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Thema: [ALT] Link´s Legacy #1

  1. #81

    Lon Lon Farm

    Lange unterhielten sich Daru und Doran
    über ihre Pläne, den Fremden zu suchen.
    Am Ende beschlossen sie nach Termina zu gehen,
    um dort mit der Suche zu beginnen, wo Doran die Spur
    verloren hatte. Noch am selben Abend brachen sie auf.
    Spät nachts kamen sie an der Zitadelle an.

    Geändert von Eisbaer (25.11.2004 um 14:08 Uhr)

  2. #82
    Du bekommst besuch sagte eine Wache und sch´miss einen Hirulaner herein. Tja so ist das Leben. Besuch ist nur kurtz! Du wirst uns nämlich nun die Person verraten! Nein sagte Raziel. Tja dann müssen wir dir wohl ein bisschen helfen deine Zunge zulösen! sagte die Wache. Nun kam noch eine andere Wache herzu und sie nahmen Raziel und brachten ihn einen langen Gangentlang. Er wusste das er kommen würde!

  3. #83
    Ach weisst du Shiro, es macht keinen Sinn mit dir!
    Kiro drehte sich um und sagte:
    Wir sehen uns noch!
    Er sprang runter und ging zum Marktplatz von Hyrule. Er sah ein Mädchen auf dem Brunnen sitzen. Er ging auf sie zu, und fragte:
    Wieso siehst du so traurig aus?

    Geändert von one-cool (08.12.2004 um 16:28 Uhr)

  4. #84
    Bonny schreckte auf.
    Ich weiß nicht wo mein Freund ist, er sollte schon längst wieder da sein..
    sie seufzte leise und stüzte ihren Kopf mit den Händen ab und seufzte.
    Ich ahne mal,er ist im Gefängnis von Hyrule, aber ich habe keinen Mut hin zu gehen..
    Wieder seufzte sie leise und schaute den Mann an.

  5. #85

    Ort: Wüste, am Treibsandfluss

    Der Abend dämmerte, als Ravana den Fluss wieder erreichte. Wie zuvor trieb der Sand in der Rinne träge dahin, ohne ein Anzeichen davon, in nächster Zukunft zu erstarren.
    Ravana breitete den Teppich auf der Kiste aus und setzte sich darauf. Der Teppich hob drei seiner Ecken, schwebte langsam in die Höhe und blieb schließlich in der Luft stehen. Ravana musste kurz überlegen, bis ihr die Befehle wieder einfielen, doch schließlich murmelte sie „Kara soromms alamir, turus...“ und der Teppich setzte sich in Bewegung in Richtung Fluss. Sie merkte, dass er sehr schwach war und sie nicht lange würde tragen können. Doch tatsächlich trug er sie bis auf die andere Seite und landete dann unsanft auf dem Wüstensand. Ravana war überglücklich, und versprach, dem Teppich überschwänglich, ihn pflegen zu lassen, wenn sie jemanden traf, der sich auf die Pflege fliegender Teppiche verstand.
    Doch zunächst befestigte sie den Teppich mit einem Lederriemen an ihrem Gürtel und musste dann zusehen, die Umgebung des Flusses zu verlassen und einen Platz für die Übernachtung zu finden, da sie hier nicht übernachten konnte - sie würde vermutlich innerhalb weniger Minuten komplett im Sand versinken.
    Nachdem sie einige Meilen gelaufen war, wurde sie allmählich immer müder, doch sie bekam keinen guten Schlafplatz zu Gesicht. So rollte sie sich an Ort und Stelle in ihren Umhang und bedeckte auch ihr Gesicht, in der Hoffnung, besser Schlaf finden zu können als zwei Nächte zuvor.

    Erstaunlich erholt erwachte Ravana am nächsten Morgen, während der Schemen der Sonne schon den halben Weg zum Zenit hinter sich hatte.
    Sofort machte sie sich wieder auf den Weg, sie hoffte, noch heute die Gebirgskette zu erreichen und die Wüste zu verlassen...

  6. #86
    Die zweite Trennung von Kiro hatte sich als eine außerordenlche Überraschung erwiesen.
    Shiro hätte sich niemals gedacht, dass Kiro ihn von sich aus verlassen würde. Doch kam ihm das gerade ganz recht. Er hatte wohl endlich eingesehen, dass ihre Konfrontation noch warten müsste. Shiro hatte jetzt sowieso etwas vollkommen anderes zu tun.....und Hass trieb ih dabei an. Ja er hatte noch etwas zu tun. Etwas, was einfach nicht warten konnte. Er war innerlich zwar immer noch aufgewühlt, aber ein einziges Gefühl überwog alles andere in seinem unmittelbaren Bewusstesein: Hass
    Genaugenommen der Hass auf seine schwächere Hälfte.....Dieser verwünschte Zettel von Raziel hatte Gefühle in ihm erweckt, die sein schwächeres Ich wieder an die Oberfläche zogen. Er musste es jetzt zu Ende bringen! Er durfte unter keinen Umständen wieder der gefühlvolle schwache Shiro von einst werden! Wie auch immer es ausgehenwürde....er würde es jetzt zu Ende bringen.
    Dazu musste er den Zora befreien. Während er sich versteckt zum Schloss begab, fing es wieder an zu regnen und ein Gewitter braute sich zusammen. Biltze zuckten über den mit dunklen Regenwolken verhüllten Himmel und wurden von einem erschütternden Donner gefolgt. Er zweifelte nicht daran, dass er an allen Wachen im Schloss vorbeikommen würde, doch musste er sich zwangsläufig in einigen Situationen zeigen. Das wusste Shiro. Er war nicht so dumm zu glauben, dass selbst ein Shiekah in einem der am strengsten bewachten Orte von ganz Hyrule seine Ziele ohne gesehen zu werden erreichen konnte.
    Er verließ die Stadt ungesehen und da sich die meisten Leute auf dem Marktplatz nur darauf konzentrierten möglichst trocken in ihre Häuser zu kommen, bracuhte er sich dafür nicht zu verstecken sonder einfach nur schnell wegzuhuschen. Vor sich sah er den Torweg. Er wurde von einigen Wachen bewacht. Da er keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollte, stieg er schnell eine Ranke empor und durchschritt die unsichtbaren Grenzen zum Schlossgelände oberhalb des Torweges. Dann kletterte er wieder ungesehen hinunter und rauschte zum nächsten Baum. Das war auch seine Art sich zum Eingang des Schlosses zu bewegen. Geräuschlos, die Wachen meidend, schlich er sich von Baum zu Baum, bis schließlich ganz nahe an den Toren war. Dann nam er einen Stein vom Boden und warf ihn weit in die ihm entgegengesetzte Richtung. Die Wachen rannten sofort in die Richtung, aus der das Geräusch des aufprallenden Steins kam.
    " Dumme Geschöpfe....", dachte Shiro verachtend. Und mit solch einem Abschaum ließ sich der König von Hyrule beschützen. " Einst waren wir, die ehrenwerten Shiekah seine engsten Berater Untergebenen, Vertraute und Leubwächter......", schoss es ihm durch den Kopf, als er durch den unbewachten Eingang rannte und dann vor der Zugbrücke nach recht abbiegte. Es stimmte, die Shiekah waren immer die engsten Vertrauten des Königs gewesen und es gab immer noch einige dieser Emporkömmlinge. Wie er sie verachtete! Er hasste sie mehr, als die gewöhnlichen Menschen. Sie hatten ihre glorreiche Rasse verraten und stellten ihre herrausragenden Fähigkeiten in den Dienst von niederen Geschöpfen. Der Gedanke, dass er einst auch zu dieser kleinen Gruppe von Verrätern an den Shiekah dazugehörte wiederte ihn immer noch an. Aber er konnte seine Vergangenheit nicht mehr ändern und er war froh, trotz allem, wieder auf den rechten Weg gekommen zu sein. Er schüttelte unwirsch den Kopf.
    Jetzt war nicht die Zeit, um über seine Vergangenheit nachdzudenken......jetzt waren die ersten Schritte auf dem Weg in seine Zukunft zu tun.....

  7. #87

    Zitadelle der Zeit

    Daru und Doran kamen in der Zitadelle an.
    Nun wollten sie nach Termina reisen,
    Doch Daru hatte keine Ahnung, wie das Warpen funktionierte.
    Zum Glück wusste Doran darüber Bescheid.
    Daru sollte seine Trommel zur Hand nehmen und
    die Strophen spielen, die auf dem Altar vor ihnen
    standen.
    Er fing an die Noten zu spielen und merkte,
    wie er sich langsam auflöste.
    Ängstlich ließ er die Trommel fallen.
    Doran musste ihn beruhigen und ihm erklären,
    dass das ganz normal wäre.
    Zusammen spielten sie nun erneut das Lied
    und wieder fingen sie an sich aufzulösen,
    aber nur wenige Augenblicke später, waren sie wieder
    da. Doch nun waren sie in einer Art Kellergewölbe.
    Doran erklärte, dass dies die Katakomben von Unruhstadt seien.
    Sie beschlossen erstmal in die Stadt zu gehen und sich ein Hotel zu suchen.
    Schließlich war es schon sehr spät und Daru und Doran waren totmüde.
    Somit suchten sie ein kleines Hotel am Stadtrand auf.
    Doch als sie dort ankamen, sagte man ihnen, dass das Hotel
    wegen dem Auftritt einer Zoraband ausgbucht wäre.
    Da fiel Doran ein, dass sie es beim netten Bürgermeister
    versuchen könnten. Dieser würde ihnen bestimmt helfen.

  8. #88

    Ort: Grenze der Wüste zum Gerudotal

    Es war später Nachmittag, als Ravana erschöpft feststellte, dass der Sturm wieder schwächer wurde. Langsam klarte es auf, und sie hoffte, dass sie immer noch die Berge vor sich hatte und nicht etwa im Sturm aus Versehen die Laufrichtung geändert hatte.
    Und tatsächlich! Imposant ragten die felsigen Berghänge vor ihr auf. Es sah so aus, als ob sie die Wüste hinter sich gelassen – und endlich die Grenze zum Gerudotal erreicht hatte.
    Den Gerudos sah sie mit gemischten Gefühlen entgegen. Einerseits war ihre Mutter eine Gerudo gewesen, doch andererseits hatten sie sie als Kind verstoßen..
    Am Liebsten wäre es ihr, wenn sie ohne gesehen zu werden das Tal durchqueren könnte – doch Ravana wusste aus Erzählungen, dass die Gerudo wachsam sind und jeden Fremden abfangen würden.

    In etwa einer Meile Entfernung zur Rechten sah es so aus, als ob dort ein Tor die Felsen zerteilte und sie dort die Berge durchqueren könnte. Was für ein Glück sie hatte, in der Nähe des Tores herauszukommen! Wäre sie auch nur leicht in eine andere Richtung gelaufen, hätte sie noch Tage nach einem Durchlass durch die Berge suchen können..
    Ravana ging auf das Tor zu und konnte langsam Einzelheiten erkennen.
    Es war tatsächlich ein Tor, ein sehr großes sogar, doch der Durchgang war durch ein heruntergelassenes Gitter aus Holzlatten versperrt. Links und rechts neben dem Tor standen ebenso hohe Holztürme, von wo aus man wahrscheinlich das Tor öffnen konnte – natürlich nur von der anderen Seite aus.
    In nur noch etwa hundert Schritt Entfernung zum Tor erkannte sie eine Person auf dem linken Turm. Sie hatte feuerrote Haare – das musste eine Gerudo-Wächterin sein.
    Als Ravana das Tor erreichte, sah die Frau herab und rief mit einer hellen Stimme:
    „Wer seid Ihr? Ich habe euch nie in die Wüste gehen sehen!“
    Ravana viel sogar auf die Entfernung von mehreren Fuß auf, dass das Gesicht der Frau sehr grell geschminkt war. Es wirkte fast abstoßend auf sie.
    „Ich heiße Ravana, ich wurde in der Wüste geboren!“ rief sie.
    Die Frau antwortete
    „Seid Ihr eine Gerudo? Eurer Haar ist fast so rot wie das unsere!“
    Ravana fiel ein, dass sie ja eigentlich Verwandte unter den Gerudo haben müsste, da ihre Mutter eine Gerudo war. Die Geschichte ihrer Abstammung hatte ihr Kamir, der fliegende Händler erzählt, als er eines abends von zuviel Palmwedelschnaps redselig wurde.
    Sie rief: „Meine Mutter war eine Gerudo – sie hieß Nabira!“
    Die Gerudo sah sehr erstaunt aus, als sie diesen Namen hörte. Sie drehte sich um, betätigte einen Hebel und kurz darauf hob sich das Holzgitter knarrend etwa vier Fuß nach oben. Ravana duckte sich darunter durch und wartete auf die Gerudo, die flink den Turm herunter geklettert kam, als das Tor sich wieder zu Boden gesenkt hatte.
    Ravana stellte fest, dass die Frau schon recht alt sein müsste. Sie hatte einige Falten im Gesicht, doch ihre Figur war noch immer schlank und geschmeidig. Sie trug bunte Kleidung und schulterlanges Haar, das ihr ungebändigt um das Gesicht wehte.
    Sie sah Ravana an und sagte schließlich: „Ja, du siehst deiner Mutter ähnlich. Komm, ich bringe dich in die Festung!“
    Ravana folgte der Frau. Als sie um eine Ecke kamen, sah sie vor sich das gewaltige Bauwerk der Gerudofestung. Nicht so hoch wieder Wüstenkoloss, nein, das nicht. Aber dafür viel breiter, mit vielen Stockwerken in unterschiedlichen Höhen und vielen Öffnungen nach draußen. Ravana dachte, dass die Festung der Gerudo schon fast aussah wie ein Termitenbau, und lächelte.
    Auf dem Hof vor der Festung sah sie viele weitere Gerudos, die sich alle sehr ähnlich sahen. Im Gegensatz zu ihrer Führerin trugen sie ihre langen roten Haare jedoch am Hinterkopf hochgebunden.
    Vermutlich waren sie Wächterinnen, denn sie liefen immer zu einem Punkt, sahen sich um und gingen wieder einige Meter zurück.
    „Natürlich“, dachte Ravana. „Die Gerudo müssen das letzte Volk in Hyrule sein, das noch einen kriegerischen Ruf hat, und sie sind Diebe. Sie müssen ihre Festung bewachen..“
    Ihre Führerin ging auf den, wie Ravana vermutete, Haupteingang zu. Hinter der Türöffnung war es dunkel, und sie konnte nichts erkennen. Sobald sie eingetreten waren, jedoch erhellte das Licht von außen den Raum. Die Frau führte sie durch mehrere Gänge und sogar ein kleines Verließ, bis Ravana sich sicher war, dass sie alleine nie wieder aus dem riesigen Bau herausfinden würde. Schließlich erreichten die beiden eine große Küche mit einem massiven Holztisch, ein paar Hockern und einem knisternden Herdfeuer, über dem ein großer Kupfertopf mit Suppe hing. Die Frau bedeutete Ravana, sich hinzusetzen und fügte hinzu, dass sie die Anführerein der Gerudo holen wolle, und dass sie sich, wenn sie Hunger hätte, gerne an dem großen Topf mit Suppe bedienen könne.
    Nachdem sie gegangen war, sah Ravana sich in dem Raum um und entschied dann, dass sie wirklich großen Hunger hatte. Sie nahm eine der auf dem Tisch stehenden Tassen und füllte sich die dampfende Suppe ein. Dann setzte sie sich an den Tisch und genoss es, wieder eine warme Mahlzeit zu bekommen.

    Geändert von Ravana (26.11.2004 um 16:45 Uhr)

  9. #89
    Raziel wurde einen langen Gang entlanggeschliffen. Er musste kommen. Er musste! Raziel dachte gerade an die unmöglichsden Dinge obwohl er in Lebensgefahr schwebte. Er dachte an seinen Auftritt in Unruh- Stadt. Ob sie ohne ihn klar kommen würden. Außerdem dachte er an Reto. Wo er jetzt wohl sein mag, ob Ran bei ihm ist. Die alte Wut stieg in Raziel auf, da wahren sie schon in der Folterkammer. Er wurde auf eine Streckbank gespannt. Der Foltermeister sagte: Letzte Chance! Aber Raziel blieb still. Auf einmal bemerkte er im hintergrund eine Gestalt - keine Wache. Er nährte seinen Energieangriff mit der Wut die er gerade aufgebaut hat und betäubt den Foltermeister. Die Gestalt köpfte die zwei anwesenden Wachen!

  10. #90
    Twinkle war komplett nass. Er lag neben dem Wasserfall, doch das aufkommende Wasser spritzte auf ihn. Er fuhr mit seiner Hand durch sein schwarzes nasses Haar und strich sie nach hinten. Mit der anderen Hand tastete er nach seinen Schwerten. Sie waren noch da. Er musste das machen, schließlich wusste er nicht, was er damit gemacht haben könnte. Sein roter Unhang, hatte ein paar Risse mehr, aber das war nicht weiter schlimm. Langsam stand er auf, doch es brauchte nicht lange, bis er merkte, dass er eine Wunde an seiner Hüfte hatte. Er kniff seine Zähne zusammen und legte seine Hand auf seine Wunde. Sie war ziemlich tief. Er zog sich an einem herausstehenden Stein langsam nach oben. Er ging ein paar Schritte und schaute sich um. Wo war er hier? Er war sich zwar nicht sicher, aber er konnte sich denken wie er hergekommen war. Plötzlich wurde im schwarz vor Augen. Er torkelte ein wenig nach vorne und stützte sich mit seiner Hand an der Wand ab. Nach ein paar Sekunden fiel er schließlich aber doch ein weiteres mal in Ohnmacht.

  11. #91
    Los komm, wir holen ihn da raus!
    Sie stand auf und fragte ihn:
    Wie sollen wir da rein kommen?
    Kannst du mit mir mithalten?
    Ich...ich weiss nicht. Ich versuche es.
    Na gut dann los. Wir müssen lautlos sein! Also mach keine zu grossen Geräusche okay?
    Sie nickte mit dem kopf, und sie fingen an zu rennen. Kiro war überrascht, wie schnell sie lief. "Hylianer!" dachte er. Sie werden einfach unglaublich wenn es um Freunde geht!
    Er lachte still in sich hinein.
    Du hast mir noch nicht deinen Namen verraten. Meiner ist Kiro der Shiekah.
    Ich heisse Bonny!
    Schöner Name!
    Bonny war sehr uberascht. Sie hätte nie gedacht das ihr ein Shiekah helfen würde, einen ihrer Freunde zu befreien.
    Kiro war sehr überrascht, dass keine Wachen am Tor standen. Dann fiel ihm plötzlich ein, dass es sicher Shiro war. Seine Vermutungen waren richtig, er sah Shiro bei der Zugbrücke rechts abbiegen. Als sie ihn fast einholten, sah Kiro, dass er nicht ganz bei der Sache war und überholte ihn.
    Streng dich nicht an, ich hole gleich einen da raus, dein kleiner Zorafreund kann ja mitkommen!
    Sie rannten weiter ohne auf die Reaktion Shiro's zu warten. Er überlistete die anderen Wachen sehr leicht, und kam schliesslich am Kerker an.
    Ist es der da?
    Ja
    Kiro war überrascht, dass der Zora nicht mehr da war. Mit einem Schlag brach er das Schloss auf.
    Los komm schnell
    sagte er zu dem anderen. Und sie verschwanden aus dem Schloss. Wieder war er überrascht.
    Shiro nicht mehr anzutreffen.

    Geändert von one-cool (08.12.2004 um 16:34 Uhr)

  12. #92
    Villon riss überrascht die Hand runter und starrte den Zora an. Dieser ging mit Angst in den Augen große Schritte rückwärts und bewegte lautlos die Lippen. Villon verstand nicht, warum der Weise eine solche Angst vor ihm hatte und so ging er einen Schritt nach dem anderen auf den Zora zu und versuchte ihn zu beruhigen, doch je näher er kam, desto schneller wollte der Weise des Wassers von ihm weg. Er schüttelte immer den Kopf und machte abwehrende Gesten, die Villon noch weniger verstand. Immerhin hatte er noch nichts getan und wollte lediglich mit dem Weisen reden. Er hatte eine Aufgabe im Tempel zu erledigen und musste daher den Weisen bitten, ihn eintreten zu lassen, doch diese Panik verstand der Magier der Gerudo nicht. Platschen verriet ihm, dass sie das Wasser erreichten und dass der Zora ihm nun entkommen würde. „Verdammt noch mal! Ich will doch bloß mit dir reden!“ rief Villon seinem Gegenüber entgegen und musste mit ansehen, wie der Zora einen graziösen Rückwärtssalto machte und, schneller als Villon reagieren konnte, davon schwamm. Jetzt wurde Villon sauer.
    Er hatte den ganzen Weg umsonst zurückgelegt, hatte die Chance nicht nutzen können, mit dem Weisen zu sprechen und alles nur, weil der Zora ein einfacher Feigling war, der sich vor Fremden fürchtete. Ausserdem spürte Villon irgendwie, dass die Zeit knapp wurde und er sich keine Verzögerung mehr erlauben. Die Wut, die jetzt in ihm anwuchs und sich gegen den Weisen des Tempels richtete, war bar jeglicher Vernunft oder Grundes. Wegen diesen unwichtigen Gründen, konnte Villon plötzlich nur noch Wut empfinden.

    Das Dreieck pulsierte stärker, die Hitze nahm zu und die Bilder strömten wieder auf Villon ein, doch diesmal hieß er sie willkommen. Er verengte die Augen zu schlitzen und steigerte sich in seine Wut hinein, eine Wut die immer noch völlig Sinnlos war und doch einem Quell entsprang, der sich vor der Zeit und vor der Schöpfung nicht zu rechtfertigen hatte. Seine rechte Hand gehorchte seinem Willen, als sie in die Höhe schnellte, eine Faust ballte und diese in den Himmel reckte. Das Dreieck strahlte sanfte Dunkelheit aus und lies einen feinen Sprühregen um Villon entstehen. Der Magier wusste nicht genau was er tat, doch alles in ihm schrie, dass es richtig und gerecht war. Der Regen nahm an Festigkeit zu, formte klarzusehende Bahnen, die sich langsam um Villon drehten und ihn scheinbar einwebten. Immer schneller drehten sich die Fäden aus dem Dreieck und der Kokon wurde dicker und fester. Schließlich war Villon gefangen von sich drehender Dunkelheit, die sich plötzlich in Bewegung setzte und im hohen Bogen in die Luft schoss. Der Kokon landete hart im Wasser, sank wie ein Stein und bewegte sich durch die Rotation nach vorne. Doch er lies eine Spur aus Schwärze zurück, die das Wasser vergifteten und die Monster, die friedlich auf dem See lebten, langsam den Verstand raubte.

  13. #93
    Lantis Intro

    Strand in Termina:
    Er fühlte sich sehr schwach und kalt.Jeder einzelne Knochen schmerzte und er war wie gelähmt.Sein Hals und seine Lippen waren trocken.Er wollte seine Augen noch nicht öffnen,aus Angst zu erblinden.Deswegen hörte er erst nur zu.
    Er hörte etwas Rauschen.Was war es?War es Wasser? ja es war Wasser.Bin ich am Meer?dachte er.Er lauschte weiter.Er hörte etwas.Es war im Wasser.Es war ein Platschen.War es ein Fisch? Ja es muss einer gewesen sein.Fische gibt es in vielen Gewässern. dachte er sich und lauschte weiter.Nun konzentrierte er sich auf ein anderes Geräusch,was er schon die ganze Zeit hörte.Es waren Vögel, war er im Wald? Er lauschte weiter,es waren keine gewöhnlichen Vögel.Es waren Möwen!
    Das Meer....ich bin am Meer.
    Aber warum bin ich hier?
    Was tue ich hier?
    Er versuchte sich zu erinern.Doch an was sollte er sich erinern!?
    Wer bin Ich?
    Er suchte und suchte,aber er fand nichts woran er sich erinern könnte.
    Vor schmerz und wut durch seinen Verlust an erinerungen ,schlief er langsam wieder ein.

    Nach langer Zeit wachte er wieder auf.Sein körper fühlte sich vollkommen normal an,fast so als sei er nie geschwächt gewesen.Seine Lippen und sein Hals fühlten sich ebenfalls normal an.Er war wie mit energie voll gepumpt.
    Er öffnete nun langsam seine Augen.Er sah die Sonne.Er war erst geblendet und schloss die Augen sofort wieder.Nach einer Zeit setzte er sich auf.Er sah sich erst nur um.Er war am Meer,er war an einem Strand.Nun stand er auf.Er musterte sich selbst.Er trug einen ganz normalen Baumwollpullover und dazu eine ganz normale schwarze Hose,unter der er shcwarze lederschuhe trug.Seine Figur war eigentlich recht gut trainiert,aber er war auch nicht zu muskulös.Er schaute hinaus aufs Weite Meer.Bis zum Horizont konnte er keine Insel erkennen,geschweige denn ein Festland.Er ging nun aufs Meer zu.Er wollte nun endlich das sehen was ihn ausmachte: sein Gesicht!
    Er stand nun im Wasser,immer noch aufs weite Meer starend.Zögernt senkte er den Kopf.Er sah eine mann mit kurzen Schwarzen Haaren und tiefen braunen Augen.Ansonsten hatte er wenige auffäligkeiten.
    Eine leichte Brise durchstreifte ihn.Es fühlte sich angenehm an.Doch plötzlich brante etwas auf seiner linken Schulter.Er krümmte sich vor Schmerz.Er kniete sich nieder und wollte schreien.Nach einer Zeit hörte der Schmerz auf.Er riss sich den linken Ärmel auf,um sein Wunde zu sehen.Doch sah er keine Wunde.Er sah ein merkwürdiges Symbol.Es war ein Kreis.Und es waren drei Ovale die sich in einem gleichen Abstand zueinander im Kreis "trafen".Ihm war dieses Zeichen fremd.Er versuchte es zu berühren.Doch plötzlich durchströhmten ihn unheimliche Bilder.Schreie von Menschen,gelächter von blutdrünstigen Monstern,Tod und zerstörung sah er.Und er hörte eine Frau einen Namen rufen.Lantis....
    Lantis...wer ist das...?Bin es vielleicht...Ich?
    Lantis....ist das mein Name?Bin ich Lantis?
    Ich brauche antworten!!!
    Lantis drehte sich zurück.Er sah eine riesiege Steppe.Sie war grün und fast nirgendwo uneben.Und weit in der ferne sah er eine Stadt mit einem riesigen Turm.
    Ich muss dort hin.Ich muss einen Weg suchen,um mich selbst zu finden....
    Lantis bewgt sich auf den Strand zu.Dabei fällt plötzlich was von ihm runter.
    Es war eine sehr alte Schriftrolle.Lantis hob sie schnell auf, um sie vielleicht noch vor der auflösung zu reten.Sie war aber vollkommen trocken und ohne einen Tropfen.Lantis war erst mal erstaunt,aber es hielt nicht lange an.Er entrollte die Schriftrolle,in der Hoffnung etwas über sich heraus zu finden.Trotz aller bemühungen konnte er die Zeichen nicht entziffern.Es waren merkwürdige Buchstaben.Lantis suchte vergebens nach dem Zeichen auf seiner Schulter.Jedoch lies er sich nicht davon abschrecken nd setzte seinen Weg fort.
    Er ging nun zu der Stadt mit dem Turm um Antworten zu finden.........

  14. #94
    Lächelnd sah sie Kiro an, Strahlend sagte sie zu ihm:
    Ich danke dir!
    Kurz legte sie ihre arme um ihn, ließ aber sofort wieder los.
    Tschuldigung, ich wollte dir nicht zu nahe treten..
    Lächelnd sah sie nun zu Daven, ihr lächeln wurde aber schnell zu einem Besorgtem Gesicht.
    Alles Ok Daven ?

  15. #95
    Wie Raziel es cvermutet hatte war es Shiro der ihn rettete. Er nahm ihm von der Streckbank. Raziel fragte: Warum? Doch Raziel sagte: Keine Zeit zuim reden.
    Sie dürfen uns nicht zusammen sehen! Verschwinde sagte Raziel! Ich bin nicht so schnell wie du! Mich würden die Wachen entdecken! Ich hätte nur eine bitte kannst du dich um meine Waffen und mein Musikinstrument kümmern. So eben viel Raziel en Gebäudeplan auf den der Hänkermeister hatte. Bitte vergess meine waffen nicht. Ich weiß wie ich hier raus komme. Raziel bog um die nächste Ecke.

  16. #96

    Gerudofestung

    Während Ravana noch aß, kamen drei Frauen in die Küche. Die Vorderste musste wohl die Anführerin der Gerudo sein. Ihre Kleidung war weiß im krassen Gegensatz zu der bunten Kleidung der anderen Gerudos.
    Ihre Gesichtszüge waren sehr fein, und sie hatte etwas in ihrem Gesichtsausdruck, das Ravana fast dazu brachte, sich vor der Frau zu verbeugen. Auch sie war ihren jugendlichen Jahren entwachsen, das ungefähre Alter konnte Ravana jedoch nicht einschätzen, mit solchen Dingen hatte sie keine Erfahrung bisher. Sie alle drei waren genauso grell geschminkt wie die Torwächterin und hatten natürlich ebenfalls rotes Haar. Jede trug an der Seite einen großen Säbel.
    Die Anführerin blieb vor Ravana stehen und sagte mit befehlsgewohnter Stimme:
    „Mein Name ist Bumara, Tochter der Naboru. Ich bin die Anführerin der Gerudo. Diese beiden Frauen sind meine engsten Beraterinnen. Mir wurde gesagt, dass die Tochter der Nabira eingetroffen ist. Davon wollte ich mich mit eigenen Augen überzeugen.“
    Ravana war sich nicht sicher, ob Bumara diese Frage in freundlicher Absicht stellte oder ob sie damit nur sichergehen wollte, dass sie nicht die falsche in ein Verließ werfen ließ, denn die Frau zeigte absolut keine Gesichtsregung.
    Unsicher sagte sie:
    „Ja. Kamir, mein Ziehvater, sagte mir, dass meine Mutter Nabira hieß und dass sie eine Gerudo war. Ich bin eine von euch.“
    Als sie den Namen Kamirs erwähnte, nickte Bumara kurz.
    „Kamir... Ja. Lass dich umarmen, Nichte. Nabira war meine Schwester.“
    Ravana verschluckte sich. Vor ihr stand eine Frau, die nicht nur mit ihr verwandt war, sondern die auch ihre Mutter gut kennen musste und die ihr auch mehr über ihre Herkunft erzählen konnte. Sie hatte eine Familie gefunden..
    Sie stand auf und ließ sich von Bumara umarmen. Diese hielt sie danach auf Armeslänge an den Schultern fest und zeigte endlich eine Gemütsregung sie lächelte traurig.
    „Über die Jahre habe ich mir immer wieder Vorwürfe gemacht, dass wir die Tochter meiner Schwester nicht aufgenommen und aufgezogen haben. Bei deiner Geburt habe ich mich von meinen Gefühlen leiten lassen, und ich hatte mich heftig mit deiner Mutter gestritten. Darum gaben wir dich Kamir, der dich aufziehen sollte.
    Vor einigen Jahren konnte ich nachts keinen Schlaf mehr finden, weil ich mich um dein Schicksal sorgte und suchte schließlich Kamir auf, um dich zu uns zurück zu holen. Doch der alte Mann sagte, du seiest weggelaufen. Wir dachten, du wärst in der Wüste umgekommen..“

    Bumara ließ sie los und ging in der Küche auf und ab. Sie sah inzwischen doch etwas aufgewühlt aus.
    Ravana war ebenfalls ein wenig schwindelig. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte, nie hatte bisher ein Mensch an ihr Interesse gezeigt. Sie schwankte dazwischen, ihre Geschichte zu erzählen, weiterzuessen oder mehr über diese ganze Geschichte zu erfahren. Sie entschloss sich für das Letztere und sagte:
    „Weißt du, was mit Kamir passiert ist? Ich war gestern am Sandteich, doch er war nicht da, und sein Teppich ist lange Zeit nicht gepflegt worden..“
    Bumara hielt inne und überlegte kurz.
    „Kamir ist tot,“ sagte sie schließlich. „Vor mehr als einem Jahr wurde er mehr tot als lebendig in der Nähe des Wüstentores gefunden, kurz darauf starb er an Erschöpfung. Wahrscheinlich war er auf seine alten Tage etwas verwirrt und wusste nicht, was er tat.“
    Ravana nickte. Sie hatte gewusst, dass es mit Kamirs Verstand nicht mehr allzu weit her war. Sie setzte sich wieder und sagte:
    „Ich trage es dir nicht nach, dass du mich verstoßen hast. Ich wüsste nur gerne etwas mehr über meine Eltern...“
    Bumara nickte nachdenklich. „Ja, das verstehe ich. Ich kann dir vieles erzählen. Doch die Nacht bricht bald herein, und du siehst müde und dreckig aus. Alumina hier wird dir einen Raum zeigen. Dort kannst du dich waschen und die Nacht durchschlafen. Bitte nimm dieses Angebot an, es ist mir sehr wichtig, zu wissen, dass es dir gut geht. Ich möchte meinen Fehler von damals wieder gut machen.“
    Ravana sah, dass Bumara meinte, was sie sagte. Es schien ihr wirklich wichtig zu sein. Eigentlich wollte Ravana schnell weiterreisen, doch sie sah ein, dass das Angebot Sinn machte. Vielleicht kannte sich eine der Gerudos auch mit fliegenden Teppichen aus... Also nahm sie das Angebot an und wurde in einen kleinen, schlichten Raum mit einem großen, sehr gemütlich aussehenden Bett und einer steinernen Schüssel mit klarem Wasser geführt und allein gelassen.

  17. #97
    Hey mach dir keine sorgen um die Wachen, da du nichts schlimmes getan hast, werden sie nicht nach dir suchen.
    Und was machen wir jetzt?, sagte Bonny.
    Egal wo hin ihr geht, ich komme mit euch, ich helfe euch, falls etwas passiert. Ich bin einfach zu lange alleine durch die verlorenen wälder gereist.
    ich brauch ein bischen gesellschaft!

    Kiro schaute hinauf in den Himmel, es war inzwischen dunkel geworden, und es war Vollmond. Auch Daven und Bonny schauten rauf und betrachteten den wunderschönen Mond!
    --
    Hier bitte Sig aus! - Ravana

    Geändert von one-cool (08.12.2004 um 16:36 Uhr)

  18. #98
    Lächelnd sah sie nochmals zu ihm.
    Ich weiß garnicht wie ich dir danken kann..
    Sie sezte sich auf den Brunnenrand und nahm ihre Okarina.
    Wenns dich nicht stört, ich werd etwas uaf der Okarina spielen.
    Sachte fing sie an auf der Okarina zu spielen.

  19. #99
    Raziel rannte um die nächste Ecke und stoppte - zwei Wachen gingen vorbei. Raziel drückte sich bei einer bei einer dunklen Stelle an die Wand. Die Wache drehte sich in seine Richtung. Er würde ihn entdecken. Raziel rannte los. Es konnten nur noch 100 m sein. Er irrte sich nicht! Die Wachen folgten ihm zwar doch er war durch sein tranning schneller geworden. Er machte einen Koppfsprung und tauchte in einer eglichen Brühe. Die Kanalisation - seine Rettung. Doch er musste den Atem anhalten da das Schmutzwasser seine Kimen verschmieren würde. Zum Glück befanden sich immer zwischen den Kanälen Bassains wo er auftauchen konnte um Luft zu holen. Er schwamm 5 min von Basain zu Basain und befandt sich nun im Schlossgraben. Er kletterte hinaus. Die Wachen suchten schon nach ihm! Zum glück war es schon dunkel geworden. Er hörte von weiten ein rasseln. Sie mussten das Tor zur Schlosstad heruntergelassen haben. Er schlich sich langsam den Weg zur Schlossstadt herunter und sah das es wirklich stimmte. Eine Wache war allein unterwegs um Raziel zu suchen. Er betäubte die Wache indem er seine Armplaaten abschoss und "lieh" sich seine Rüstung. Ob Shiro auf ih warten würde.
    Die Uniform opasste eineger Maßen. Raziel durfte passieren und gfing durch eine kleine Tür. Doch nun erkannte die Wache das er ein zora war und Raziel begann zu rennen. Zum Glück regnete es heute und er konnte sich einen Vorsprung verschaffen. Hoffentlich konnte er die Wachen abhängen!

  20. #100
    Er fragte sich nicht, was Kiro hier machte. Er war sich sicher, dass es diesmal nichts mit ihm zu tun hätte.
    Er und das Mädchen verschwanden auch schon schnell. Shiro hatte wichtigeres zu tun als ihnen hinterherzu schleichen. Nachdem er aus einer Wache herrausbekommen hatte, wo man Raziel hingebracht hatte, war innerhalb von mInuten dort und erschlug die Wächter, die kaum etwas bemerkten. Raziel wusste, dass beide getrennte würden fliehen müssen und so machte sich Shiro ersteinmal auf der Bitte des Zora nachzukommen und seine Waffen und sein Instrument zu holen.
    " Warum tue ich das nur?", fragte sich Shiro finster.
    Er wurde mehr und mehr zu seinem schwächeren selbst. Das durfte einfach nicht geschehen. Wo die Waffen aufbewahrt wurden das wusste er noch aus seiner Vergangenheit.....
    Er schüttelte unwirsch den Kopf: Jetzt war nicht die Zeit.....immer noch nicht....doch dieser Ort.....voller Erinnerungen......


    Warum müssen wir den dem König von Hyrule dienen? Wir sind viel zu gut dafür!
    Du darfst nicht so reden Shiro! Die königliche Familie ist von den Göttinnen gesegnet und auserwählt. Und wir, das Volk der alten Bräuche und der Mysterien, die wir noch die geheimnisse aus uralter Zeit kennen und überliefern, haben das zu tun was unsere Pflicht ist.
    Aber...
    Nein sage nichts mehr! Es ist genug....und du wirst irgendwann verstehen.....


    Als er den Erinnerungfetzen niedergekämpft hatte, wurde Shiro beinahe rasend. Seine Vergangenheit erfüllte ihn mit einer solchen Wut.....
    Als er vor der richtigen Tür stand trat er sie in seiner Wut ein, anstat sie lautlos aufzubekommen.
    Dort lagen sie: Die zewi Schwerter des Zoras und sein Keybord.
    Er nahm sie an sich und machte sich auf ads Schloss und die Stadt zu verlassen.
    Er wusste, dass es genau so einfach werden würde, wie herein zu kommen.

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