Seite 1 von 15 1234511 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 300

Thema: [ALT] Link´s Legacy #1

  1. #1

    [ALT] Link´s Legacy #1

    Link´s Legacy

    Spielregeln

    • Jeder Spieler erstellt sich EINEN Charakter
    • Man erzählt ausschließlich über die Erlebnisse dieses Charakters
    • NPC´s dürfen beliebig viele eingeführt werden
    • Geschrieben wird in der 3.Person Vergangenheit
    • Dialoge bitte auffällig in verschiedenen Farben(Zumindest die Namen)
    • Bei einem Szenen/Ortswechsel wird dies in der Überschrift vermerkt
    • Einzeiler sind verboten(absolutes Minimum 5 Zeilen)
    • Gespielt wird in zwei Welten - Termina(MM) und Hyrule(OoT)
    • Die Teleports zwischen den Welten finden nicht wahrlos statt
    • Dialoge zwischen zwei Charakteren finden per ICQ(o.Ä.) statt und werden anschließend in einem Post zusammen dargestellt.
    • Nur max. 3-5 Posts pro Tag, wobei 5 wirklich das absolute Maximum ist
    • Wichtig : Achtet auf Tippfehler ! Es geht nicht darum so schnell wie möglich
      zu posten. Es wird sonst schwer eure Beiträge zu lesen
    • Die Geschichte spielt so ca. 100 Jahre nach OoT und MM. Die meisten Charas
      leben nicht mehr.

    Infos zum Spiel
    Hier erstellt ihr euren Charakter
    Fragen bitte hier!
    Zusammenfassung der Storys

    Erlaubte Rassen :
    Hyruler(Terminianer),Hylianer(nehmt erstmal ein paar Hyruler),Zoras,Goronen,Kokiri,Shiekah(zur Zeit nicht erlaubt),Gerudo(zur Zeit nur Frauen),Eigene Kreationen

    Alle Angaben ohne Gewähr.^^

    Ansonsten gilt SIG AUS !!!

    Bisherige Mitspieler :

    Geändert von Eisbaer (20.01.2005 um 08:49 Uhr)

  2. #2

    Darus Geschichte

    Darus Geschichte(Zusammenfassung)

    Daru lebte mit seinem kleinen Bruder Doran friedlich in Goronia
    auf dem Todesberg. Sein Großvater ist Link, der Sohn des großen
    Darunia.Seine Eltern hat er nie kennen gelernt.
    Sie verschwanden als er noch ein Baby war.
    Eines Tages verschwand Doran und Daru folgte ihm.
    Er fand ihn am Fuß des Todesbergs. Doran wurde von einem
    roten Arachno angefallen und vergiftet. In Kakariko erfuhr Daru,
    dass der neue Besitzer der Lon Lon Farm ( Balon) ein Gegenmittel
    besitzt. Balon war bereit ihm zu helfen, wenn Daru die Farm putzen
    würde. Das Gegenmittel schien zu wirken, doch in der Nacht
    lief Doran wieder davon. Daru folgte ihm bis zur Zitadelle der Zeit.
    Dort verlor er die Spur. Am Ausgang der Zitadelle stand ein merkwürdiger
    Mann. Er hieß Lekan und freundete sich mit Daru an. Er brachte ihm ein
    Lied bei, dass Daru ermöglichte mit Lekan jederzeit zu sprechen.
    Daru kehrte nach Goronia zurück, wo er seinem Großvater alles erzählte.
    Später beschloss er sich auf eine lange Reise zu begeben, um Doran
    zu suchen.

    Soweit die Lage-Fortsetzung folgt....

  3. #3
    Er stand in einer Ecke von Hyrules Gassen und beobachtete das Treiben auf dem Marktplatz. Er sah sich die fröhlichen Gesichter, die Händler und auch die Tiere an, die den Marktplatz belebten. Er erinnerte sich trotzdem an nichs. Keines der Gesichter kam ihm bekannt vor.

    Es drehte sich um und rannte in die Gasse zurück, in die Richtung der Hylianischen Steppe. Vielleicht konnte er bei der wissenden Eule, so wie ihm die geschichte überlefert wurde, etwas erfahren.
    Sein einziger Anhaltspunkt zu dieser Eule war, dass Sie sich dem Suchenden zeigen würde, und dass sie derzeit auf der Lon Lon Farm ein heim gefunden hätte.

    Mit diesen Gedanken betrat er die Steppe.

    Geändert von one-cool (18.11.2004 um 13:57 Uhr)

  4. #4
    Schweigend stand Shiro auf einem großen Felsen auf einem Ausläufer des Todesberges. Seine schlanke Gestalt wurde von einem dunklen Mantel verhüllt. Seine Kapuze hatte er zurückgeschlagen und starrte jetzt mit leerem BLick in den Himmel.
    Er war wieder da...nach so langer Zeit.
    Er war seit 2 Jahren nicht mehr in Hyrule gewesen. 2 Jahre nicht in seiner Heimat...
    " Ich habe keine Heimat!", dachte er kalt. Einst hatte er gedacht, dass er ein Zuhause gehabt hätte, doch es war nur eine Illusion.
    Es gab kein Glück auf dieser Welt...nicht für ihn.
    Es wandte sein Gesicht vom Himmel ab und blickte nach Kakariko. Obwohl er hoch über dem Dorf stand, konnte er dennoch die GEschäftigkeit der Leute dort unten erahnen. Unablässig sah er kleine Punkte in alle Richtungen rennen.
    Wie er sie hasste! Dieses Gesindel, das sich um nichts anderes scherte, als um das eigene Dasein. Die nichts wahrnahmen von der Welt. Nichts wahrnehmen wollten. Verachtenswert!
    Die Sonne, die zuvor noch ihre hellen Strahlen gegen den Berg geworfen hatte, wurde von einer Wolke verdeckt. Shiro zog seine dunkle Kapuze über, drehte sich mit einem eleganten Schwung seines Mantels um und zog sich zurück.
    Ja erwieder hier, in Hyule. An diesem Ort der Erinnerungen...dem Ort seiner Vergangenheit...

  5. #5
    Sory Raziel zusammenfassung:

    Raziel wartete auf Reto um mit ihm zu trannieren! Er dachte ausnahmsweise nicht an seinen Freund, an die Musik, oder an seinen Vater! Er dachte an ein Zoramädchen das er letzte Woche kennegelernt hatte! Danach kam Reto! Sie kämpfte und spielten zusammen Lieder! Danach kam Ran! Reto kam bei ihr besser an als Raziel und so ging er! Er beobachtete die beiden und nach einer Zeit küssten sie sich" Als beide gingen Sprach ein Shieka Namens Shiro Raziel an! Er beruhigte Raziel! Raziel beschloss darauf die Bucht zu verlassen! Nach einer langen Reise stand Shir und Raziel vor Shiros Heimat! Den ungewöhlichsten Ort für einen Zora - der Todesberg!

  6. #6

    Kakariko

    Daven trat aus dem Haus.
    Es war noch früher Morgen und die Sonne ging gerade hinter dem Todesberg auf.

    Ein wunderschöner Sonnenaufgang , dachte er.

    Schnellen Schrittes machte er sich auf zum Schloss. Er wollte so schnell wie möglich ankommen. Er hörte wie sich ein paar Kinder über einen Goronen unterhielten der angeblich durch Kakariko gereist sein sollte.

    Sowas kommt nicht oft vor, aber wer weiß was sich alles geändert hat seit ich nicht mehr zu Hause war

    Als er die Steppe betrat sah er den Morgentau und ein wenig Nebel. In weiter ferne sah er die Umrisse der Lon Lon Farm und etwas dichter dran sah er die mächtigen Türme von Schloss Hyrule. Majestätisch ragten die weißen Bollwerke gen Himmel.

    Und er dachte Schön wieder zu Hause zu sein

  7. #7
    Ravana stand vor dem prächtigen Schloss ihrer Träume. Es strahlte - nein, leuchtete - fast, und neben dem reinen weiß der majestätischen Mauern schien selbst der tiefblaue Himmel grau zu sein. Sie ging einige Schritte auf das Schloss zu, doch dann hörte sie hinter sich ein leises Geräusch. Sie drehte sich um und sah, wie sich dort eine seltsame Dunkelheit zusammenzog und immer größer wurde. Das Geräusch, das direkt aus dieser Dunkelheit kam, nahm an Lautstärke zu und sie erkannte, dass es zu einem Kichern und dann zu einem irren Gelächter wurde.
    Die dunkle Wolke wurde immer größer, dehnte sich aus, und sie konnte kleine Wirbel auf ihrer Oberfläche sehen. Panisch drehte sie sich wieder dem Schloss zu, dessen Schönheit jedoch nicht abgenommen hatte. Noch immer erhob es sich majestätisch wenige Meter vor ihr.
    Ravana wollte darauf zu gehen und im Innern Schutz vor der Dunkelheit suchen - doch es war, als liefe sie gegen eine unsichtbare Wand. Die Dunkelheit zog sie zu sich, weg vom Schloss. Ravana fing an zu rennen, doch es nützte nichts, sie entefernte sich immer weiter vom schutzbringenden Schloss...

    ... Mit einem Schrei fuhr Ravana aus dem Schlaf und sah sich um. Die Sterne funkelten über ihr, deutlich konnte sie in der klaren Nacht den Verlauf des Großen Himmelsflusses sehen. Einige Krähen sangen ihr krächzendes, immerwährendes Lied, und der Wüstenkoloss, eine Viertelmeile von ihrem Lager entfernt, war in das geisterhafte Licht des Mondes getaucht, während der Wind, der sich in der Wüste nie legte, leise um di ewenigen Palmen rauschte.
    Langsam beruhigte sich Ravanas Herz wieder, und sie rutschte zu ihrem Wasserbeutel hinüber, um sich die Kehle zu erfrischen. Während sie trank, glaubte sie einen Augenblick lang, einen seltsamen Schimmer um den Koloss zu sehen, und mit einem Mal bekam sie schreckliche Angst, als ob der Koloss lebte und die Steinerne sich erheben würde, um Ravana zu erdrücken. Doch gleich darauf war das Gefühl vorbei und Ravana glaubte, sich geirrt zu haben. Sie legte sich wieder auf ihre Schlafstätte und wickelte sich in den Umhang.
    Das Schloss... Mehrmals hatte sie schon diesen Traum gehabt, und doch wurde er immer drängender, bereitete ihr mehr Gefühle - das Schloss lockte sie mit seinem prächtigen Aussehen und gab ihr das Gefühl, ihre Heimat zu sein. Doch dafür bekam sie jedes mal mehr Angst vor der Dunkelheit hinter sich und dem seltsamen Gelächter...

    Ich werde mich auf den Weg machen müssen, und das Schloss finden. Bald - bald ist es soweit. Der Wüstenkoloss bietet mir keine Heimat mehr... - dachte sie.

    Ravana drehte sich auf die Seite und sah lange den Wüstenkoloss an. Nie war sie in seinem Inneren gewesen, ein unbestimmtes Gefühl hielt sie davon fern. Doch die letzten Monate erschien es ihr, als ob der Koloss etwas Bedrohliches ausstrahlen würde.
    Ihr fielen die Augen wieder zu, und sie viel in einen unruhigen Schlaf.

  8. #8
    Shiro schritt langsam zu der Stelle, an der er Raziel gelassen hatte.
    Er war nicht da! Wahrscheinlich wollte er sich die Gegend anschauen, Shiro wusste es nicht und es interessierte ihn auch nicht besonders. Es hätte ihn auch nicht besonders berührt, wenn der Zora einfach ohne ein Wort gegangen war, um nie wieder zu kommen. Ihm war es gleich!
    Er wusste immer noch nicht, was ihn dazu gebracht hatte den Zora mitzunehmen. Er hatte ihn erst vor ein paar Tagen, in Termina in der Schädelbucht gesehen. Er hatte auch den anderen Zora gesehen, der das Zoramädchen geküsst hat. Warum war er auf Raziel zugegangen? Warum hatte er ihn angesprochen? Warum war er aus dem Schatten, in dem er sich selbst immer hielt herausgetreten? Er wusste es nicht. Er wusste nur, dass er an seine Vergangenheit gedacht hatte, damals und eine FLuchtmöglichkeit gesucht hatte.
    Aber den Zora gleich mit hierherzunehmen? Shiro musste bald entscheiden, was er mit Raziel tun sollte. Sollte er ihn weiter bei sich behalten? Er mochte doch keine Gesellschaft....er suchte die Einsamkeit....
    Was auch immer er tun wollte, es müsste bald geschehen.. er wollte sich nicht binden...
    Solange er auf Raziel wartete, dachte er an seine Vergangenheit.....war jetzt wo er zurück nach Hyule gekommen war die Zeit gekommen, um sich mit ihr auseinander zu setzten?

  9. #9
    Villon starrte den Handrücken seiner rechten Hand an. Seit einigen Wochen wurde es immer stärker. Zuerst nur ein Schatten, doch leicht erkennbar, wuchs es geradezu und verdichtete sich. Villon wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Keine seiner Träume war hilfreich, kein Geist Informativ und keine Schriftrolle berichtete über ein solches Phänomen. Mit seinem linken Zeigefinger strich er die Linien auf seinem Handrücken nach. Ohne Zweifel bedeutete das Zeichen etwas, immerhin konnte man es in ganz Hyrule an den Unterschiedlichsten Orten sehen. Villon spürte auch eine Art Kraft, wenn er sich einem solchen Zeichen näherte, doch war ihm nicht klar, warum es nun ihn getroffen hatte.
    Das Dreieck auf seiner Hand beunruhigte ihn. Zuerst hatte er es für ein Zeichen des Triforce gehalten. Er dachte, ein Auserwählter zu sein, der gerufen wurde, das göttliche Relikt in den Händen zu halten. Doch er irrte sich. Normalerweise kommen solche Ereignisse nicht überraschend. Villons Träume und seine magischen Fähigkeiten beschützten Villon vor unangenehmen Überraschungen, doch diesmal ist nichts dergleichen passiert.

    Er verlies den Raum, in dem er zu Arbeiten pflegte, lies die Bücher, Gläser und Instrumente zurück und begab sich auf einen langen Spaziergang. Der Geistertempel war nicht gerade der Ort, an dem es sich zu leben lohnte. Wer auch immer vor Villon hier gehaust hatte, schien keinen Sinn für Funktion und Logik zu haben. Alle häuslichen Räume lagen sehr weit auseinander und der Tempel an sich, strotzte nur so vor Fallen und diente einigen Kreaturen als Unterschlupf, die Villon lieber draußen, vor dem Tempel sehen würde. Sein Stecken klackte bei jeden weiten Schritt laut auf den Boden auf, der Topas flammte hell auf und leuchtete so den Weg zu seinem Ziel. Endlich betrat er den Raum, der wohl das Herzstück des Gebäudes sein sollte. Eine riesige Statue dominierte den Raum und flößte den Besuchern Respekt ein. Das einzige, was an der Statue zu bemängeln war, war das Fehlen des Gesichts. Niemand wusste genau, wie man das Gesicht wegbekommen konnte, aber Fakt war nun mal, dass es nicht mehr existierte.

    Villon bestieg einen Aufzug, der in den Raum brachte, der hinter dem Gesicht lag. Er öffnete eine Tür, durchquerte den schmalen Gang dahinter und ging durch die letzte Tür, in eine arenagroße Halle. Sofort wurde Villon von den Geistern, die an diesen Ort gefangen waren, begrüßt und von ihrem ätherischen Murmeln umschwärmt. Villon achtete nicht auf die Seelen der Verstorbenen und setzte seinen Weg fort. Ein großer Quader war Mittelpunkt der Halle, der wiederum von vier kleineren Podesten gesäumt wurde. Mürrisch stieg Villon die Leiter hoch, ärgerte sich darüber, dass es keine Treppe gab und stellte sich bald in die Mitte des Quaders. Hier konzentrierten sich die spirituellen Energien des Tempels auf einen Punkt, und nun war Villons Stecken dieser Punkt. Der Topas flammte heller auf, blendete Villon, und senkte den Raum in ein eigenartiges, schummriges Licht.

    „Geister der Wüste und des Tempels, ich rufe euch! Kehrt ein, in das Bauwerk, das euch zu ehren errichtet wurde und gehorcht meinem Willen!“

    Ein paar Augenblicke passierte nichts, nur der Topas flackerte und schickte Lichtwellen aus. Doch dann wurde das Murmeln lauter, schwoll zu einem Wispern an und erreichte schließlich den Punkt, an dem selbst normale Leute ihre Stimmen hören konnten. Der Raum füllte sich mit Geistern, wurde in spiritueller Energie getränkt und gab Villon die Möglichkeit, auf wirkliche Macht zurückzugreifen. Doch nun, war er nur an einer Information interessiert. Ein Geist mag vielleicht nicht redselig sein, doch eine Armee von toten Seelen würde wohl gesprächig sein, besonders wenn Villon sie nicht mehr gehen lies. Er rückte einen Anhänger um seinen Hals zurecht und lauschte etwas den klagenden Rufen der Verstorbenen. Er nickte hin und wieder und stimmte somit einem Geist bei etwas zu, manchmal versuchte er auch einen Geist mit der Hand wegzuwischen und, zu seiner Freude, gelang es. Doch nun war genug Gejammert. Mit einer barschen Geste brachte er die Geister zu schweigen und genoss die Aufmerksamkeit der Toten, die sich plötzlich im Klaren waren, dass dieser Sterbliche sie hier gefangen hielt und ein Schutzamulett trug. Sofort fingen sie wieder an zu heulen.

    „Genug jetzt! Beantwortet mir eine einfache Frage und ich werde euch wieder gehen lassen. Eine kurze Antwort, mehr verlange ich nicht.“

    Villon hob seine rechte Hand.

    „Warum ist das Dreieck schwarz?“

  10. #10

    Kakariko

    Daru hatte die Nacht in einem kleinen Hotel in Kakariko verbracht.
    Noch war es früh am Morgen und er beschloss erst am nächsten Tag
    aufzubrechen. Diesen Tag wollte er damit verbringen Proviant zu besorgen
    und vielleicht jemanden, der mit ihm reisen würde.
    Zuerst wollte er die alte Frau am Stadtrand besuchen.
    Sie war dafür bekannt, dass sie wirksame Heiltränke brauen konnte.
    Also begab sich Daru auf den Weg zu ihr.
    Doch als er dort ankam, hing ein Zettel an der Tür.

    Aus privaten Gründen bleibt die Apotheke heute geschlossen !

    So beschloss Daru am nächsten Morgen, noch kurz vor seiner Abreise,
    noch einmal vorbei zu schauen.
    Er machte sich erstmal auf den Weg zurück, da sah er einen alten
    Bekannten.
    Es war Balon, der wohl in der Stadt seine Milch auslieferte.
    Daru ging auf ihn zu.

    Daru : Hallo, Balon !
    Balon: Oh ! Der kleine Gorone !
    Daru war dein Name, oder ?
    Hast du deinen Bruder gefunden ?

    Daru : Nein. Leider nicht.
    Ich habe in Hyrule seine Spur verloren.

    Balon: Das ist schade.
    Ich hoffe du findest ihn bald wieder.
    Was hast du denn nun vor ?

    Daru : Ich werde ihn suchen gehen.
    Egal wie lange es dauern sollte.
    Er ist doch mein kleiner Bruder und ich muss ihn beschützen.
    Gleich morgen früh werde ich aufbrechen.

    Balon: Ich wünsche dir viel Glück !
    Hier ! Ich habe noch etwas Milch über.
    Sieh es als Lohn für deine Mühe auf der Farm an.


    Balon überreichte Daru eine Flasche voll LonLon-Milch.

    Balon: Ach ja !
    Bevor ich es vergesse.
    Schau doch morgen nochmal bei mir auf der Farm vorbei.
    Dann gebe ich dir noch ein bisschen für die Reise mit.


    Und so zog Balon weiter
    Daru hingegen ging zurück auf sein Hotelzimmer.
    Er setzte sich an einen Tisch und schrieb einen Brief an seinen
    Großvater. Darin wollte er sich verabschieden.
    Später gab er den Brief einem Postboten, mit der Anweisung
    ihn erst in 2 Tagen auszuliefern, damit ihm keiner folgen konnte.
    Inzwischen war es abend und Daru entschied sich dafür, noch
    einen Abstecher in die Taverne zu machen.
    Vielleicht würde er dort etwas herausfinden.

    Geändert von Eisbaer (18.11.2004 um 10:24 Uhr)

  11. #11
    Raziel war ein Stück zurückgefallen. Er war den steinigen Boden des Todesberges nicht gewöhnt. Er hatte auf der Reise viel Zeit zum nachdenken. Er dachte auch über viele Dinge nach. Seine Familie die er verloren hatte. Würde er seinen Vater jemals wieder sehen. Er dachte auch darüber nach warum er mit Shiro gegangen war. Er merkte das es nicht an seinem gebrochenem Herz lag - nein Shiro hatte etwas anziehendes! Etwas was ein Shika normalerweise nicht hat! Etwas das Raziel gezwungen hat Shiro zu begleiten. Irgendein Bund existiert zwischen ihnen. Welcher Shieka schart Leute um sich! Normalerweise sind sie nur unter sich - wenn überhaupt. Raziel beschloss nun zu rennen um Shiro wieder einzuholen!

  12. #12
    Dorans Geschichte (Zusammenfassung)

    Doran war von Zuhause weggelaufen, alles was er mit sich hatte waren ein bisschen Proviant und sein treuer Kriegshammer.
    Doch schon bald wurde Dorans Reise ein Ende gemacht.
    Auf der Sraße nach Kakariko wurde er von einer Spinne überfallen und wurde bewusstlos.
    Als er erwachte lag er in einem Bett der Lon-Lon Farm. Es war nacht gewesen und Doran
    nutzte die Chance zur Flucht. Doch bevor er die Farm verlies verfasste er noch einen Abschiedsbrief für seinen Bruder, der ihn die gesamte Strecke zur Lon-Lon Farm getragen hatte.
    In dem Brief stand, dass Doran die Suche nach dem unheimlichen schwarzgekleideten
    aufnehmen müsse, der ihn in seinen Fieberträumen verfolgte.
    Er verlies die Farm in Richtung Norden auf das Schloss zu.
    Föllig kaputt erreichte er die Kathedrale im Herzen des Schlosses.
    Er sah gerade noch den Umhang des Fremden in dem Portal verschwinden, bevor er selber durch das Portal schritt.
    Die Verfolgung setzte sich bis vor die Tore Unruh-Stadts fort, wo der Fremde Doran bereits aufgelauert hatte.
    Der Kampf war unerbittlich gewesen und letzten Endes war der Fremde geflüchtet und hatte Doran mit unbeschreiblichen Schmerzen im rechten Bein zurückgelassen.
    Mit letzter Kraft hatte sich Doran hinter die schützenden Mauern Unruh-Stadts gerettet
    und wurde dort von einer Jungen Frau in ein nahegelegenes Haus gebracht und verarztet.
    Es war das Haus des Bürgermeisters und die junge Dame war seine Tochter.

  13. #13
    Shiro musste nicht allzu lange warte. Nach ca. 5 Minuten kam Raziel angerannt. Er war vollkommen außer Atem.
    Shiro blickte Raziel kühl an. " Wo warst du?"
    "Ich hasse das Gestein! Ich kann nicht so schnell!", versuchte Raziell sich herauszureden.
    Sofort wurde Shiro wütend. Doch mit der Würde eines Shiekah verbarg er seine Wut nach außen hin und wurde stattdessen kälter.
    " Warum hast du das nicht sofort gesagt, als wir hier waren? Wenn du nicht mit mir Schritt halten kannst, dann kannst du ja wieder umkehren. Ich bin nicht auf dich angewiesen! Geh wenn du willst!"
    Raziel versuchte einen Streit zu vermeiden und sagte einfach nur:
    Tschuldigung
    Immer noch mit kühlem blick erhob sich shiro:
    SAge das nächste mal sofort etwas! Nun ich bin hier fertig...willst du nach Goronia? mir ist es gleich....ich habe auch dort eventuell etwas zu erledigen...du kannnst dich ja ausruhen oder was auch immer... Ich habe dir nichts getan! Warum bin ich überhaupt mit dir gegangen! Ich habe mich in dir getäuscht!..
    Raziel wich aber trotzdem nicht von seiner Seite ....die Kraft zog ihn noch immer an. Er schaute nur eingeschnappt zur Seite
    Shiro drehte sich weg und zog seine Kapuze über:
    Du kannst wieder umdrehen, wenn du es nicht mehr mit mir aushälst. Du wolltest mit! Du weißt nicht warum du hier bist? Ich weiß nicht warum ich dich überhaupt habe mit mir gehen lassen. Ach scher dich doch davon" , ergänzte er noch kalt und ging.
    Raziel wurde schonwieder verletzt. Er drehte um ging zwei Schritte, rannte dann aber wieder an Shiros Seite und sagte: Pühh!
    Shiro würdigte ihn keines BLickes sondern schritt noch schneller aus und sagte:
    Beeil dich! ich will nicht schon wieder auf dich warten!"
    Was machst du eigentlich auf dem Todesberg?
    Das geht dich nichts an!, sagte Shiro barsch.
    Ich weiß das du voller Geheimnisse stecks! Ich weiß das du alles für dich behälts aber du musst mich nicht so anschreien
    Sschweigen.....dann tat Shiro etwas vollkommen unvorhergesehenes:
    Mit kaum vernehmbarer Stimme flüsterte er:" Entschuldige!" und rannte schnell davon. Nach nur wenigen Sekunden war er im Schatten verschwunden.
    Shiro!
    Schwach drang Raziels Stimme an sein Ohr. Er wusste, dass ihm der Zora nachrannte, aber er wusste auch, dass er ihn hier nicht finden würde, ohne dass Shiro es wollte. Er rannte immer weiter bog mehmals ab und als er sicher war nicht mehr von Raziel entdeckt zu werden ließ er seine Wut aus. Er nahm einen Stein und warf ihn mit aller Kraft gegen eine Felswand. Er wr nahe daran, seine Wut herauszuschreien. Er hatte Schwäche gezeigt...und das schlimmste war: er hatte sie in Gegenwart einer anderen Person gezeigt. Shiro wurde selten so wütend. Meistens verbarg er seine Wut hinter seiner üblichen kalten Maskerade...doch sie war fast immer da diese Wut...diese Schwäche...
    Die einzigen Personen, die seine Wut, seinen unbändigen Hass, der manchmal ausbrach, zähmen konnten waren nicht mehr da...

  14. #14

    Vor dem Schloss von Hyrule

    Gegen Nachmittag erreichte Daven das Schlosstor. Er hätte schon früher ankommen können doch er legte nicht mehr sonderlich viel wert darauf schnell anzukommen. Langsam schlenderte er über die Zugbrücke.

    Einen schönen Tag, sagte er zur Wache.
    Diese nickte nur zustimmend und blieb ansonsten still.

    In 3 Jahren hat sich wirklich viel geändert

    Nach wenigen Schritten erreichte er den Marktplatz. Wie er es in Erinnerung hatte herschte hektisches Treiben. An den Ständen wurden alle nur erdenklichen Waren verkauft, doch er hatte leider kein Geld mehr.

    Er bog nach links in eine Gasse und wieder links. Nach einigen Metern stand er vor dem Haus in dem er aufgewachsen war. Er erinnerte sich dran wie er oft mit deiner jüngeren Schwester draußen gespielt hatte und er nachts den Hunden hinterher jagte.

    Nur stand er hier. Er war aufgeregt doch er wusste nicht warum.

  15. #15

    Kakariko

    Daru wachte auf.
    Die Sonne war noch nicht aufgegangen,
    doch ihn hielt nichts mehr.
    Er musste Doran jetzt suchen gehen. Die ganze Nacht hatte
    er Albträume, in denen Doran etwas zustieß.
    In der Taverne hatte er auch nichts herausfinden können.
    Er packte seine Sachen und und bezahlte seine Rechnung.
    Dann ging er zur Apotheke der alten Frau.
    Zum Glück war schon geöffnet. Dort kaufte er sich
    ein paar Heiltränke und Gegenmittel und ging in
    Richtung Dorfausgang.
    Er wollte zu Balon auf die Farm, denn dieser wollte
    ihm noch etwas mitgeben. Auf dem Weg dorthin
    dachte er an Doran, aber auch an etwas Merkwürdiges,
    was er letzte Nacht beobachten konnte.
    Er hatte ein ungleiches Paar Richtung Todesberg gehen sehen.
    Ein Zora und ein Angehöriger der Shiekah.
    Das fand er äußerst merkwürdig, denn die Shiekah sollten eigentlich
    ausgestorben sein. Außerdem waren sie bekanntlich Einzelgänger.
    Was wollten die Beiden bloß auf dem Todesberg.
    Sie würden doch dort nichts anstellen.
    Aber Daru ließ sich davon nicht von seinem Vorhaben abbringen.
    Er musste Doran finden.
    Inzwischen war die Sonne aufgegangen und Daru betrat
    die Farm. Die Tür zum Stall stand weit offen und er dachte,
    dass Balon wohl die Kühe melken würde.
    Doch dann erschrak er : Die Kühe waren alle tot
    und keine Spur von Balon. Das merkwürdige daran
    war, dass die Kühe keine sichtbaren Wunden hatte.
    Sie lagen einfach nur so da, als wären sie im Schlaf gestorben.
    Schnell rannte Daru ins Haus. Vielleicht war Balon dort,
    aber das Haus stand leer. Auf einem Tisch stand die Milch,
    die Balon für Daru aufgehoben hatte. Daneben die restliche
    nicht ausgelieferte Milch. Daru nahm die Milch und dachte nach.
    Was war hier passiert ?
    Und wo war Balon ?

    Geändert von Eisbaer (19.11.2004 um 11:23 Uhr)

  16. #16
    Shiro hatte sich wieder beruhigt.
    Nachdem er noch eine Weile wütend durch die Gegend gegangen war, hatte er sich wieder gefangen. Und er hatte zum ersten Mal seit langer Zeit an seine Vergangenheit gedacht . An alles was ihm wiederfahren war und was er jetzt noch würde tun müssen. Er war sich sicher...jetzt wusste er warum er Raziel mitgenommen hatte...Er hatte gedachte, er sei wieder fähig unter anderen Leuten zu leben, ohne nur ein bloßer Schatten zu sein. Er hatte gedacht er könnte die Vergangenheit vergessen...oder wenigstens mit ihr Leben...doch das war ein Irrtum. Er konnte sich immer noch nicht unter die adneren Völker mischen. Ob er es überhaupt je schaffen würde wieder ein richtiges Leben zu führen? Er wusste es nicht. Aber jetzt war es ihm auch ziemlich egal. Er konnte immer noch nicht vergessen...also musste er mit dem Schmerz der Vergangenheit leben. Als Shiekah...als Schatten...das wenige was von seinem früheren Ich, seinem schwachen Ich noch da war, schloß er sorgfältig in seinem Unterbewusstsein ab. Er hatte seinen Entschluß gefasst...Raziel musste sehen, wie er alleine hier zurechtkam..vielleicht würde er ih ja auch suchen? Aber er würde ihn nicht finden. Nicht wenn Shiro es nicht wollte und er wollte nicht. Er wollte keine Gesellschaft...sehnte sich auch nicht nach ihr. Nein, er brachte niemanden. Er hatte jetzt alle BRücken hinter sich eingerissen. Jetzt hatte er auch sein Reiseziel gewählt...die Zitadelle der Zeit...

  17. #17
    Eine in einem schwarzen Umhang gehüllte Person erschien vor Shiro. Sie standen beide da und schauten einander an. Die Brise ging an ihnen vorbei, die langen schwarzen Haare des Unbekanten schwebten in der Luft.
    Ich hab auf dich gewartet! Solange du weg warst bin ich hiergeblieben und hab trainiert.
    Es wird also schwer für dich, mach dich auf gefasst harte zeiten!

    Was du bist auch ein Shiekah? Ich dachte ich sei der Letzte.
    Du willst also kämpfen? Wieso?

    Weil nur wir beide die Seelen eines echten Kämpfers in uns tragen die Seele eines Shiekah!
    Noch eines bevor wir anfangen... wer bist du?
    Wer ich bin? Ich bin Kiro!

    Nach diesen Worten zogen sie ihre Schwerter und fingen an. Jede bewegung war perfekt es gab keine Ausrutscher, denn der kleinste Fehler konnte den Tot bedeuten. Es war ein Kampf der Giganten!
    Es war ein langer Kampf doch am Ende fielen beide klingen.
    Es war ein Unentschieden. Beide vielen ohnmächtig zu Boden...

    Geändert von one-cool (08.12.2004 um 16:12 Uhr)

  18. #18
    Raziel rannte so schnell er konnte! Er kannte den Todesberg nur von Geschichten! Er musste schnell sein denn er wusste das bald dei Schlucht enden würde und es viele abzweigungen geben würde! Shiro hatte sich bei ihm Entschuldigt. Er wusste das es bei seinem Charakter ein Privileg war. Aber warum ist er nur weggerannt! Wollte er sich nicht mehr in die Disskusion vertiefen hatte er einen falschen Stolz oder war er durch irgendetwas provoziert. Vileicht hatte er auch eine schwere Kindheit. Villeicht machte dies ihn so Anziehend. Aufeinmal Kampflärm - hofentlich hat Shiro nicht irgendeinen Goronen aus Wut angegriffen. Er versuchte das Geräuasch zu orten. Doch Zoraohren waren für die tiefen des Wassers gedacht und nicht für die Echo der Berge. Er versuchte in dem er nun einzelne Schluchten abging das Geräusch zu verfolgen. Er musste sich beeilen. Nach einer halben Stunde fand er Shiro und eine Gestalt auf den Boden liegen. Shiro was hast du getan! Schrie Raziel heraus. Hoffentlich lebten die beiden. Waren sie schon Tod. Diesen Gedanken konnte Raziel nicht ertragen. Wenn er beide tragen wollte musste er eins seiner Schwerter hierlassen. Er entschied sich für Sharkthieth was er noch nicht so lange hatte. Hoffentlich sehehn wir uns wieder alter Freund. Mormelte Raziel for sich hin und fragte sich darauf warum. Irgendwo muss hier doch die Goronensiedlung sein.

  19. #19
    Es lachte ihn an. Dieses böse Grinsen. Twinkle wusste nicht wie er darauf reagieren sollte. Sollte er Angst haben? Sollte er auch Grinsen? Oder einfach wegrennen? Doch alles half nichts. Er konnte nichts machen. Er stand da als wäre er gefesselt. Dieses Grinsen. Er hielt es nicht aus. Er wollte wegschauen, einfach wegrennen oder losschreien, doch er konnte einfach nichts machen.
    Schweiß überlaufen wachte er auf. Nun also auch hier, sagte er leise zu sich selbst. Er stand auf und starrte in das Wasser. Es war so sauber und rein. Das Gegenteil von ihm. Doch er konnte nichts dafür. Er wollte es ja nichtmal. Er lehnte seine Krummsäbel gegen die schön mit Mustern verarbeitete Wand, zog seinen Umhang aus und sprang in das Wasser. Es war sehr erfrischend kühl. Er schwamm drei Meter, bis zur Säule in der Mitte, stieg aus dem Wasser und betrachtete die Decke. Es war so wunderschön. Sie hatte komplett andere Muster wie die Wände. Doch aufkeinen Fall schlechtere. Im Gegenteil, sie waren noch besser verarbeitet. Das Wasser spiegelte sich dort oben. Doch was war da. Irgendetwas war da. Twinkle schaute genauer hin. Er strengte sich an, um zu erkennen was dort war. Twinkle schreckte zurück. Er war völlig außer Atem. Er machte einen Schritt zurück und stieß dabei an die Wand. Hier, wo er sich all die Jahre immer am wohlsten gefühlt hat, taucht er nun auf. Und das nicht nur in seinen Träumen, sondern in der Wirklichkeit. Schnell starrte er auf seine Schwerter. Sie waren noch da, er musste zu ihnen. Für einen Sprung, waren die Ufer zu weit außernander. Er schaute nochmal nach oben, um sich zu vergewissern, dass er schnell schwimmen könnte. Er hob seinen Kopf, doch was war das. Er war weg. Hatte er sich das alles nur eingebildet? Oder hatte es was mit dem Triforcezeichen auf seiner Hand zu tun? Was sollte dieses Zeichen überhaupt? Er wusste die anderen Gerudos wüssten was es zu bedeuten hat, doch er konnte sich dort nicht wieder blicken lassen. Zuviel ist dort passiert...

    Geändert von The Fool (20.11.2004 um 11:55 Uhr)

  20. #20
    Was ist bloss los mit mir...

    Er konnte sich wieder nicht an den letzten Tag erinnern. er stand an einen Baum gelehnt, und versuchte verzweifelt an seinem Körper zu entdecken, was sich verändert hat. Er durchsuchte seine Taschen, und seinen Rucksack.
    Er bemerkte, dass Heu in seinem Rucksack war, doch er konnte sich nicht daran erinnern auf einer Farm gewesen zu sein.

    Ein weitere schritt, zu meiner Vergangenheit... dem Unbewussten.
    Wer bin ich...
    Was mache ich hier...


    Er hatte nur einen Gedanken nun im Sinn, die Farm zu besuchen. er machte sich nun auf den Weg, in die Richtung, wo er eine Farm vermutete, und nach einigen Minuten sah er sie auch schon von weitem.

    Wenigstens meinen Sinnen kann ich noch trauen.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •