihn nicht. Er hatte damit nur nicht so früh gerechnet.
Womit er überhaupt nicht gerechnet hatte war jedoch, dass Raziel ihn bemerken würde.
Er hatte jetzt drei Möglichkeiten: Er konnte versuchen das Energieschild zu durchbrechen, entweder daruch, dass er Raziel direkt angriff oder dadurch, dass er seinen Schild mit mentaler Kraft angriff. Wirklich Magie übern kopnnte er nicht, doch war er als angehöriger der Shiekah, einer höheren, auserwählten Rasse, vom Hauch der Magie und des Mystischen umgeben und so konnte er notgedrungen manchmal unter höchster Konzentration mentale Kräfte freisetzten, die jedoch nicht wirkliche Magie waren.
Er hatte noch die dritte Möglichkeit: Er konnte endlich mal mit Raziel reden.
"Diesen bedachte er mit einem finsteren blick und sah, dass der Zora sich anstrengte, dass Schlid zu erhalten. Lange würde er es nicht mehr schaffen.
Shiro schaute reziel finster an und sagte:
"Lass die anstrengungen sein, Zora! Ich übernehme das!"
"Ich lass mich von dir nicht nochmal reinlegen Shiro! Du gehst nirgendwo hin!"
Shiros Atem wurde schwerer. Gleichzeitig wurde er kälter. Wie konne es dieser Zora wagen, so mit ihm zu reden?
"Ich gebe dir mein Ehrenwort diesmal nicht sofort zu verschwinden! Und ein Shiekah hält IMMER sein Ehrenwort! "
"Ich kann dir nicht mehr vertrauen! Rede lieber. Du weißt genau was ich hören will!!! "
" Du bist ein Narr Raziel, nicht auf meinen Vorschlag einzugehen. Ich könnte die Tür viel effektiver versiegeln als du! Aber bitte: Reden wir! Bevor du mit deinen belanglosen angelegenheiten kommst, verlange ich aber zu wissen, warum du mir gefolgt bist, weshalb du hierher gekommen bist und wie du mich eben bemerkt hast!
Du legst ein Zeichen und fragst warum?" Raziel wurde wütend und er legte die Wut in den Schild.
Shiros Geduldsfaden wurde immer dünner:
"Wie kommst du darauf, dass es nichts anderes als ein einfacher Dank sein sollte? Es kann ja vielleicht so sein , dass du mich verfolgen solltest, aber das war bevor ich mich ...etwas verändert habe....du bist mir schneller gefolgt, als ich gedacht hätte. Das muss man dir lassen: Du bist nich ohne Verstand! Jetzt beantworte meine anderen Fragen!" fügte er mit herrischer beinahe befehlender Stimme hinzu.
"Welche Fragen? Willst du mich hinhalten ? Beantworte die Fragen die ich dir Stelle sonst landen wir beide im Gefängnis und dann kannst du mir eine menge erzählen!"
Shiros lippen kräuselten sich zu einem grausamen Lächeln:
"Ach WIR landen im gefängnis? Du besitzt vieleicht doch weniger verstand, als ich angenommen habe...MICH werden die Wachen hier nicht vorfinden. Dich hingegen werden sie bestrafen. Und jetzt legen deinen anmaßenden Ton ab, sonst riskiert du noch mehr.....Stelle deine dummen Fragen und mögen dir die drei Götinnen beistehen, wenn du meine Zeit für lapalien verschwendest!"
In Shiros stimme hatte sich eine leise, kaum wahrzunehmende Drohung geschlichen.....Das zeigte Raziel zum ersten Mal den neuen Shiro.....den Shiro ohne Schwächen.....
"Was bedrückt dich ?Rede!"
Raziel hoffte das wenn Shiro redete die Ketten der einsamkeit gesprengt würden.
Die Frage kam unerwartet und nun wurde Shiro ernstlich böse:
"Was geht dich das an?", zischte er den überraschten Zora an.
"Wer von uns beiden der Narr ist werden wir noch sehen . Du bist jedenfalls in dich selbst vernarrt und nun beantworte meine Frage! eher werde ich dich nicht gehen lassen"
Zu einer einzigen komplexen und unglaublich schnellen Bewegung vereint warf Shiro seinen Umhang auf und zog sein Schwert. Zum ersten Mal konnte Raziel ihn ohne Verhüllung sehen. Er hatte dunkelbaunes Haar, mit einigen Strähnen im Gesicht und dunkelblaue, sehr dunkle, Sachen an, die mehmals das Triforcesymbol aufwiesen. Sein Schwert war erstaunlich lang und man konnte sich leicht die Frage stellen, wie er es in seinem Umahng verbergen konnte. Es zeigte auf Raziels Gesicht...
"Pass auf Zora! Du spielst mit deinem Leben...."
Seine Stimme wra kaum ein flüstern, doch hatte er Raziel gegenüber noch nie so .....grausam und drohend gesprochen.
"Du willst als Shikah in der Zitadelle der Zeit kämpfen? Du würdest mich niemals angreifen wenn die Gefahr bestehen würde den Tempel damit zu entweihen! du kannst mich nicht täuschen"
"Keiner redet so mit mir....."
Seine Stimme wurde wieder kälter: Er beruhigte sich. Sein Schwert hielt er jedoch weiterhin in der Hand, wenn auch nicht auf Raziel gerichte.
"Du willst wissen was mich bekümmert? Du bekümmerst mich! Warum folgst du mir überall hin? Was bewegt dich dazu? Und warum willst du soviel über mich wissen? "
"Weil ich dir helfen will! Aber das willst du ja nicht verstehn...."
Raziels Kraft ließ nach: der Shild verschwand.
" Ich brauche keine Hilfe!!!!", erwiderte Shiro. Es donnerte an den Türen.
"Du willst nicht wahrhaben das du Hilfe brauchst! "
Wobei? Sage mir: Wobei?" Das Dröhnen an den Türen wurde stärker.
"Bei dir selbst....."
Raziel wurde leiser und brach zusammen!
Shiro starrte noch einen Augenblick auf den bewusstlosen Zora, als die Türen gefährlich erzitterten und sich zu öffnen begannen. Als die Wachen dicht gefolgt von dem einfältigen PRiester in die Zitadelle stürmten, war nur noch der am Boden liegende Raziel zu sehen. Shiro verbarg sich in den dichteesten Schatten hinter Tür und huschte heraus. Er wusste, dass man Raziel jetzt einsperren würde. Dieses Problem war also erledigt.
Doch ein anderes Gefühl stieg in ihm hoch....eines, worüber er nicht erfreut war....
Es hatte mit Raziels Zettel zu tun, den er noch von sich schleudern konntebevor er zusammenbrach. Der Inhalt lautete:
Ich kenne deine gute Seite
Ich wußte das dieser Augenblick kommt
Spiele diese Melodie
und alles wird sich zum guten wenden
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Ehrengarde
Ort: Wüste
Ravana hatte den zur Heimat gewordenen Wüstenkoloss gestern verlassen und konnte noch immer nichts anderes sehen als fliegenden Sand, und hin und wieder einen der lästigen, jedoch verzehrbaren Sandkriechern.
Die letzte Nacht hatte sie sich neben einen kniehohen Stein gelegt und versucht zu schlafen.
Obwohl sie sehr müde war nach einem langen Tag in der Wüste, konnte sie keinen richtigen Schlaf finden, das stetige Prickeln auf dem Gesicht durch den Sand ließ keine Ruhe zu.
Kurz vor Morgengrauen – die Wüste war nicht mehr schwarz, sondern grau – raffte sie sich auf, trank sparsam nur wenige Schluck Wasser und machte sich wieder auf den Weg.
Eigentlich hatte sie keine Ahnung, in welche Richtung sie gehen sollte. Sie hatte ihr ganzes Leben in der Wüste verbracht und hatte gelernt, in ihr zu überleben, aber nicht, wie sie aus der Wüste heraus finden könnte.
So versuchte sie einfach, immer in östliche Richtung zu laufen, da sie durch die Hylianischen Legenden wusste, dass die Wüste das westlichste Gebiet von Hyrule ist.
Doch nach einem und einem halben Tag in der Wüste nahm ihre Erschöpfung zu, und sie wusste nicht, wie groß die Wüste überhaupt ist. Ravana versuchte, nicht an die Möglichkeit zu denken, dass ihre Wasservorräte zu Ende gehen könnten, ehe sie die Wüste hinter sich gelassen hatte, aber dieser Gedanke ließ sich nicht verdrängen. Von ihrem anfänglichen Mut, die Wüste zu verlassen und ein neues Leben zu beginnen – und vor allem etwas über das Schloss ihres immer wieder kehrenden Alptraumes herauszufinden – blieb nicht mehr viel übrig, und sie wünschte sich fast, den Wüstenkoloss nie verlassen zu haben, obwohl sie sich in letzter Zeit in der Umgebung des Kolosses nicht mehr besonders wohl gefühlt hatte.
Eine oder zwei Stunden vor Einbruch der Dämmerung dieses langen zweiten Tages in der Wüste glaubte sie plötzlich, einige hundert Schritt entfernt zu ihrer linken Seite etwas Großes sehen zu können, vielleicht ein sehr großer Fels – aber ein Fels in der Wüste? – oder womöglich sogar ein Gebäude. Wegen des pausenlos tosenden Sandsturm konnte sie es nicht erkennen.
Obwohl sie nicht wusste, was sie erwarten könnte, bekam Ravana neuen Mut, der ihr ein wenig ihrer Lebensfreude zurück gab. Sie raffte sich auf und ging auf den Umriss zu. Als sie näher kam, erkannte sie ein einstöckiges, flaches Steingebäude, umgeben von einigen kreisförmig angeordneten Holzmasten, an deren Spitzen rote Stofffahnen im Wind flatterten.
Sie ging auf das Gebäude zu und fand auch gleich den Eingang, nicht einmal eine vor dem Sand und Wind schützende Tür besaß. Von dort aus führte eine Leiter hinunter in die Tiefe. Und unten flackerte unstet ein helles Licht.
Ravana war unschlüssig. Einerseits müde, hungrig, des Sandes satt und froh, einen Unterschlupf für die Nacht gefunden zu haben, andererseits wusste sie nicht, ob sie nicht auf etwas gestoßen war, das sie nicht hätte sehen dürfen – wer weiß denn schon, ob nicht unten Wegelagerer ihr Quartier aufgeschlagen hatten.
Sie zögerte, doch letzendlich siegte die Neugierde und sie stieg die Leiter hinab. Als sie unten ankam, fand sie jedoch nur einen leeren Raum vor, mit zwei brennenden Fackeln auf einem Sockel und dazwischen eine leere Kiste, deren Deckel hochgeklappt war. Ravana wusste nicht, was sie davon halten sollte. Brennende Fackeln, und kein Mensch in der Nähe? Eigentlich sollte sie wieder nach oben steigen und sich einen anderen Platz zum Übernachten suchen, aber noch während sie diesen Gedanken zu Ende dachte, hatte sie sich schon auf den Boden gesetzt, ein paar modrige Bissen eingelegte Palmwedel gegessen und sich dann in ihren Umhang eingewickelt. Kurz darauf war sie schon eingeschlafen.
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Veteran
Gefängnis
Razie wachte auf - Hinter Gittern. Endlich sagte der Wärter! Ich hab dir einiges zu sagen und will schluss machen. Du bist zu Tode wegen Tempelschändens verurteilt. Raziel wusste das sowas kommen musste. Wenn du mir aber veräts wo dein Freund ist wirst du nur zu einer Lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilet. Entscheide dich! Ich weiß nicht wo "mein Freund" ist sagte Raziel. Wie du willst. Auf die Folterbank mit ihm. Wir wollen eine vernünftige Antwort. Er wusste nicht das in Hyrule Leute gefoltert worden aber er wahr ja auch nie im Kerker und sowas wird eh nicht an die Oberwelt gelangen
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Veteran
Am Fuß des Todesberges - vorm dem Tor von Kakariko
Der kalte Nebel umhüllte Daven und Bonny fast bis zur gänze. Daven hatte nicht gewusst das es hier so neblig sein kann. Erschöpft setzte er sich gegen einen nahem Felsen und versuchte es sich so bequem wie möglich zu machen. Nach einigen Minuten gab er dieses Unterfangen auf da es einfach unerträglich auf dem feuchten Boden zu sitzen. Trotzdem blieb er sitzen.
Er ließ seine Kopf gegen den Felsen sacken und schloss die Augen. Er wusste das sie noch eine ganze Zeit vor dem geschlossenen Tor sitzen würden.
Er versuchte ein bisschen zu schlafen doch kaum war er eingenickt träumte er einen schrecklichen Traum.
Er stand vor einer riesigen Statue. Es war ein Andenken an den Helden der Zeit.
Um ihn herum schwarz .. nichts als schwarz.
Seine Rechte Hand pulsierte. Er spürte seinen Herzschlag und fühlte die Luft in seinen Lungen. Die Luft war kalt und schneidend.
Wie gebannt schaute er auf seinen Handrücken, wie sich das Zeichen immer deutlicher abzeichnete. Es glühte förmlich.
Die schmerzen wurden immer unerträglicher. Er wollte schreien doch er brachte nur ein ersticktes gurgeln hervor. Er blichte auf zur Statue.
Das angenehm weiche Gesicht hatte sich zu einer Grimasse verzogen die ihn auslachte. Ja ... eine STATUE lachte ihn aus. Er griff nach seinem Schwert und zog es. Ein Liedschlag später krachte es auf den Boden. Er war zu schwach sein eigenes Schwert zu halten.
Die Augen der Statue leuchteten auf.
Er sah seine Schwester, seinen Vater und seine Mutter ...
er wurde kreidebleich...
Und so erwachte er schweißgebadet. Das Tor war noch nicht offen doch der Nebel hatte sich leicht verzogen.
Bonny stand vor ihm und schaute ihn fragen an .. doch er sagte nichts
einen Augenblick später stand er auf und sagt knapp : Wir müssen zum Schloss !
Geändert von Shadow-runner (23.11.2004 um 18:42 Uhr)
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Krieger
Und wie wollen wir da rein Kommen??
Bonny war sichtlich verwirrt und überlegte ob sie mitkommen sollte.
Aber gut,ich werde dich begleiten.
Nun sah sie nicht mehr so verwirrt aus und lächelte. Das tor war noch geschlossen, wie sollten sie da hinüber kommen? Leicht seufzte sie und lehnte sich gegen die Felswand.
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Veteran
Dieses blöde Tor !
Nachem die beiden etwa 1 Stunde gewartet hatten öffnete sich das Tor. Daven schätzte es auf etwa 8 Uhr morgens.
Verdammt das wurde aber auch Zeit
Die Wache schaute ihn nur verwirrt an doch sagte nichts.
Sofort lief Daven los. Er wartete nicht darauf ob Bonny kam oder nicht. Er musste so schnell wie möglich zum Schloss. Er srang die Treppen hinunter und lief ausversehen einen der Arbeite über den Haufen. Er entschuldigte sich knapp und rannte weiter. Wenige minuten später war er auf der Steppe. Bonny hatte Mühe mit ihm mitzuhalten. Er hatte fürchterliches Seitenstechen und es viel ihm schwer Luft zu holen.
Völlig aus der puste erreichte er das Schlosstor. Nun war er wieder hier. 3 Jahre lang war er nicht hier und nun in 2 Tagen schon zum 2ten mal hier.
Ihm graute schon davor was auf ihn warten würde ...
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Krieger
Hättest du nicht etwas langsamer rennen können?
Schnaufend blieb sie nebem ihm stehen und schaute auf den Eingang und lief langsam über die Zugbrücke nun standen sie auf dem Marktplatz.
Ich warte hier, falls du noch woanderst hin musst.
Ihr Blick schweifte über den Markplatz. Lange war sie hier nicht mehr gewesen. Ihr blick ging nun zu der Zitadelle der Zeit, wo man nur leicht die Spitzen der Türme sah.
Solange war ich nichtmehr hier..
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Waldläufer
Er trottete weiter, weg vom Haus des Bürgermeisters und es war das erste Mal, dass er das Päkchen einer genaueren Untersuchung unterzog. Er drehte es in seinen Händen hin und her und beschloss es zu öffnen.
Im inneren des Päkchens befanden sich ein wenig Proviant, ein Schlauch voll Wasser und ein völlig zerknitterter Zettel:
Doran,
ich wünsche dir viel Glück auf deiner Reise,
ich hoffe das dir der Proviant und das Wasser
das Leben ein wenig erleichtern.
Und noch was , in der Nacht als
du im Fieber lagst, hat das Triforce
an deinem Hals zu leuchten angefangen,
vielleicht hilft dir das weiter
T.B.
Doran faltete den Brief zusammen und steckte ihn gedankenversunken in seine
Tasche zurück.
Das Zeichen an seinem Hals hatte zu läuchten begonnen?
Dieses Zeichen trug jeder in seiner Familie, er dachte es sei so etwas wie eine Vererbung.
Was hatte das mit seinem Fieber zu tun? Noch eine Frage auf die er keine Antwort wusste. Er musste seinen Bruder aufsuchen, er war der einzige mit dem er darüber reden konnte. Er beschleunigte sein Tempo an den vielen Marktständen vorbei, bis er schließlich das Portal erreichte und hindurchging......
Doran erschrack als er plötzlich in der Mitte der Zitdadelle der Zeit stand und einem Typen in Kokiri Maske gegenüber stand. Überhastet schnallte er sich seinen Hammer vom Rücken
und blickte seinen Gegenüber von oben bis unten an.
Ein leichtes Schmunzeln machte sich auf Dorans Gesicht breit. Dann ein breites Grinsen und schließlich fingen beide an zu lachen und fielen sich um den Hals.
Er hatte seinen Bruder gefunden und Tränen der Freude ergossen sich über Dorans Gesicht.
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Ehrengarde
Villon starrte dem Zora in die Augen und bemerkte glücklich, wie seine Hand sich entspannte und der Schmerz nachließ. Villon hatte lange Zeit keinen Zora mehr gesehen und so fiel ihn auch spät die Magie ihrer Augen wieder ein. Schnell wandte er seinen Blick ab, um nicht zu sehr gefesselt zu werden und zog seine Hand langsam aus dem Wasser. Er betrachtete wieder seinen Handrücken und bemerkte das Dreieck deutlicher als zuvor. Zwar pulsierte es immer noch, doch diesmal lag nichts schlimmes darin. Keine Schmerzen, nicht einmal Wärme. Nur eine art freudige Erwartung, die Villon bis in jeden Knochen spüren konnte. Doch das pulsieren brachte nicht nur die Erwartung mit sich. Hin und wieder, nur Sekundenbruchteile lang, blitzen vor Villons geistigem Auge bilder auf, die jenseits des Normalen lagen. Immer nur für kurze Zeit sah Villon Leid und Trauer. Er schüttelte die Bilder jedes Mal ab, doch sie kamen wieder.
„Willkommen. Wenn ich mich nicht irre, haben Sie nach mir gerufen, oder?“
Der Zora stieg aus dem Wasser und ging ein paar Schritte. Villon hatte währenddessen seinen Stab aufgehoben und es vermieden den Zora anzusehen. Aus einem, ihm unerfindlichen, Grund, versteckte er seine rechte Hand vor den Augen des Zoras und musste erst einmal tief Luft holen, bevor er sich umdrehte und den Zora ins Gesicht sah. Sofort war er gefangen von den tiefen dieser schwarzen, glänzenden Augen, die nur Zoras haben könnten, da sie bei all den anderen Wesen nicht zur Geltung kämen. Villon wollte den Mund aufmachen und etwas sagen, doch kamen wieder die Bilder. Er zuckte zurück und schlug sich die Hand vor die Augen. Erst zu spät merkte Villon, dass es seine rechte Hand benutzte. Das Dreieck pulsierte so stark wie nie und leuchtete schwärzer als zuvor. Der Zora wich einen Schritt zurück und ächzte:
„Der Geist ...
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Ein Traum in Flausch
Zitadelle der Zeit
Daru nahm die Kokiri-Maske ab und fiel seinem
Bruder in die Arme. Endlich hatte er ihn gefunden.
Er konnte sich gar nicht beruhigen. Er erzählte
von seiner Suche, von Lekan und von den toten
Kühen auf der Lon Lon Farm. Auch von dem Fremden
dort erzählte er.
Dann fiel ihm der Umhang auf, der auf der Warpplatte
lag. An ihm klebte Blut. Es war schon trocken.
Daru hob ihn auf und fragte Doran danach.
Als Doran den Umhang an sich nahm, sah Daru
die Wunde.
Was ist passiert ?
Wer hat dir das angetan ?
Daru wurde wütend. Er würde den Täter sofort
zur Strecke bringen. Niemand tat seinem kleinen
Bruder sowas an.
Er fragte noch vieles mehr, doch dann unterbrach
ihn Doran.
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Ehrengarde
Ort: Wüste
Ravana wachte am nächsten morgen wieder früh auf. Diese Nacht hatte sie besser geschlafen als die Nacht davor, der Steinboden war zwar sehr hart, doch es wehte kein störender Wind, der ihr ständig feine Sandkörnchen in Mund, Nase und Augen trieb.
Trotzdem taten ihr die Knochen weh und sie beschloss, sich schnell wieder auf den Weg zu machen.
Als sie aus dem Gebäude trat, hatte sich der Sturm für den Augenblick gelegt und Ravana konnte sehr viel besser und weiter sehen. Und es tat gut, endlich wieder die Sonnenstrahlen auf dem Gesicht zu spüren, wenn sie auch befürchtete, dass eben diese Strahlen im Laufe des Tages zu einem Problem werden könnten, wenn nicht wieder ein aufziehender Sturm sie vor der Sonne schützte.
Als Ravana sich ein bißchen in der Umgebung umsah, erkannte sie in einigen hundert Schritt Entfernung Richtung aufgehender Sonne einen Holzmasten mit einer Stofffahne, ähnlich den Masten, die das Gebäude umgaben.
Das muss ein sehr gutes Zeichen sein, dachte Ravana. Sie ging auf den Masten zu und sah bald darauf weitere Masten in der Ferne, die mit großer Sicherheit einen Weg markierten. Einen Weg Richtung Osten – das musste der Weg sein, den sie suchte!
Am frühen Nachmittag erreichte sie die beiden letzten Masten. Diese beiden standen dicht nebeneinander und sahen ein wenig aus wie ein kleines Tor. Daneben stand eine Holzkiste.
Das Wetter war noch immer klar, und die brennende Sonne machte Ravana schwer zu schaffen. Am Horizont hinter sich jedoch sah sie schon die Anzeichen für den nächsten Sturm. Überhaupt bot der Blick in diese Richtung einen rauhen, aber schönen Anblick. Nur gelblicher Sand, angehäuft zu Dünen mit bizarren Formen und Linien, darüber wölbte sich der tiefblaue Himmel. Kein Anzeichen irgendeiner Form des Lebens, soweit das Auge reichte.
Ravana drehte sich wieder in die Richtung, in die sie die letzten Stunden gelaufen war.
Inzwischen konnte sie in vielen Meilen Entfernung vage eine niedrige Gebirgskette sehen, die sicherlich die Grenze zum berüchtigten Gerudotal darstellte.
Nur ergab sich hier ein Problem. Nicht umsonst hörte der von Holzmasten markierte Weg hier auf. Wenige Meter vor sich bewegte sich eine Art Sandfluss von links nach rechts. Es sah wirklich so aus, als ob der Sand fließen würde und Ravana wusste, dass wenn sie versuchte, diesen ungefähr 50 Fuß breiten Fluss zu überqueren, würde sie vermutlich einsinken und sterben, bevor sie wüsste, was geschah.
Auch an der Stelle, an der sie im Moment stand, merkte sie, dass sie langsam, aber stetig einsank. Ravana schüttelte ihre Beine frei und stellte sich auf die Holzkiste, deren Oberfläche vermutlich breit genug war, um nicht vom Sand verschlungen werden zu können.
Tja, was könnte sie hier tun? Sie hatte wenig Lust, vielleicht tagelang an diesem Fluss aus Sand entlang zu laufen, und vielleicht doch keine Möglichkeit zu finden, ihn zu überqueren.
Geändert von Ravana (24.11.2004 um 14:49 Uhr)
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Waldläufer
Doran machte eine beruhigende Handbewegung und sagte in sanften Ton:
" Es ist nichts, nur ein kleiner Schnittt, nichts weiter!"
Damit gab sich Daru aber nicht zufrieden und bohrte weiter: "Doran, das glaube ich dir nicht, sag mir bitte die Wahrheit!"Doran wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, da schnitt ihm Daru das Wort ab und sagte:" Du kannst mir alles sagen, ich bin dein Bruder!"
Daru hatte recht, er war sein Bruder und dazu noch der einzige dem er richtig vertrauen
konnte, deshalb sagte er: " Gut, aber nicht hier, ich bin müde und du bist es wohl auch also lass uns in eine Taverne gehen!" Daru nickte nur stumm und sie machten sich auf die Suche nach einem Rastplatz für die Nacht, in dem sie ungestört miteinander reden konnten. Als sie erst wenige Schritte gegangen waren, sahen sie auf der linken Seite
ein niedriges Haus, an dessen Balkohn ein Schild hing auf dem geschrieben stand:
Zum rasenden Eber
Doran schaute seinen Bruder fragend an und er nickte.
Es war schon spät am Abend, als Doran und Daru endlich an einem Tisch inmitten
ihres Zimmers saßen und Doran von seinen Erlebnissen erzählte.
Daru hörte während der ganzen Geschichte aufmerksam zu und steuerte hin und wieder
murren oder grummeln bei, doch schließlich sagte er.......
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Ein Traum in Flausch
Zum Rasenden Eber
Daru : Dieses Zeichen an deinem Hals ?
Wie soll ich es sagen ?
Als ich dich damals fand, da hat es auch geleuchtet.
Ich fand es merkwürdig und habe niemandem davon erzählt.
Ich dachte niemand würde mir glauben.
Aber jetzt wo du es auch sagst, weiß ich, dass ich nicht spinne.
Daru und Doran sprachen noch die ganze Nacht weiter.
Sie beschlossen, nocheinmal zu Balon auf die Farm zu gehen,
um ihm für alles zu danken.
Anschließend wollten sie sich auf die Suche nach dem Fremden machen.
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Waldläufer
Letztendlich haben sich Doran und Daru dann doch noch irgendwann hingelegt.
Am nächsten Tag genossen sie noch ein ausgiebiges Frühstück und machten sich dann auf den Weg zur Lon-Lon-Farm.
Auf dem Weg dorthin herschte toten stille zwischen den beiden, weil jeder erst einmal die Geschehnisse der letzten Tage verarbeiten musste.
Sie erreichten die Farm am späten Nachmittag und Doran konnte seinen Augen nicht trauen, als er sah das überall tote Kühe herumlagen. Ein paar lagen auf dem Bauch und
ihre Augen waren noch vor Entsetzten geweitet.
Doran wollte sich gerade seinen Hammer vom Rücken schnallen, doch Daru legte ihm die Hand auf die Schulter und sagte: " Ich habe dir bereits von den Geschehnissen hier erzählt, da kommt jede Hilfe zu spät. Balon hat sich schon von dem Schock erholt und geht seiner alltäglichen Arbeit nach."
Doran hatte nur entfernt wahrgenommen was Daru gesagt hatte. Er hatte ihn zwar schon vorgewarnt, doch diese schlimmen Ausmaße hätte sich Doran in seinen schlimmsten träumen nicht vorstellen können und so stürmte er ungebändigt los, lies sich neben einer Kuh in die Hocke sinken ,schüttelte den Kopf, stand auf und untersuchte die Nächste.
Daru schmunzelte nur und ging ins Haus, um Doran mit seinem vorübergehenden Schmerz alleine zu lassen.
Kurz darauf folgte ihm Doran schweren Herzens.
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Held
Kiro, der auch in die Zitadelle der Zeit gelangt war, noch bevor Raziel die Tür verschlossen hatte, hat alles mitbekommen. Er war sich sicher, dass Shiro ihn entdecken würde doch Shiro sah ihn nicht, da er zu beschäftigt mit Raziell war. Und auch als er ihm folgte, bemerkte Shiro ihn nicht. Er war offensichtlich zu aufgewühlt, um ihn zu sehen. Als Shiro einen Halt machte, zog Kiro seinen langen Bogen und schoss einen Pfeil auf Shiro. Shiro bemerkte ihn noch ihm letzten Moment und wich ihm aus.
Du dachtest wohl, dass ich wirklich so blöd wäre und nicht auf dich geachtet hab, als du wegranntest. Weisst du, du bist echt gut im verstecken und wegrennen. Genau so wie jeder andere Shiekah. Und hätte ich mit nur noch ein bischen mehr Kraft auf dich geschossen hättesst du jetzt ein Loch im kopf. Ich schlag vor, du versuchst mir nicht noch einmal wegzurennen. Ich schiess nicht mehr auf dich. Und noch etwas ich entschuldige mich fur dass mit dem "wegsterben". Dein kleiner blauer freund lässt nicht nach, oder? Es würde mich nicht wundern, wenn er zu Tode verurteilt wird. Sicher werden sie ihn erst noch foltern bis er rausrückt, wo du bist. Doch sicher weiss er es nicht. Ich denke es ist besser dass wir ihn erstmal da rausholen, dann können wir ihn irgendwo bei den Zoras wieder da lassen und unseren weg weiter gehen. Also was sagst du dazu?
Geändert von one-cool (08.12.2004 um 16:26 Uhr)
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Ehrengarde
Ort: Wüste, am Treibsandfluss
Ravana hatte den Entschluss gefasst, wieder zurück zu dem steinernen Gebäude zu gehen. Vielleicht hatte sie dort etwas übersehen, das Dach des Gebäudes hatte sie auch nicht versucht zu besteigen. Eine dumme Idee, aber etwas anderes wollte ihr im Moment nicht einfallen.
Kurz nachdem sie losgelaufen war, erreichte sie den nächsten Masten, den sie auf dem Hinweg schon passiert hatte. Da Ravanas Blick jetzt nicht mehr freudig in die Ferne schweifte, sondern sie mutlos den Boden betrachtete, fiel ihr auf, dass nur wenige Schritt von dem Masten entfernt ein Stück Holz aus dem Boden ragte. Sie hockte sich daneben und grub mit den Händen den Sand beiseite, der das Holz bedeckte. Schließlich hatte sie es vom Sand befreit – sie stellte fest, dass das Stück Holz vor einiger Zeit mal ein Wegweiser gewesen sein müsse - und drehte es um. „Fliegender Händler“ stand dort in verwitterten Lettern. Aufgeregt ließ Ravana das Schild fallen. Dieses Schild hatte Reisenden einmal den Weg zu ihrem Ziehvater gewiesen! Es gab sonst keinen Händler in der Wüste.
Nur in welche Richtung hatte der Pfeil einmal gezeigt? Das konnte sie nicht mehr herausfinden. Ravana schaute sich um, und tatsächlich! - ungefähr eine Meile entfernt – so genau ließ sich das natürlich nicht sagen, da die flirrende Luft die Wahnehmung beeinträchtigte – zu ihrer Linken, also Richtung Süden, erkannte sie einen weiteren Holzmasten.
Ravana sprang auf und lief mit schnellen Schritten auf ihr Ziel zu.
Inzwischen hatte auch der Sturm sie wieder erreicht und Ravana musste sehr aufpassen, dass sie den Masten nicht aus den Augen verlor. Kurze Zeit später erreichte sie ihn und erkannte auch den Teich aus Treibsand, über dessen Mitte ihr Ziehvater, der schrullige Händler Kamir, früher auf seinem fliegenden Teppich seine magischen und exotischen Waren feilgeboten hatte.
Der Teppich schwebte noch immer dort, doch Kamir war nicht zu sehen.
Ravana rief dem Teppich einige Wörter in der Sprache der Magier, die Karim ihr in ihrer Kindheit teilweise beigebracht hatte, zu: „Kara torroga, kara makir – kara tamal!“ und der Teppich schwebte gehorsam zu ihr hin.
Sie erschrak, als sie ihn näher betrachtete. Er war zerschlissen und ausgebleicht, und eine der Ecken hing herab. Er musste schon lange ohne pflegende Hände über dem Teich geschwebt sein... Was war nur mit Karim geschehen?
Doch darüber machte sie sich zunächst keine Gedanken. Sie hatte ihn sowieso nie richtig geliebt, obwohl er die einzige Person war, mit der sie hin und wieder hatte sprechen können.
Vielmehr erkannte sie, dass sie nun die Möglichkeit hatte, den fließenden Sand zu überqueren.
Sie faltete den Teppich liebevoll zusammen und machte sich auf den Weg zurück durch den tosenden Sandsturm.
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Veteran
Hyrule - auf dem Marktplatz
Daven stand auf dem Marktplatz und sah sich um. Überall waren dichtgedrängt Menschen die ihm in diesem Moment völlig egal waren. Er blieb noch einen kleinen Augenblick stehen da die Schmerzen in seiner Seite fast unerträglich waren. Außerdem war er völlig aus der Puste.
Nach ein paar Sekunden , die seine Schmerzen nicht wirklich gelindert hatten, rannte er weiter.
Wie ferngesteuert schupste er die Leute beiseite. Diese riefen ihm Beschimpfungen oder andere Sachen zu doch er hörte nicht auf sie. Stumpf rannte er immer geradeaus. Fast wäre er gegen den Karren eines Händler gerannt doch er konnte noch vorher anhalten. Er bog in eine verlassene kleine Straße ein. Die dichtgedrängten Häuser ließen nur wenig Licht durch so dass es in der Straße leicht dämmerig war.
Er rannte in seine kleine Seitengasse. Sein rechter Handrücken pulsierte wieder. Und wieder lief er durch eine kleine Gasse und stand vor seinem Elternhaus. Davor stand eine Meute aus vielleicht einem dutzend Leuten.
Er kämpfte sich durch die Menschenmenge und stand nun vor der Tür.
Tut mir leid aber sie können da jetzt nicht rein
Sagte eine stämmige Wache zu ihm.
Verdammt ich muss da rein brüllte er die Wache an und stieß sie weg. Sofort kamen 3 weitere wachen und nahmen ihn fest. Wie wild schlug er um sich und spürte wie er gegen die harte Rüstung stieß. Seine Hand schmerzte doch er schlug weiter. Plötzlich spürte er einen schweren Schlag auf seinen Hinterkopf. Das Bild vor seinen Augen verschwamm und es wurde dunkel.
Daven wachte im Gefängnis wieder auf. In der Zelle neben ihm sah er verschwommen eine blaue Gestallt sitzen.
Die schmerzen in seinem Kopf waren so stark das er glaubte auf seinem Kopf würde ein ausgewachsener Gorone Walzer tanzen. Außerdem hörte er ein grässliches hämmern in seinen Ohren.
Er fasste sich an den Hinterkopf und fühlte trockenes Blut.
Verdammt
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Krieger
Bonny hatte leicht den Lärm bemerkt sich aber eigentlich nichts weiter Gedacht, Langsam wurde es Dunkel und Daven war immer noch nicht da.. sie beschloss ihn zu suchen. Der marktplatz war nun wie ausgefegt und sie fühlte sich nicht besonderst wohl. Nach einigen Stunden suchen gab sie schließlich auf.
Ach Daven, wo steckst du nur?
Sie sezte sich auf den Brunnenrand und wartete still.
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