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Thema: [ALT] Link´s Legacy #1

  1. #41

    Kokiri Wald

    Sicherlich war es schon die sechste, oder siebte Nuss, die Milo an diesem Morgen in seiner Schleuder spann, und nun zu Boden unter des Baume's zielte.
    Es war zu herrlich hier den Laubkerlen aufzulauern, und sie dann gnadenlos über den Haufen zu schießen. Dies hier würde der vierte Laubkerl sein.
    Doch er sah merkwürdig aus, er war größer als die anderen, und bewegte sich auch deutlich flinker. Schon gleich, als er aus dem Gebüsch sprang, hatte Milo erkannt, dass dies eine wahre Herausforderung war, doch hatte der Kokiri sich nicht erklären können, woher die plötzliche Schnelligkeit des feindlichen Dekus kam.
    War ja nun auch egal, die Schleuder war bis zum Anschlag durchgezogen, bereit, die betäubende Nuss endlich zu schießen.
    Noch ein paar Schritte abwarten... Jetzt!
    Das Geschoss surrte durch die Luft, traf den Deku. Die Oberfläche zerplatze in einem tosenden Funkensturm, die Innereinen der Frucht zerplatzten, und die betäubende Wirkung nahm ihren Lauf.
    Langsam floß der giftige Harz über die Rindenhaut des Deku's, doch dieser schwankte nur, ihm kam nicht in den Sinn, hinzufallen.
    "Komisch. So viel haben die Viecher doch noch nie ausgehalten?"
    Milo spannte eine neue Nuss, doch er sah, welch schlimmer Verwechslung er getan hatte.
    Seine Augen weiteten sich, er konnte es nicht fassen. Es war kein Deku, der Kopf, der sich unter einem blätternen Hut befand war schwarz, nur die wenigsten Gestalten hier im Wald hatten einen schwarzen Kopf.
    Es musste ein Horrorkid sein.
    "Nein, du irrst dich Milo! Du hast kein Horrorkid angeschossen!"
    Milo versuchte sich es schön zu reden. Welch grausame Strafen würde ihm der Dekubaum auferlegen, wenn sie erfahren würden, dass er einen Bewohner des KokiriWaldes getötet habe.
    Die lange, karge Gestalt des Waldbewohners schwankte noch immer. Sonnenstrahlen fuhren durch die Baumwipfel, liesen das Gift auf seiner Haut noch bedrohlicher Wirken, und machten die Tränen auf seinem Gesicht sichtbar.
    Noch einen letzten Schritt tat das Horrorkid nach vorne, dann kippte es Kopfüber in das, vom Morgentau, nasse Gras.
    "Verdammt, er kann doch nicht etwa...?"
    Panik erfasste den kleinen Kokiri, er befestigte seinen ledernen Beutel am Gürtel, und nahm seinen Flasche samt Fee unter dem Arm.
    Wage hörte er, wie seine Fee etwas zu ihm hochruf, doch es wurde unerkennbar, gedämpft durch das Glas.
    Andrenalin stieg dem Jungen zu Kopf, sein Herz pochte, das war das einzigste, was er hörte, ein aufgeregtes Pochen seines Herzen's.
    Hastig kletterte Milo den Baum hinab, der ihn schon so oft als Jagdplattform gedient hatte, und heute soviel Verderben bereitete.
    Er kam zu der Stelle an, wo die Leiche des Kid's das Gras niederdrückte, doch die Verwesung des Walde's hatte bereits begonnen.
    Nur noch seine Kleidung lag da, und weitab sein Hut.
    Das Kid begann, nach dem Tod ein Teil der Bäume zu werden, es begann, Wurzeln zu schlagen, der Spross eines neuen Baume's zu werden.
    "Verdammt, das wollte ich nicht! Was? Ich kann doch nicht etwa einen Teil des Kokiriwalde's... getötet haben?"
    Weinend fiel Milo auf die Knie, das Glas unter seinem Arm fiel dumpf in das nasse Gras, das Grab des Horrorkid's.
    Was würden die Sanktionen für seine Straftat sein?

    Geändert von Mäxchen (25.11.2004 um 18:32 Uhr)

  2. #42
    Er ging nun auf die noch lebende Kuh in der Ecke zu. Sie war in ihren letzten Atemzügen, das merkte er, denn dieses Tier hatte kaum noch Lebensenergie. Er näherte sich ihr, doch die Kuh wich seinen Händen aus. Er sah die Angst in den Augen des Tieres, als er es berührte.

    Was ist hier los. Erkennt sie mich, denkt sie, dass ich sie angegriffen hat, oder ist sie allgemein nur misstrauisch jedem gegenüber...

    Er schaute sich die Umgebung an, und untersuchte die Kuh genauer. Wie kann jemand so grausam sein. Er sah, dass es eine der "Eingeweihten" sein musste.

    aber es gibt doch keinen "Eingeweihten in die alte Kunst" mehr...

    Er hörte ein geräusch hinter sich, drehte sich im Stehen um, und sah eine Person auf der anderen Seite stehen.

  3. #43

    Lon Lon Farm

    Daru erschrak.
    Der Fremde hatte ihn bemerkt.
    Jetzt war es auch egal. Er ging auf
    den Fremden zu.
    W..Wer bist du ?
    Hast du die Kühe getötet ?

  4. #44
    Raziel konnte die Zugbrücke der Stadt sehen! Es war ja auch nicht weit von Kakariko. Er war schon früh aufgestanden und rannte die hälfte der Steppe um schneller zu werden. Nun ging er im normalen Tempo um sich auszuruhen. Würde er Shiro wiedersehen. Langsam wurde er wütend! Warum ist er schon wieder wegerannt. Raziel betrat nun die Zugbrücke.

  5. #45

    Ort: Wüstenkoloss

    Die letzten Tage hatte sich Ravana auf ihren Aufbruch vom Wüstenkoloss vorbereitet: Ihren Trinkschlauch wieder abgedichtet, Pfeile geschnitzt, den Bogen neu gespannt und kleinere Reparaturen an ihrer Kleidung vorgenommen.
    Von den wenigen Palmen hatte sie einige Wedel abgeschnitten und diese zwei Tage in einem leuchtenden Wasserbrunnen in der Felswand eingelegt. Sie würden auf der Reise eine willkommene Abwechslung zu den zähen Sandkriechern darstellen.

    Nun blieb nur noch die Abreise. Ravana hätte nicht gedacht, dass sie Trauer empfinden würde, den Wüstenkoloss und seine einsame Umgebung zu verlassen. Und doch war es so.
    Einige Jahre hatte sie hier nun alleine gelebt und sich daran gewöhnt. Niemand hatte sie hier gestört und sie kannte sich aus. Für ihre Reise wusste sie nicht, was sie erwarten würde, und so sah sie ihrer Zukunft mit gemischten Gefühlen entgegen.

    Heute morgen jedoch war sie aufgewacht und gewusst, dass sie den Koloss verlassen würde. Die Traurigkeit war wie weggeblasen und Ravana freute sich darauf, endlich die Steppe mit ihrem grünen Gras zu sehen, oder einen Bach, mit fließendem Wasser! Und natürlich das Schloss...

    Ravana befestigte ihre Beutel am Gürtel und ging ein letztes Mal zu dem Riss in der Felswand, hinter der der hübsche Brunnen mit dem klaren Wasser lag. Sie hatte sich schon oft gewundert, wozu dieser Brunnen gut war. Es sah so sauber und irgendwie heilig aus, dass sie es sich nicht vorstellen konnte, dass dieser Brunnen ohne wirklichen Zweck gebaut wurde.
    Vor dem Wasserbassin prangte am Boden das Zeichen des heiligen Triforce. Ravana wusste natürlich, was das Zeichen bedeutete und dachte sich, dass es irgendetwas mit der Funktion des Brunnens zu tun haben müsse - die konnte das Rätsel jedoch nie lösen.
    Heute ging sie nur zum Brunnen, um ihren Trinkschlauch randvoll mit dem duftenden, klaren Wasser zu füllen. Wer weiß, wann sie wieder solch gutes Wasser finden würde!

    Als sie wieder vor die Höhle trat, sah sie ein letztes Mal den Krähen bei ihren spielerischen Kämpfen zu, warf einen nachdenklichen Blick auf den riesigen Koloss und ging dann auf die Fahnen, die den Ausgang zur weiten Wüste markierten, zu. Wenige Zeit später schon stand sie im Wind, der an ihren Kleidern zerrte und winzige Sandkörnchen in ihr Gesicht blies. Der Koloss war nur noch ein leichter Schemen hinter dem tosenden Sand.

  6. #46

    Goronia

    Gedankenversunken starrte er auf seinen Rechten Handrücken. Er sah wie sich deutlich die Adern abzeichneten. Doch das Zeichen war viel deutlicher zu erkennen.
    Durch die Frage von Bonny leicht aufgeschreckt, verbarg er seine Hand wieder unter seinem Umhang.

    Ja sofort

    Daven ging nun ebenfalls in die Richtung in die der Gorone gezeigt hatte.
    Nach etlichen Abzweigungen und Treppen stand er vor einer massiven Steintür. In den Felsen darum waren Triforcezeichen eingelassen. Daven lief ein Schauder über den Rücken.

    Kurz darauf öffnete sich die Tür. Daven blickte in einen langen schwarzen Gang an dessen Ende ein hell erleuchteter Raum zu erkennen war.

  7. #47
    Solangsam wunderte sich Bonny über Daven, während sie neben Daven durch den Gang lief musterte sie baermals die Stelle, wo er warscheinlich was vesrtecken wollte.
    Er wird mir wohl ein ewiges Geheimnis sein..
    Dachte sie sie nur. Langsam erreichten sie das Ende des Ganges.
    Ich warte hier.

  8. #48
    Rikoon setzte sich ins Gras, und antwortete dem Fremden, der plötzlich vor ihm aufgetaucht war nicht. Warum sollte er auch, er kannte die Antwort darauf selber nicht, und er wollte den Typen vor ihm nicht mit unnötigen Antworten beschäftigen, vor allem, da diese ihn misstrauisch machen würden, und das war er selber schonmal genug. Er stand auf, und schätzte seinen gegenüber ab.

    hm, ein Gorone, weshalb er stark sein muss. Scheinbar um einiges jünger als ich, aber trotzdem hat er ein reifes Auftreten. scheinbar fühlt er sich ohne Waffen sicher genug, dass er hier so allein hier auftreten kann.

    Er schaute auf die um ihn liegenden Kühe. und sah auch den Blick des goronen seinen folgen... In seinen Augen spiegelte sich Angst und Trauer. Scheinbar ein gutes Wesen.
    Ohne bisher auchnur ein Wort gesagt zu haben, setzte er sich in Bewegung, an dem Goronen vorbei

  9. #49
    Okay .. ich versuch es kurz zu machen

    Daven betrat den, durch Fackeln erleuchteten, Raum. Vor ihm stand ein aus massivem Stein gebauter Thron. Auf ihm saß ein alter Gorone. Wie alt konnte Daven schlecht schätzen.

    Ja ... was kann ich für dich tun

    Ich .. ich habe ein paar Fragen

    Ich werde sehen ob ich sie dir beantworten kann

    Also .. Ich habe vor kurzem dieses Zeichen auf meinem Handrücken entdeckt.
    Okay ich weiß ... man kann es überall in Hyrule sehen aber ich weiß nicht was es bedeutet

    ... Und weil du gehört hast das es etwas mit dem Helden der Zeit zu tun hat, und weil ich ihn in meiner Kindheit getroffen habe .. dachtest du ich kann dir helfen .. habe ich recht

    Ja ..

    Es tut mir wirklich Leid aber ich kann dir nicht viel helfen.
    Alles was ich dir sagen kann ist das dieses Zeichen enorme Macht hat. Nur besondere Personen tragen eines der Fragmente in sich.


    Hmm ... war das alles ?

    Nunja .. man erzählt sich, dass nachdem Der Held der Zeit verstorben ist wurde das Triforce versprengt. Ich dachte die Fragmente wären verloren aber so wie es aussieht haben einige Personen ein Fragment als Geschenk des Schicksals bekommen.

    Danke .. war zwar nicht die Antwort die ich mir erhofft hatte aber es hat mir geholfen.

    Das freut mich


    Daven wandte sich um. Bonny stand noch im dunklen Gang.
    Mit gemischten Gefühlen verabschiedete er sich von Link und ging auf Bonny zu.

    Lass uns gehen

  10. #50
    Sein Gesicht spannte, die Tränen, die auf seiner Haut getrocknet waren, sorgten dafür, dass jede Mimik, die er mit dem Gesicht zog, schmerzte.
    Er erreichte den Ausgang des dichten Walde's, hier war es, das Dorf, in dem er sein ganzes, kurzes, unsterbliches Leben verbracht hatte. War es überhaupt Leben? War es nicht eine schöngeredete Gefangenschlaft?
    Nur eines stand fest, er hatte Leben ausgeschaltet, und das ging ihm zu Herzen. Vielleicht würde es ja keiner bemerken, aber der DekuBaum bemerkte alles!
    Die Sonne ging unter, warf rote Sonnenstrahlen auf die Dächer des Dorfe's.
    "Wo warst du solange? Du weißt doch, dass der DekuBaum uns verbotet hat, solange im Wald spielen zu gehen."
    Von irgendwo her drang diese Stimme einer Kokiri an sein Ohr, doch er lief schweigend weiter, bis er irgendwann erschöpft stehen blieb. Er legte die Hände in die Schulter, schnaubte tief.
    Wieder flossen Tränen.
    "Was ist denn los?" "Milo?" "Egal was ist, der DekuBaum macht es wieder gut..."
    "Gar nichts macht der DekuBaum wieder gut!"

    Der Kokiri hatte laut geschrien, wütend war er, doch die Menge, die sich mit der Zeit um ihn gebildet hatte, wollte er nicht verschrecken.
    "Ich habe Angst."
    Stille, die anderen Bewohner trauten sich nicht, etwas zu sagen. Mindestens ein halbes Dutzend war erschienen, und nun bildeten sie einen Kreis um Milo.
    "Milo, ich komme vom DekuBaum. Er möchte, dass du zu ihm kommst, er schien besorgt."
    Es war Mido, die Lakai des DekuBaume's, die sich durch die Menge gewühlt hatte, und nun die Hand auf seine Schulter gelegt hatte.

    "Milo, was ist das?"
    Die Stimme des DekuBaume's war beruhigend, und zugleich weckte sie auch einen ängstlichen Instinkt, es klang wie das Rascheln alter Eichenäste im Wind. Doch eine Eiche war nichts im Vergleich zum großen Herrscher des Walde's. Er war mindestens viermal so hoch, und zehnmal so breit.
    Das ganze Dorf hatte sich versammelt, rechts und links von Milo Platz gefunden, um den Richtspruch des Baume's zu hören.
    Alle hofften sie auf ein mildes Urteil. Ein jeder fürchtete um ihn, doch wussten sie auch, dass der Baum nicht fehlte, sein Richtspruch würde immer wahr und fair sein.
    Es fiel Milo schwer, von Boden aufzublicken, und zu sehen, wie eine Wurzel des DekuBaume's den Hut des HorrorKid's in die Luft hielt.
    "Es tut mir Leid DekuBaum. Ich habe gespielt, und da habe ich ausversehen ein HorrorKid angeschossen, und es ist daran gestorben. Ich wollte es nicht, das musst du mir glauben."
    Er konnte nicht mehr, vor dem Augen des ganzen Dorfe's fiel er weinend zu Knie.
    "Ich glaube dir Milo, doch die HorrorKids sind genauso meine Kinder, wie ihr Kokiris ihr es seid, und du weißt auch, dass deine Tat unrecht ist, auch wenn sie nicht mit Absicht war. Doch der Tod muss bestraft werden, Milo. Auch wenn es hart ist, du hast ein Leben des Walde's getötet, und ich muss die die Sterblichkeit auferlegen."
    Der DekuBaum sah so groß und mächtig aus, und Milo war so klein, und schwach.
    Immer hatte der junge Kokiri sich über seine Gefangenschaft im Wald geärgert, wünschte sich die Freiheit, und jetzt, wo der Baum sagte, dass er gehen musste, bemerkte er, wie viel ihm an dem Dorf lag.
    Alles schwieg, es war das erste Mal in Milo's kurzen, unsterblichen Leben, dass selbst die Blätter der Bäume nicht raschelten.
    Und er weinte, er weinte innigst.

    Geändert von Mäxchen (25.11.2004 um 18:34 Uhr)

  11. #51
    Bonny nickte kurz und lief wieder dem Gang entlang
    Und? konnte er dir helfen?
    Fragte sie ihn lächelnd und musterte ihn abermals kurz und schaute dann wieder den Gang entlang.
    Was hast du ihn eigentlich nun gefragt?
    Fragte sie und schaute zu Daven und lächelte immernoch.

  12. #52
    Ja .. zum Teil

    Schnellen Schrittes ging er die Treppen hinauf richtung Ausgang. Das helle dämmerige Licht des Morgens hüllte die zerklüftete Landschaft in ein oranges Licht. Unten, am Fuß des Berges, konnte er im Nebel das Dorf Kakariko erkennen. Das war nun erstmal sein nächstes Ziel.

    Die Spinnenmonster auf seinem Weg erledigte er ohne große Bemühungen und nach gut einer Stunde stand er vor dem noch geschlossenen Tor.

  13. #53
    Zum Teil?

    fragte sie und schaute auf das vernebelte Kakariko.
    So habe ich Kakariko noch nie gesehn..

    murmelte sie kaum hörbar und sezte sich auf einen Felsen. Sie nahm ihre Ocarina aus der kleinen Gürteltasche und spielte darauf. Die Augen ließ sie jedoch geöffnet und entspannte sich leicht.

  14. #54

    Lon Lon Farm

    Daru ging dem Fremden nicht hinterher.
    Zu viel Angst hatte er. Stattdessen ging er
    zu der Kuh hinüber, die überlebt hatte
    und gab ihr einen seiner Heiltränke.
    Eine ganze Weile saß er neben der Kuh.
    Er wollte sie nicht sterben sehen.
    Dann schlief er ein. Daru träumte von Doran,
    wie sie immer miteinander in der Dodongo-Höhle
    spielten. Warum war er bloß abgehauen ?
    Er wurde von einem Aufschrei geweckt.
    Es war Balon. Er hatte wohl die toten Kühe
    bemerkt. Dann entdeckte er Daru und die überlebende Kuh.

    Balon : Daru ?
    Was ist hier passiert ?
    Daru : Ich weiß es nicht.
    Als ich ankam, waren die Kühe schon tot.
    Aber hier war ein Fremder. Der war es allerdings
    wohl auch nicht. Schön. dass es dir gut geht.
    Wo warst du denn ?
    Balon : Ich wurde
    plötzlich zu einem Freund gerufen, dem es nicht
    gut ging. Ich habe alles stehen und liegen lassen.
    Gott sei dank habe ich noch ein paar Kühe auf der
    Romani Ranch meines Bruders.
    Wolltest du nicht deinen Bruder suchen ?
    Daru : Doch, aber ich habe
    diese Kuh hier versorgt. Sie hat das Ganze wohl
    überlebt.Aber ich werde mich gleich auf den Weg machen.

    Daru und Balon beerdigten die toten Kühe
    und frühstückten ersteinmal.

  15. #55
    Rikoon rannte nun den ganzen Hof ab. Er suchte nach ANzeichen, was hier gewütet haben könnte. In einer Ecke sah er dann endlich etwas. Ein Amulett... es gläzte golden, und war mit sehr schönen Verzierungen versehen... Doch bei näherem Betrachten sah er den Totekopf auf der unteren Seite, der schön eingeschliffen ist. Rikoon erkannte das Symbol, ein "Eingeweihter" hat es scheinbar verloren, oder mit Absicht hier platziert. Er nahm das Fundstück an sich, und hängte es sich um. Endlich habe ich einen Hinweis darauf, was ich suchen muss...
    Er schaut nochmal auf den Gras, und bemerkte einen Zettel.

    "Gehe nach Kakariko's Friedhof und erforsche die Gräber, du wirst deine Bestimmung finden."

    War dieser Zettel bewusst nur für ihn hingelegt worden....?

    Rikoon lief ein kalter schauer den Rücken herunter, doch er hatte insgeheim schon beschlossen dem Hinweis zu folgen.

    Ich nehme am besten noch das Gerudo-Drof mit, denn ich möchte noch ein wenig üben zu kämpfen..

    Doch nun legte er sich in einen Stall in den Stroh. Und schlief ein.

  16. #56
    "Das leben ist hart!"
    Das wurde Rabe jetzt bewusst. Einsam ging er weiter ohne einen Blick zurückzuwerfen.
    "Die können mir alle gestohlen bleiben!"
    Seine aufmerksamkeit war aber auf einmal völlig bei etwsa anderem. Der Verbotene Wald! Ja richtig! "
    Wer könnte da etwas dagegen habe wenn ich dort hingehe? Die Dorfbewohner? Pah!!!"
    Die schilder die ihn am Betreten hindern wollten konnten ihn nich aufhallten. er zerschlug nur schnell mit seinem Katana das gebüsch und schon war er drinnen.
    "Wow! Was für ein anblick!"
    Von außen sieht der wald düster aus, aber von innen war er wunderschön! all diese Blumen, Bäume und pilze!
    "Mhmm, was haben wir denn da?"
    Es war ein Bierpilz!!!
    Sein vater hatte ihm mal davon erzählt...
    und schon hat er ihn gepflückt und gegessen. Und nach einigen weiteren schlief er unter einem Baum ein.
    "Warum ist der wald verboten? *hicks* Wegen den tollen Pilzen hier oder was? Blöde dorfbewohner!" *scnarch*
    Ja,ja,... so schnell kann die wut verflogen sein!
    Stunden später wachte er wieder auf...

    Geändert von Bauzi (23.11.2004 um 13:06 Uhr)

  17. #57
    Die Dunkelheit. Weiter als dieses Tor war er nie gegangen, der Ausgang des Dorfe's. Da hinter lag die ewige Steppe, obwohl manche behaupteten, dass noch eine Brücke dort sei, die beides verband, die hylianische Steppe und das KokiriDorf.
    Fragte sich eigentlich nur, woher die das wussten, die das auch behaupteten. Schließlich stand kein Kokiri in der Macht, dies jemals zu überprüfen. Jeder von ihnen, der einen Schritt über diese Schwelle getan hätte, wäre sofort gestorben.
    Traurig fasste Milo noch einen letzten Blick auf das Dorf, was er bald hinter sich lassen würden, und er dann nie wieder betreten könne.
    Nach dem Strafspruch das Baume's hatte jeder sich persönlich von ihm verabschiedet, dass er gehen würde traff jeden tief.
    Doch ob es den Abschied für ihm leichter machte, wusste Milo nicht, schließlich kannte er das Gefühl ja nicht, hätten sie es nicht getan.
    Aber er machte sich zuviele Gedanken. Der DekuBaum hatte ihm eine Nacht gegeben, am nächsten Morgen sollte er aufbrechen.
    Nun stand er vor dem Tor, und es fiel ihm schwer, zu gehen.
    Wieso eigentlich? Bekam er nun nicht die Zukunft, der er immer haben wollte? Abenteuer?
    Aber wieso eine Zukunft schaffen, wenn man eine ganze schöne Vergangenheit aufgeben musste?
    Die Fingernägel seines Daumen stachen in seine Handflächen, so doll drückte er seine Fäuste zusammen. Nur nicht nochmal heulen.
    Es war Zeit zu gehen. Weg von hier.
    Ein letzten Blick, einen letzten Atemzug.
    Still lag das Dorf da. Er hatte gewollt, dass keiner bei ihm ist, wenn er den Wald verlassen würde, und sie hatten es getan, wie ihnen befohlen.
    Keiner war da, auch war es früh, die meisten waren noch in ihren Häusern, schliefen noch.
    Milo wendete seinen Blick ab. Das ewige Nachtragen machte es nur noch schwerer. Die Sterblichkeit war seine Strafe.
    Dieser Augenblick der Qual war seine Strafe!
    Ein Schritt. Die Dunkelheit hinter dem Tor wirkte so gefährlich, so unbekannt... so faszinierend. Welch weite Welt dahinter verborgen war?
    "Milo! Warte!"
    Was war nun? Etwas verärgert blickte Milo nach hinten.
    Es war wieder mal Mido, des Baume's Lakai. Schnaufendvom langen Lauf, hielt er Milo ein kleines Paket entgegen.
    "Du wirst essen müssen."
    "Was muss ich?"
    Milo konnte dem Kokiri nicht folgen. Was war 'Essen'?
    "Du bist jetzt sterblich, und Sterbliche müssen halt essen. Ich habe dir was mitgenommen. Vielleicht erinnert es dich ja auch an Zuhause, wäre doch ein positiver Nebeneffekt, oder?"
    Mido schüttelte das Paket in seiner Hand.
    "Nun nimm schon, ich lass dich nicht gehen, mit dem Gewissen, dass du vielleicht verhungern wirst."
    "Ich weiß zwar immer noch nicht, was du meinst, aber dir zu liebe."
    Das Innere des Pakete's fühlte sich merkwürdig an, zwar zerbröselte es in seiner Hand, wenn er fester zurdrückte, doch eigentlich war es auch ganz hart.
    "Mach es nicht kaputt. Und jetzt geh, du wolltest doch nicht unter den Blicken der anderen aus dem Dorf gehen!"
    Der verbannte Kokiri nickte. Schweigend umschlang ihm die Dunkelheit.
    Er war verbannt, es waren seine ersten Schritte im Exil.

    Die Skeptiker hatten Recht behalten. Hinter dem Dorf gab es eine Brücke. Sie führte über das Gebüsch des Walde's, bis man zu einem neuen Durchgang kam. Dort hinter würde doch aber endlich die Steppe sein?
    Der Kokiri konnte den Anblick nicht mehr ertragen, alles, was er noch vom Wald sah machte die Verbannung nur noch schwerer. Er rannte gerade aus, die Augen fest verschlossen.

    Steppenwind fuhr durch seine Haare, lies den Zipfel seiner Mütze wild zappeln, streichelte auf seiner Haut.
    Es war so schön hier, wie konnte man diese Schönheit den Kokiri vorbehalten?
    Die Ebene war fast gerade, man konnte soweit blicken, bis man in der Ferne die Lichter irgendeiner fremden Stadt erblicken konnte.
    Links von ihm war ein umzäuntes Gelände, mehr konnte er nicht sehn. Rechts streckte sich ein gigantischer Berg in die Höhe, desen Gipfel von schwarzen Wolken umzäunt wurde.
    Er war nun schon einem ganzen Zeit lang einem kleinen Bach gefolgt, der klares Wasser führte, seine Hände hatten mit dem Paket gespielt, was Mido ihm überreicht hatte. Irgendwie wagte er nicht, es aufzumachen, es war so 'sterblich', es erinnerte ihn an die Bestrafung, und leider auch an zu Hause, was unwillkürlich Heimweh hervorrief...
    Und irgendetwas tat sich in seinem Magen. War das vielleicht 'Hunger', brauchte er vielleicht 'Essen'?
    Er brauchte unbedingt jemanden, der ihm das sterbliche Dasein erklärte, aber in dieser Einöde war ja niemand!

    Geändert von Mäxchen (25.11.2004 um 18:36 Uhr)

  18. #58
    Der Blitz schlug auf der Warpplatte des Tempels ein, verharrte kurz, schien etwas an etwas zu ziehen und verpuffte schließlich mit einem leisen Geräusch. Villon öffnete die Augen und blickte auf das Wasser zu seinen Füssen. Kristallklar und scheinbar endlos, konnte man den Hylia See als ein Zeichen der Freiheit nehmen. Villon beschirmte seine Augen und nahm die Schönheit in sich auf. Eine leichte Brise wehte und kräuselte das Wasser zu zaghaften Wellen, die schnell wieder erstarben, als wollten sie die majestätische Ruhe der Gewässer nicht stören. Villon lächelte bei den Gedanken und suchte in der Ferne das Ufer des Sees. Irgendwo, im Nebel verborgen war es, das wusste Villon, um so überraschter war er, als er es nicht ausmachen konnte. Er drehte sich also nach links und betrat die Brücke, die von der Insel im See, ans feste Ufer führte, jedoch bedrohlich knarrte, wenn man die falschen Dielen betrat. Dennoch ging Villon selbstbewusst los, den Blick immer geradeaus gerichtet und sein Ziel fest im Blick. Nicht alles was die Geister gesagt hatten, machte auch Sinn. Um genau zu sein, tappte Villon ziemlich im Dunkeln. Nur einige Passagen waren leicht verständlich, doch über den Rest hüllte sich der Nebel des Geheimnisvollen und so blieb Villon keine andere Wahl, als seinem Instinkt zu vertrauen und das tun, was er als richtig empfand.

    Es dauerte seine Zeit die Brücke hinter sich zu lassen und leicht erschöpft lies sich Villon ins feuchte Gras fallen. Er zog seinen Umhang enger um sich und überlegte wie er nun in den Tempel gelangen sollte. Villon war sich sicher, dass er den Tempel nur mit der Genehmigung des Weisen besichtigen durfte, und dieser sollte sich, Villons Meinung nach, in dem Bauwerk aufhalten.

    Sein rechter Handrücken pulsierte wieder. Villon hatte sich daran gewöhnt, denn das Dreieck schien mit ihm reden zu wollen. Noch konnte er die Worte nicht verstehen, doch leichte Ahnungen ließen keinen Zweifel offen, dass das Dreieck mit ihm zu kommunizieren versuchte.
    Wieder das Pulsieren. Diesmal stärker, intensiver. Mit hochgezogenen Brauen betrachtete Villon seinen Handrücken genauer. Wieder drückte es, stärker als zuvor und irgendwie ... fordernd. Plötzlich wurde sein rechter Arm empor gerissen und richtete sich auf den Tempel. Je länger die Hand auf den Tempel gerichtet war, desto stärker wurde das Pulsieren und desto wärmer wurde es. Villon versuchte seinen Arm wieder seinen Befehlen zu unterwerfen, doch keine Reaktion war zu erkennen. Die Hand war immer noch auf das Gebäude im Wasser gerichtet. Langsam wurde das Pulsieren unangenehm und die Wärme erreichte eine ungesunden Temperatur. Villon lies seinen Stab fallen und griff mit der linken Hand zu. Er versuchte mit aller Macht seinen Arm wieder unter Kontrolle zu bringen und zerrte heftig daran. Doch er wollte keinen Erfolg haben. Wie in Stein gehauen zeigte die Hand weiter auf den Tempel und pulsierte weiter. Als der Schmerz unerträglich wurde und Villon dem Schreien nahe war, hörte es urplötzlich auf und Villon riss sich selbst zu Boden. Ungläubig starrte er seinen Handrücken an und tauchte ihn dann schnell ins Wasser. Die wohltuende Kälte brachte Linderung und schon bald atmete Villon ruhiger und gleichmäßiger. Doch bevor er den Schock verarbeiten konnte, bemerkte er eine Bewegung im Wasser. Er sah nach oben und direkt in die Augen eines Zoras.

  19. #59
    Es war nicht leicht gewesen sich von Kiro zu trennen.
    Shiro stand in dem Schatten einer Reihe von großen mit wasser gefüllten Fässern. Er hatte seine dunkle Kapuze übergezogen und hielt sich mit seinem bainahe schwarzen Mantel verdeckt. Er war nahezu unsichtbar für die Leute, die an ihm vorbeigingen.
    Und er war zufrieden....so zufrieden mit sich wie schon lange nicht mehr.
    "In gewisser weisen sollte ich Kiro schon dankbar sein", dachte er, jedoch ohne die geringste Spur von Dankbarkeit in sich.
    Als er sicher war, dass ihn niemand ihn der dunklen Gasse sehen würde, huschte er mit der erschreckenden, zielstrebigen Schnelligkeit eines Shiekah aus seinem kleinen Versteck und lief, immer darauf bedacht im Schatten zu bleiben um eine Ecke. Es war niemand zu sehen. Doch dafür sahen seine scharfen grauen Augen etwas anderes.
    Mit einem gut gezielten Sprung landete er auf dem dünnen Pfosten und sprang ohne sichtbare Kraftanstrengung auf das nächste Dach, wo er sich sofort in den Schatten eines hohen Kamins begab.
    Es war gerade erst wenige Stunden her, als er sich von Kiro getrennt hatte.
    Er war natürlich überracht von einem anderen Angehörigen seines schwindenden Volkes begleitet worden zu sein, noch dazu einem, der anscheinend lange Zeit auf ihn gewartet hatte. Doch seine Überraschung wurde von seinem Ärger überwogen. Obwohl er nicht mehr so aufbrausend sein wollte, hatte er doch innerlich gebrodelt, als sich Kiro ihm einfach anschloß mit der Begründung, dass er, Shiro, ihm sonst noch wegsterben würde.
    Wie konnte es dieser Idiot nur wagen? Dachte er wirklich, dass man einen Shiekah, noch dazu ihn, der er immer darauf achtete keine Fehler zu machen, so einfach umbringen konnte? dachte er wirklich, dass irgendwer in Hyule in noch mit Leichtigkeit besiegen könnte? Wenn er das dachte, dann war er in der Tat ein Narr.
    Und er war ein Narr, dass er Shiro dann noch aus den Augen ließ. Es war so einfach gewesen ihn dazu zu bringen, nicht einmal daran zu denken, dass Shiro ihn verlassen könnte. Die Gelegenheit hatte sich ihm schließlich vor einigen Stunden geboten, als sie hier in der Schlossstadt Hyule ankamen. Kiro war von irgendeinem belanglosen Hylianer etwas gefragt worden und die Sekunden des kurzen Gesprächs, hatten ihm vollkommen gereicht. Nun war er hier, auf diesem Dach.
    Und er war sich durchaus der Tatssache bewusst, dass Kiro ihn noch weiter suchte.
    Er machte sich dabei nicht einmal die Mühe sich zu tarnen sondern lief zu Schande seines Volkes einfach kreuz und Quer durch die Stadt und hatte es sogar fertig gebracht, einfache Händler und Bauern nach SHiro zu fragen.
    Shiro strich sich mit der Hand einige dunkle Haarsträhnen aus dem Gesicht und verließ den Schatten, um von einem Dach zum nächsten zu springen.
    Kiro konnte er fürs erste vergessen, obwohl er sicher war, dass er ihn noch nerven würde....als wäre er ein Gemeiner aus diesem widerlichen Pöbel unter ihm....
    Jetzt hatte er nur das vor Augen, was die ganze Zeit sein Ziel hier in der Stadt gewesen war: Die Zitadelle der Zeit.....es war Zeit sich ernster mit seiner Vergangenheit zu beschäftigen.....obwohl er sich gestärkt hatte, sich von seinem schwachen Ich getrennt hatte......konnte er die Vergangenheit nicht loslassen.
    Für ihn war und würde sie immer gegenwärtig sein und sie sollte auch seine Zukunft bestimmen....
    Mit wehendem Umhang suchte er sich seinen weg über die Dächer zielstrebig zur Zitadelle....

  20. #60
    Langsam schlich er den Gang entlang. Die meißten schliefen schon. Die restlichen Wachen die noch wach waren, waren zu müde ihn zu sehen. Auch wenn es Tag gewesen wäre, sie hätten ihn trotzdem nicht entdeckt. Zu schnell bewegte er sich. Seine Füße schwebten schon fast über das kahle Gestein. Er wurde immer schneller und schneller. Man hörte ihn überhaupt nicht. Wie war das möglich? So schnell kann sich kein normaler Mensch bewegen. Man sah seine Füße schon nicht mehr auf den Boden aufkommen. Der Abgrund kam immer näher, doch er lief einfach weiter. Noch ein Schritt und er würde in die Tiefe fallen. Doch er machte keinen Schritt mehr. Er sprang..... Er sprang bis zur anderen Seite. Nein, er sprang nicht mehr, er flog. Sein Umhang flatterte in der Luft. So leise er angelaufen war, kam er auch wieder auf.

    Wieder dieser Traum. Was ist los? Ich träume in letzter Zeit immer öfters von ihm.

    Twinkle stand vom feuchten Boden auf und schaute in den Himmel. Er betrachtete die Sterne. Als er den Kopf langsam wieder senkte, sah er eine dunkle Kreatur vor im stehen. Er konnte nicht erkennen wer oder was es war, da es Nacht war und es unter einem Baum stand. Doch es war keine menschliche Kreatur, so viel konnte Twinkle erkennen. Ein Schauer lief ihm über den Rücken. Was war diese Kreatur. Er zog seine Schwerter und stellte sich in Kampfposition. Das Schwert in seiner rechten Hand hatte er über seinem Kopf. Um genauer zu sein war der Griff des Schwertes über seinen Kopf und die Klinge zeigte in die Richtung des Gegners. Den linken Arm hatte er vor seinem Körper. Dabei winkelte er ihn leicht nach oben und die Klinge zeigte wieder in Richtung Gegner. Sein rechtes Bein war immer hinten. Es war angewinkelt. Sein linkes immer vorne und immer fast durchgestreckt. Er versuchte seinen Mantel während eines Kampfes immer anzuhaben, da dieser den Gegner meißtens irritierte. So stand er nun vor dieser Kreatur. Langsam schritt sie auf ihn zu. Twinkle spannte sich an und versuchte sein linkes Bein noch mehr durch zustrecken. Sein letzter Kampf war schon einige Zeit her. Doch er war sich totsicher, dass er im Falle eines Kampfes gewinnen würde. Langsam kam die Kreatur unter dem Baum hervor. Das Mondlicht fiel vor die Füße des Wesens. Noch einen Schritt und er würde wissen, was sich unter diesem Baum versteckte. Noch fester umklammerte er seine Schwertgriffe. Wie er es vermutet hatte, es war kein Mensch. Es war ein Skelettkrieger. Doch was sollte ein Skelettkrieger hier? Es ist schon sehr lange her, dass er einen gesehen hatte. Doch er musste kämpfen. Er lief auf diese Kreatur des Teufels zu. Er brauchte sich keine Sorgen zu machen. Schon als seine Reise bergonnen hatte, kämpfte er gegen sie. Immer näher kam er. Sein Tempo war nun ziemlich hoch. Er holte mit seinen Schwerten aus und..... ein gezielter Schlag durch den Körper des Kriegers und er lößte sich in Staub auf. Twinkle fiel auf die Knie und wurde bewusstlos....

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