Er hat bestimmt nicht damit gerechnet, dass ihm seine Tochter entgegenkommt. In Richter 11, 35 ist seine Reaktion darauf beschrieben: er zerreist seine Kleider und sagt "Ach, meine Tochter, wie beugst du mich und betrübst mich! Denn ich habe meinen Mund aufgetan vor dem HERRN und kann's nicht widerrufen".Zitat von Galuf
Und nochmal: Das Volk Gottes hat das Gesetz Gottes so oft übertreten, dass der Inhalt der Gesetze als Argument nicht zählen.
Also ein Fehler des Autors? Also bist du der Meinung, die Bibel ist Menschenwort und nicht Wort Gottes? Und beliebig interpretierbar, indem man bei Dingen die einem nich gefallen sagt: "das passt da nicht rein"?Zitat von Galuf
Jeftah wusste nichts von Jesus. Jeftah hatte auch keinen Überblick über das alte Testament, aus der er irgendeine theologische Ausrichtung hätte erkennen können. Er taucht auf im Richterbuch. Und dieses lebt ja davon, dass das Volk von Gott abfällt und frevelt. Natürlich fürchtete Jeftah Gott. Aber vielleicht hat er Dinge für richtig gehalten, weil sie zu seiner Zeit einfach normal waren, obwohl sie mit dem Überblick über das ganze AT als falsch erscheinen.Zitat von Galuf
Andere opferten Baal Menschen. Er unterschied sich ja von diesen Leuten, indem er Jahwe opferte.
Ich wollte eigentlich wissen, in welchem Vers steht, dass Jeftahs Tochter Jungfrau blieb. Das steht in meiner Übersetzung nämlich nicht, oder ich habe es überlesen.Zitat von Galuf
Also wäre es die Aufgabe jedes Christs selbst herauszufinden, ob Homosexualität erlaubt ist oder nicht?Zitat von Galuf
Sagtest du nicht, dass Homosexualität unter Christen verboten sei?
Und soll man als Christ über andere Urteilen und bestimmen, welche Handlungen gegen Gottes willen sind? Traust du dir das zu?
Gibt es den irgendwo online oder hast du das alles abgetippt? thxZitat von Galuf