Jau, ich kenne das, ich stehe mit meinem Job als Netzwerkadmin und vor allem meiner Chefin zur Zeit sowieso eher auf Kriegsfuß und da hege ich oft in mir den Wunsch, einfach nach Hause zu gehen, aber da man nicht so einfach gehen kann, mache ich oft das, was das Naheliegendste ist und auch schon zu meiner Schulzeit mehr als perfekt geklappt hat: Ich stürze mich in die Arbeit

Dann vergeht zum Einen die Zeit viel schneller, man hat danach ein verdammt gutes Gefühl, von zufriedenen Kunden ganz zu schweigen und auch den Vorgesetzen fällt der Arbeitseifer auf
Und wenn mir in der Schule langweilig war oder ich nach Hause wollte, dann habe ich mich ebenfalls in die Arbeit gestürzt und so enthusiastisch am Unterricht teilgenommen, das manche Lehrer meinten, ich wolle sie veralbern

Deswegen kann ich nur Jedem sagen: Das Naheliegendste zu tun, ist oftmals auch das Beste