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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Gut und Böse ist eine Erfindung der Menschen. In der Natur (im ganzen Weltraum) gibts nichts, das gut oder böse handelt (es sei denn es gibt irgendwo Außerirdische, die auch ein "Gut und Böse" erfunden haben

    In der Natur überlebt auch der Stärkere, der Schwächere wird in vielen Fällen relativ gnadenlos umgebracht oder umkommen. Wir als Menschen sehen das vielleicht als Ungerecht oder Grausam an, die Natur hat aber IMO eher recht als der Mensch, guck dir die Welt an und du wirst mir recht geben =/

    Vergewaltigungen gibts auch bei Tieren, aber ich kann mir vorstellen dass das so sein muss damit der Fortbestand der Rasse gesichert ist. Ist bei uns nicht notwendig, aber viele Menschen neigen eben zu ungewöhnlichen Dingen. Jagen ist auch in vielen Fällen nicht mehr notwendig, (siehe Robbenschlachten) wird aber trotzdem praktiziert

  2. #2
    Also zum eigentlichen Thema: Ich bin selbst der Meinung, dass es den meisten Menschen egal ist, wie man sich nun verhält und die paar die sich darüber beschweren, die kann man ruhig außer acht lassen und ihnen aus den Weg gehen.

    Zum Thema Veränderung der Persönlichkeit:
    Ich halte es für ein Gerücht seine Persönlichkeit selbst verändern zu können; sie wird jedoch verändert. Ein Kind verhält sich anders als ein Erwachsener oder? Das wäre wohl das beste Beispiel für eine Veränderung der Persönlichkeit. Auch als Erwachsener ändert sich die Persönlichkeit noch, auch wenn nicht mehr so stark. Das war primär nur die Umweltdetermination, aber es gibt auch so etwas wie Gene und ich würde sagen, dass es das Verhältnis ungefähr 50/50 ist.
    Läsionen und Tumore können ebenfalls die Persönlichkeit verändern.


    Zitat Zitat
    In der Natur überlebt auch der Stärkere, der Schwächere wird in vielen Fällen relativ gnadenlos umgebracht oder umkommen. Wir als Menschen sehen das vielleicht als Ungerecht oder Grausam an, die Natur hat aber IMO eher recht als der Mensch, guck dir die Welt an und du wirst mir recht geben =/
    Da hat schon wieder jemand Darwin falsch ausgelegt... Es geht nicht um den Stärkeren, sondern um "survival of the fittest". Und selbst diese Aussage würde ich nicht mehr verwenden, denn schlussendlich werden dessen Gene überleben, der am meisten Nachkommen hat, die wieder ins reproduktionsfähige Alter kommen. Die Welt ist nicht ungerecht und grausam, nur weil wir die richtigen Adaptationen haben um in dieser überleben zu können. Nur weil wir unser Essen nicht mehr selbst töten müssen, heißt das noch lange nicht, dass für dein Wurstsemmerl nicht ein paar Tiere haben leiden müssen und das mehr als, wie wenn sie in einer natürlichen Umgebung leben hätten können.


    Das Gewissen wird sicher seine Funktionen haben; ich meine gelesen zu haben, dass es der Erhöhung der Kooperation dient. Im Regelfall ist es so, dass wenn man dabei ist sich einer Regel zu widersetzen, bekommt man Angst , dass andere einem dafür bestrafen. Da kommt eben das Gewissen kurz zur Meldung und hält einem die Konsequenzen vor die Augen oder auch wenn man einen Regelverstoß begangen hat, ist es dasselbe. Und es ist auch ganz nützlich, wenn man bedenkt, dass unsere Vorfahren in kleinen Gruppen gelebt haben, wo ein Regelverstoß schnell mal mit Sanktionen geandert wurde.

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