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Legende
Ich bin geteilter Ansicht über die Bedeutung von Emotionen und Action in Zelda.
Letzten Endes spiele ich die Spiele aber eher wegen den Emotionen, die es in mir weckt (Neugier, Erstaunen, Erfindungsgeist etc.) als wegen den Gefühlen, die die Charaktere untereinander äußern. In dem für mich ersten Teil der Serie, ALttP erschienen die meisten Charaktere auch nicht sehr ausgearbeitet, zumindest konnten sie nicht den Anschein eines emotional bestimmten Zusammenlebens erwecken. Andererseits waren die Action-Elemente, also insbesondere die Kämpfe auch nie das Wahre, so lange es nicht darum ging durch Kreativität und Kombination eine Schwachstelle zu entdecken. Die Zelda-Spiele sind alle (zumindest die, die ich gespielt habe, also vielleicht nicht die CDIs) mit sehr viel Liebe für Details entwickelt. Gerade das veranlasst mich sie immer wieder herauszukramen. Wenn ich dagegen überzeugende Action suche, greife ich eher zu einem guten Beat 'em up (etwa SC2, da habe ich sogar auch Link dabei
) oder Shooter.
Es sind also die Tiefe und die "Liebe" (hier etwas abstrakt zu sehen), die in die Entwicklung gesteckt wurde, die mich an Zelda festhalten lassen, egal ob sich das in den charakteren oder der Gestaltung der Dungeons niederschlägt.
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