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Thema: [ALT] Link´s Legacy #1

  1. #21
    Bonny lief über den Marktplatz richtung Zugbrücke,wollte zu der Steppe.
    Langsam überquerte sie die Brücke und kam in der Steppe an.
    "Wie friedlich es hier ist"dachte sie sich und lief an den Wegen entlang.Sie hatte eigentlich keine ahnung wo sie hin wollte.

  2. #22
    Raziel fand ein Haus. Er gloppfte und schrei um Hilfe. Ein Gerone trat ziemlich verschlafen heraus. Er bemerkte erst nach 5 Sekunden das jemand vor ihm stand.
    Er fragte: Was wollt ihr?
    Raziel: Ich hab hier zwei verletzte, sie benötigen dringend Hilfe. Kann ich hereinkommen?
    Ja Ja. murmelte der Gorone und Raziel bedankte sich.
    Raziel ging hinaus um sein Schwert zu suchen und ein paar Energiecontainer für die verletzten zu finden - doch er ahnte nicht das Shiro schon aufwachte.

  3. #23
    Bonny beschloss nach Kakariko zu gehen.Angekommen lief sie nun durch das Dorf und betrachtete alles.Sie stand nun am Fuß des Todesberges,langsam schritt sie voran,Bei einem großen Felsen machte sie Rast und überlegte was sie tun könnte.Ihr fiel nur die Okarina ein,also holte sie ihre Okarina aus der Tasche und fing an darauf zu spielen.Während sie spielte dachte se über verschiedene Dinge nach die ihr gerade in den Sinn kamen.

  4. #24
    Als Shiro aufwachte befand er sich in einem ungemütlichen, harten Bett.
    Er setzte sich aprupt auf. Wo war er? Er hatte gegen Kiro gekämpft und keiner hatte den anderen schlagen können. Diesmal wurde Shiro nicht wütend. Es war ein Shiekah gegen den er verloren hatte. Das war immer etwas anderes. Er blickte sich um. Das Zimmer war spärlich eingerichtet. Er war sehr überrascht einen anderen Shiekah zu sehen...so früh...Er war erst seit so kurzer Zeit wieder in Hyrule und hatte schohn so früh einen anderen getroffen. Er kannte Kiro nicht von früher...doch seine Worte hatten ihn zu Denken gegeben. Kiro hatte gemeint, dass sie die letzten Shiekah seien...aber das stimmte nicht...Es gab noch Shiekah...Shiro wusste es. Doch warum wusste Kiro es nicht? Wie hatte er denn sein Leben verbracht, dass er nichts davon wusste? Aber diese ganzen Fragen spielten jetzt erst einmal keine Rolle. Er musste jetzt gehen. Man hatte ihm seinen Kapuzenumhang asugezogen und er lag in seiner normalen, dunklen und für Shiekah trypischen Kleidung da. Aus einem Beutel, der an seinem Gürtel hing nahm er ein kleines Fläschchen, mit einer roten Flüssigkeit heraus, welche er trank. Sofort wurde ihm von innen heraus warm und er fühlte sich weider gut. Jettz konnte er aufbrechen. So leise, wie es ein Shhiekah nur konnte schlich er sich aus dem Zimmer, nahm vorher noch seinen Umhang und zog ihn über. Er sah einen Goronen mit dem Rücken zu ihm stehen. Er überlegte, doch dann entschied er sich nicht zu zeigen, sondern trat heraus. Er musste sich nicht fragen, wie er hierhergekommen war. Raziel...
    Bevor sich in die Schatten der Felsklippen begab, um den Berg zu verlassen, zeichnete er mit seinem Schwert das Triforcesymbol in die harte Erde.
    Das musste Raziel als Dank genügen....fürs erste....sie würden sich bestimmt wiedersehen...Doch jetzt brauchte Shiro ersteinmal wieder Zeit für sich.
    Er verließ den Berg.

  5. #25
    Kiro war gleich nach Shiro aufgewacht aber er tat so als würde er schlafen damit Shiro ein wenig Vorsprung bekommt. Als Shiro endlich draussen war, stand er auf und zog ebenfalls seinen Kapuzen Umhang an, ging raus, ohne jeglichen Laut von sich zugeben. Als er einen Zora auf sich zukommen sah, zog er seine Kaputze über den Kopf und rannte so schnell er konnte(und er rannte nicht gerade langsam). Er wollte dem Zora keine Chance geben. An einer Stelle sah er ein Triforce Symbol, doch er rannte weiter. Er sah Shiro vor sich, fast hatte er ihn eingeholt, er ging in die Schatten und erschien neben Shiro.

    Hübsches Bild das du eingraviert hast! Shiro wollte gerade etwas sagen doch Kiro liess ihn nicht.

    Sag nichts! Weißt du, du kannst sagen, was du willst. Ich komm mit dir, denn ich will sicher gehen, dass du mir nicht wegstirbst vor unserem nächsten Kampf. Ich will immer noch wissen wer stärker ist. So, versuch nicht mir wegzurennen. Also lass uns gehen. Und noch etwas, dein kleiner Freund, der Zora hat mich gesehen.

    Geändert von one-cool (08.12.2004 um 16:17 Uhr)

  6. #26

    Wieder im Schloss Hyrule - irgendwo auf einer Straße

    Seine Hand zitterte.
    So lange ist es her seit er das letzte mal hier gewesen ist. Doch konnte er jetzt einfach reingehen und so tun als wäre er nie weg gewesen. Hatte er überhaupt vor hier zu bleiben. Er liebte das Abenteuer und die Freiheit. Ein ainfaches Leben hinter den Mauern des Schlosses... Das war nichts für ihn.
    Doch wenn er jetzt in das Haus gehen würde in dem er aufgewachsen war müsste er nocheinmal abschied nehmen.
    Verdammt was mache ich hier bloß, das kann ich einfach nicht.

    Es viel ihm schwer wieder umzukehren, doch es wäre noch viel schlimmer gewesen sich nocheinmal von seinen Eltern verabschieden zu müssen.
    Er setzte die Kaputze seines Reisemantels wieder auf und ging nierdergeschlagen zurück zum Marktplatz und schließlich zurück in die Steppe.

    Ich werde ihnen sobald ich wieder ein bisschen weiter weg bin einen Brief schreiben.

    Doch erstmal muss ich mir überlegen wo ich nun hingehe.


    Er überlegte kurz, wandte sich in Richtung Kakariko und ging los.


    Zielstrebig ging er auf den Friedhof. Er ging zu einem kleinen Grabstein an dem der Zahn der Zeit deutlich genagt hatte.
    Er setzte sich davor und begann mit seinem Opa zu sprechen. Seit er vor vielen Jahren starb kam Daven regelmäßig hierher. Seit er von zuhause weg war aber immer weniger.
    Viele Leute meinten er sei ein Spinner doch er wusste sein Opa hörte ihm zu.

  7. #27
    Bonny´s Melodie, die sie auf der Okarina gespeilt hatte verstummte. Langsam lief sie richtung Kakariko und zum Friedhof. Sie wusste jedoch, das es hier angeblich geister gab. "Soll ich gehen?" dachte sie sich und überlegte angestrengt. Jedoch lies sie es und sezte sich auf eine Treppe. Leise seufzte sie "Was mache ich überhaupt hier?" fragte sie sich leise und dachte nach..

  8. #28

    Kakariko - Friedhof

    Hallo Opa
    Es tut mir leid das ich so lange nicht hier war. Ich war sehr viel unterwechs und habe die Welt erkundet.
    Nun .. ich brauche deinen Rat ..
    Auf meiner Hand zeichnet sich ein Dreieck ab. Ein Teil des Zeichens das so oft in der Zitadelle der Zeit vorkommt. Ich habe viel darüber nachgedacht doch ich weiß einfach nicht was es zu bedeuten hat.


    Stille bis auf eine leise Melodie auf einer Ocarina

    Nunja .. ich dachte mir du .. du bist doch dem Helden der Zeit begegnet. Als du wieder Wache schieben musstest ist er hier vorbei gekommen. Kannst du mir nicht einen Rat geben was ich jetzt tun kann ??

    Wieder Stille

    Hat einfach keinen Zweck

    Plötzlich begann es leicht zu wehen. Es war so als würde der Wind ihm zuflüstern..

    Du bist dichter an deiner bestimmung dran als du denkst

    Niedergeschlagen ging er wieder. Diese Antwort hatte ihm nicht wirklich weitergeholfen. Vielleicht war alles auch nur einbildung.

    Daven wollte wieder in das Haus gehen in dem er vor kurzen umsonst übernachten konnte.
    Auf seinem weg dorthin sah er eine junge Frau mit einer Ocarina in der Hand.
    Von ihr stammte also dieses Lied

  9. #29
    Leicht lächelte Bonny den Mann an bevor sie sich umschaute, bevor sie wieder auf ihrer Okarina spielte. Langsam verstummte sie nach einer weile wieder und Bonny musterte den Mann sie lächelte wieder kurz freundlich als würde sie Seid gegrüßt! sagen.

  10. #30
    Raziel konnte geradenoch so verhindern das ein Gorone der dieses Gestein noch nicht kannte es ist. Nun musste er sich beeilen. Er hatte nicht gedacht das die Suche nach der Stelle wo er das Schwert hingeleget hatte soviel Zeit in anspruch nimmt. Er rannte los. Und da er nun den weg markiert hatte fand er schon in einer halben Stunde zur Höhle des Goronen. Er sah eine Gestalt weglaufen. Das hatte er sich schon gedacht. Aber diesmal wird ihm Shiro nicht entkommen. Er wollte noch soviel von ihm wissen. Aber er kam zu spät. Die Gestalt war weg. Er fragte den Gornen wo sie hin sein könnten. Doch der hat nichtmal gemerkt das sie verschwunden waren. Ihm war nur dieses Dreieck aufgefallen. Das könnte ein Zeichen von Shiro sein. Villeicht hat er ja eine Schnitzeljagd geplant. Raziel hatte eh nichts besseres zu tun und so überlegte er was dieses Zeichen bedeuten sollte. Es kamen nur zwei Orte in Frage. Der Tempel der Zeit wo das Triforce der Kraft früher war oder das Schloss wo früher Zelda mit dem Triforce des Wissens regiert hat. Er machte sich sofort auf den Weg. Hoffentlich hat er das Zeichen richtig gedeutet.

  11. #31
    Es war Nacht , als Doran erwachte und das erste Mal seid er hier war konnte er seine Unterkunft näher betrachten. Es war dunkel und es waren nur Schehmen wahrzunehmen, doch diese reichten aus , um Doran einen ersten Eindruck zu verschaffen.
    Die Wände waren mit orientalischen Teppichen behangen, die viele Gegenden Terminas, aber auch Hyrules darstellten.
    Dorans Blick verharrte auf einem Abbild des Todesberges und sofort schossen ihm Gedanken seiner Heimat durch den Kopf.... die an seinen Bruder- er hätte ihn nicht verlassen sollen-...Spätestens jetzt wurde ihm klar wie er seinen Bruder vermisste
    und ihm kamen Zweifel. Warum war er fort gegangen? Er wusste es nicht, aber ihm wurde klar das es ein Fehler gewesen war. Die Raserei hatte ihn blind gemacht und er hatte den Bezug zur Realität komplett verloren, indem er dem unheimlichen Fremden
    nachgelaufen war.Er war ihm nicht gewachsen gewesen, obwohl es ihm zuerst
    anders vorgekommen war. Der Fremde war nicht geflohen, nein er hatte Doran aus unersichtlichen Gründen verschont. Aus Gründen die ihm bis jetzt nicht bekannt waren.
    " Wir werden uns wiedersehen!" hatte er gesagt, bevor er verschwunden war.
    " Ja, das werden wir, aber das hat noch Zeit, zuerst werde ich meinen Bruder um Hilfe bitten ", dachte er seinen Gedankengang zuende.
    Er richtete sich auf, schwang seine Beine vorsichtig über die Bettkannte und dachte
    verwundert:"
    DieSchmerzen, sie sind weg. " Mit einem Grinsen auf dem Gesicht stand Doran jetzt vollends auf und drehte sich nach Beißer um, der neben seinem Bett gegen die Wand gelehnt dastand. Er schnallte ihn sich auf den Rücken trat unter der Tür ins Freie.
    Bevor er
    jedoch denn Türbogen durchquerte vernahm er die sanfte Stimme der Tochter des Bürgermeisters: Ich wusste das du gehen würdest, deine Verletzung ist bereits verheilt,
    also werde ich dich nicht aufhalten. "
    " Woher wusstest du es?" fragte Doran hastich.
    " Du hast im Fieber gesprochen. Du müssest heimkehren, um bei deinem Bruder Hilfe zu
    ersuchen. Doch bevor du gehst, nimm das." Die junge Frau überreichte Doran ein gut verschnürtes Päkchen, das wohl Proviant beinhaltete. Ohne auch nur einen Blick hinein zu werfen, trat Doran hinaus und das letzte was die Frau zu hören bekam war ein: " Danke für alles!" . Danach wante sich Doran in Richtung Süden, sein nächstes Ziel war die Lon-Lon Farm.....

  12. #32
    Er betritt die Ranch, und sah mit einem Blick, dass hier ein Orkan gewütet haben muss.
    er konnte sich einen lauten Ausruf nicht verkneifen, als er die toten Kühe sah. Alle tot, udn alle unverletzt.
    Ein schauer lief ihm den Rücken runter...
    Was war hier los... Warum in meiner Nähe...

    Er überflog die Farm, und sah in der Ecke etwas sich bewegen, nein, er spürte, dass noch etwas am Leben war.
    Er schlich langsam über den Platz...
    Langsam bekam er ein unruhiges Gefühl...

    dieser Platz kam ihm so bekannt vor, er wusste, wo was stand, selbst, wenn er das hier noch nicht gesehen hatte.

    Was ist mit mir nur los, ich kenne das hier, und kenne es nicht...

    Habe ich eine dunkle Seele in mir, die etwas verdrängen will...?

    Mit dem Gedanken stand er auf, und ging auf die Person in der Ecke zu.

  13. #33
    Raziel kam gerade in Kakariko an. Er rannte den Berg herunter. Er wollte unbedingt schneller werden um das nächste mal Shiro einzuholen. Aber nun war er müde und es wurde Abend. Er entschloss sich trotz des Zeitvorsprunges von Shiro hinzulegen. Er ging ins nächste Gasthaus und nahm sich ein Zimmer. Er ging sofort zu Bett, doch er konnte nicht richtig schlafen. Er dachte immer an Shiros Geheimnisse bis er endlich einschlief.

  14. #34
    Villon ging mit einem freudigen Lächeln aus der Arena und lies die Geister hinter sich. Er hatte mehr erfahren als er zu hoffen gewagt hatte und nun war es Zeit, ein paar Vorbereitungen zu treffen. Das schwarze Dreieck pulsierte in seinem Handrücken und strahlte eine wohlige Wärme aus. Villon ballte eine Faust und lächelte breiter. Die Monster, die seinem Weg kreuzten zischten furchtsam und kehrten dann schnell in die Schatten zurück, aus denen sie gekrochen waren. Er durchquerte mehrere Gänge und stieg einige Treppen empor. Sein Ziel waren die Arme des großen Gebäudes. Von dort hatte er eine fantastische Aussicht auf die Wüste und den Horizont. Und irgendwo dort, weit im Süden lag sein erstes Ziel. Er musste viel vorbereiten, sollte er tatsächlich das schaffen wollen, was die Geister ihm sagten.

    „Hm... So hatte ich mir mein Leben zwar nicht vorgestellt, aber alles scheint jetzt mehr Sinn zu machen. Warum ich in der Steppe gefunden wurde, warum ich ausgebildet wurde...“

    ... dachte Villon während er eine Hand schützend über die Augen hielt und so die Sonne daran hinderte, ihn zu blenden. Villon wusste noch nicht alles, was er wissen musste, selbst den Geistern schien es verboten darüber zu sprechen, doch er wusste genug, um schon einmal den ersten Schritt zu erledigen: die Weisen zu finden.
    Er hatte allerdings auch von den Wesen gehört, die bestimmt waren in seine Pläne herumzupfuschen. Er musst auf der Hut sein und Vorkehrungen zu seinem Schutz treffen.

    Mit ausgebreiteten Armen stellte sich Villon auf eine Handfläche des Kolosses und rief wieder die Geister an. Er konnte die Kraft des Dreiecks in seinem Handrücken noch nicht benutzen, wusste nicht wie, doch er hatte genug Erfahrung gesammelt, um diesen Zauber mit eigener Kraft zu wirken. Er kanalisierte die Energien, formte sie nach seinem Wunsch, bündelte sie in dem Topas und schickte sie mit einem finalen Schrei in die Welt hinaus. In einem bernsteinfarbenen Blitz schoss die Magie aus dem Topas in Richtung Süden.

    Der Wassertempel war das erste Ziel. Dort musste Villon den Weisen finden.

  15. #35
    Daven ging einen Schritt auf die junge Frau zu

    Daven: Hallo ... wirklich eine schöne Melodie

    Bonny wurde leicht rot im gesicht


    Bonny: Danke ... hast du die ganze Zeit zugehört ?
    Daven: Naja ... ich war auf dem Friedhof und da hab ich dich halt spielen gehört. Ich heiße übrigens Daven
    Bonny: Mein name ist Bonny. Was hast du denn auf dem Friedhof gemacht ?
    Daven: Das ist nicht so wichtig ...
    Bonny : öhm .. okay
    Daven: Naja ich werde dann mal wieder gehen.
    Bonny: Wohin denn ?
    Daven: So genau weiß ich das nicht


    Kaum merklich schaute er auf seinen rechten Handrücken



    Daven:ch denke ich werde zum Todesberg gehen. Wenn du lust hast kannst du mitkommen
    Bonny: Hmmm warum nicht


    Und so gingen beide in richtung Todesberg. Daven wusste das der Anführer der Goronen ein Bekannter des Helden der Zeit war. Vielleicht könnte er ihm etwas dazu sagen.

    Geändert von Shadow-runner (21.11.2004 um 17:40 Uhr)

  16. #36
    Twinkle überkam ein seltsames Gefühl. Er fühlte sich hier nicht mehr so wohl wie früher. Er wusste nicht wieso, aber er musste so schnell wie möglich weg von hier. Dieser Ort war für ihn nicht mehr sicher. Er ging zur Wand, nahm seine zwei Schwerter und steckte sie zurück in ihre Scheiden. Er schwung seinen roten Umhang um sich und machte sich auf um den Wassertempel zu verlassen. Er wusste nicht wo er hin gehen sollte, er wollte einfach nur noch weg von hier. Er holte tief Luft und tauchte unter. Er war nicht mehr so schwer für ihn, mit seinen Klamotten aus dem Tempel zu tauchen. Er hatte es schon so oft gemacht.
    Langsam tauchte er der Sonne entgegen. Er liebte es nach oben zu tauchen und dabei die Sonne zusehen. Am Ufer zog er sich langsam mit seinen schweren Klamotten aus dem Wasser. Ohne sich noch einmal umzudrehen, ließ er den Wassertempel hinter sich liegen und ging ohne nachzudenken gen Lon-Lon-Farm.

  17. #37
    Bonny: Aber wieso willst du zum Todesberg?
    Daven: Sagen wirs mal so, ich muss mit jemandem reden
    Bonny: Und mit wem?
    Daven: :Mit Link, dem Anführer der Goronen.
    Bonny: :Ich will ja nicht nerven, aber weshalb?
    Daven: Hmmm ... das weiß ich selber nicht so genau. Ich hoffe das er mir helfen kann ...
    Bonny: Ah ja, aber ich denke, da brauchst du eher keine Begleitung?
    Daven: Naja .. eigentlich hast du recht.. ich zwinge dich nicht dazu mit mir zu kommen.
    Bonny: Na ja, eigentlich will ich ja auch nicht alleine sein.. Eigentlich nirgendwo hin.
    Daven: Also .. wenn Link mir helfen kann sag ich dir vielleicht worum es geht .. zumal ich es dann selber weiß
    Bonny: Okay, wie du meinst.

    Geändert von Sternschnuppe (21.11.2004 um 18:29 Uhr)

  18. #38
    Am frühen Morgen kamen Daven und Bonny am Eingang des Goronendorfes an.
    Sie gingen hinein. Daven schaute sich ein bisschen um, ging nach links zu einem Goronen und fragte ihn:
    Hey du , kannst du mir sagen wie ich zu Link komme ?

    Natürlich kann ich das. Aber was wollt ihr denn von ihm ?

    Genaugenommen will nur ich etwas von ihm. Ich muss nur mit ihm reden.


    Der Gorone beschrieb Daven gestenreich den Weg zu dem Audienzsaal des Anführers und rollte sich wieder zusammen.

  19. #39
    Bonny sah Daven an kurz an.
    Gehen wir ?

    Ohne auf eine Antwort zu warten schrit sie in die Richtung von dem der Gorone beschrieben hatte. Kurz drehte sie sich um, um auf Daven zu warten. Lächelnd drehte sie sich wieder zu ihm mit einem Fragenden Blick.
    Kommst du?

  20. #40

    Lon Lon Farm

    Daru spürte die Anwesenheit von jemandem.
    Da hörte er einen lauten Aufschrei.
    Es kam aus den Stallungen.
    Sofort rannte Daru dort hin und sah einen junen Hyruler.
    Es war ein junger Hyruler, der wohl über die Situation auch verwundert
    war. Er schien sich auf irgendetwas in einer Ecke zu zu bewegen.
    Daru schwieg. Er hatte Angst. Das alles war ihm unheimlich.
    Er wollte nicht auffallen. Womöglich hatte der Fremde was damit zu tun.

    Geändert von Eisbaer (22.11.2004 um 11:38 Uhr)

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