Mich würde mal interessieren, wer sich von euch schon durch die Bibel gewühlt hat, was ihr davon gehalten habt und wenn ihr sie noch nicht gelesen habt, interessiert mich, was ihr über sie denkt.

Ich habe vor einer Weile das Alte Testament ausgelesen und muss sagen, dass es mich schon auf eine gewisse Art und Weise fasziniert hat und dem Christentum ein Stückchen näher gebracht hat. Des weiteren zeigt die Bibel klar geniale Ansätze, wenn man bedenkt, zu welcher Zeit sie geschrieben würde. Natürlich fehlt noch eine Menge um mit einem Gesetzbuch bspw. mitzuhalten und zwischen dem Alten und dem Neuen Testament ist noch einmal ein riesiger Unterschied, aber prinzipiell wäre die Welt eine bessere, wenn ein jeder sich an so manches in der Bibel erwähnte halten würde. Natürlich steht in der Bibel auch viel Mist, bspw. dass man nicht mit einer Frau schlafen darf die ihre Tage hat; allerdings wussten die Leute es damals einfach nicht besser. Zudem ist die Bibel gespickt mit recht langweiligen und zähen Stellen, so wird über viele, viele Seiten hinweg beschrieben, welche Maße das Zelt Gottes hatte und welche Stoffe benutzt werden dürfen.

Doch wenn man über all dieses hinwegsehen kann, kann man meiner Meinung nach vieles aus der Bibel herausholen und man kommt zu der Frage, warum in der Welt so viel Chaos herrscht, wenn viele Dinge doch prinzipiell so simpel sind. Zum Glauben an einen Gott (was ich nicht im christlichen Sinne tue) hat mich allerdings nicht die Bibel, sondern Kubricks 2001 mit einer bestimmten Interpretation bewegt. ...

Und damit das ganze nicht so steif ist, poste ich hier mal meine Liste mit den lustigsten/sinnlosesten Stellen in der Bibel, welche ich mir während des Lesens herausgeschrieben habe.


Kurioses aus der Bibel:

1 Buch Mose: 34 / 1 - 30
1 Dina aber, Leas Tochter, die sie Jakob geboren hatte, ging aus, die Töchter des Landes zu sehen. 2 Als Sichem sie sah, der Sohn des Hiwiters Hamor, der des Landes Herr war, nahm er sie, legte sich zu ihr und tat ihr Gewalt an. 3 Und sein Herz hing an ihr und er hatte das Mädchen lieb und redete freundlich mit ihr. 4 Und Sichem sprach zu seinem Vater Hamor: Nimm mir das Mädchen zur Frau. 5 Und Jakob erfuhr, dass seine Tochter Dina geschändet war; und seine Söhne waren mit dem Vieh auf dem Felde, und Jakob schwieg, bis sie kamen. 6 Da ging Hamor, Sichems Vater, hinaus zu Jakob, um mit ihm zu reden. 7 Indessen kamen die Söhne Jakobs vom Felde. Und als sie es hörten, verdross es die Männer und sie wurden sehr zornig, dass er eine Schandtat an Israel begangen und bei Jakobs Tochter gelegen hatte. Denn solches durfte nicht geschehen. 8 Da redete Hamor mit ihnen und sprach: Das Herz meines Sohnes Sichem sehnt sich nach eurer Tochter; gebt sie ihm doch zur Frau. 9 Verschwägert euch mit uns; gebt uns eure Töchter und nehmt ihr unsere Töchter 10 und wohnt bei uns. Das Land soll euch offen sein; bleibt und treibt Handel und werdet ansässig. 11 Und Sichem sprach zu ihrem Vater und zu ihren Brüdern: Lasst mich Gnade bei euch finden; was ihr mir sagt, das will ich geben. 12 Fordert nur getrost von mir Brautpreis und Geschenk, ich will's geben, wie ihr's verlangt; gebt mir nur das Mädchen zur Frau. 13 Da antworteten Jakobs Söhne dem Sichem und seinem Vater Hamor hinterhältig, weil ihre Schwester Dina geschändet war, 14 und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht tun, dass wir unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben; denn das wäre uns eine Schande. 15 Doch dann wollen wir euch zu Willen sein, wenn ihr uns gleich werdet und alles, was männlich unter euch ist, beschnitten wird. 16 Dann wollen wir unsere Töchter euch geben und eure Töchter uns nehmen und bei euch wohnen und "ein" Volk sein. 17 Wenn ihr aber nicht einwilligen wollt, euch zu beschneiden, so wollen wir unsere Schwester nehmen und davonziehen. 18 Die Rede gefiel Hamor und seinem Sohn gut. 19 Und der Jüngling zögerte nicht, dies zu tun; denn er hatte großes Gefallen an der Tochter Jakobs. Und er war mehr angesehen als alle in seines Vaters Hause. 20 Da kamen sie nun, Hamor und sein Sohn Sichem, zum Tor ihrer Stadt und redeten mit den Bürgern der Stadt und sprachen: 21 Diese Leute sind friedsam bei uns; lasst sie im Lande wohnen und Handel treiben; das Land ist weit genug für sie. Wir wollen uns ihre Töchter zu Frauen nehmen und ihnen unsere Töchter geben. 22 Aber nur dann wollen sie uns zu Willen sein, dass sie bei uns wohnen und "ein" Volk mit uns werden, wenn wir alles, was männlich unter uns ist, beschneiden, gleichwie sie beschnitten sind. 23 Ihr Vieh und ihre Güter und alles, was sie haben, wird es nicht unser sein? So wollen wir ihnen nur zu Willen sein, damit sie bei uns wohnen. 24 Und sie gehorchten dem Hamor und Sichem, seinem Sohn, alle, die zum Tor seiner Stadt aus- und eingingen, und beschnitten alles, was männlich war, das zu seiner Stadt aus- und einging. 25 Aber am dritten Tage, als sie Schmerzen hatten, nahmen die zwei Söhne Jakobs Simeon und Levi, die Brüder der Dina, ein jeder sein Schwert und überfielen die friedliche Stadt und erschlugen alles, was männlich war, 26 und erschlugen auch Hamor und seinen Sohn Sichem mit der Schärfe des Schwerts und nahmen ihre Schwester Dina aus dem Hause Sichems und gingen davon. 27 Da kamen die Söhne Jakobs über die Erschlagenen und plünderten die Stadt, weil man ihre Schwester geschändet hatte, 28 und nahmen ihre Schafe, Rinder, Esel und was in der Stadt und auf dem Felde war 29 und alle ihre Habe; alle Kinder und Frauen führten sie gefangen hinweg und plünderten alles, was in den Häusern war.


1 Buch Mose: 19 / 30 - 38
30 Und Lot zog weg von Zoar und blieb auf dem Gebirge mit seinen beiden Töchtern; denn er fürchtete sich, in Zoar zu bleiben; und so blieb er in einer Höhle mit seinen beiden Töchtern. 31 Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt und kein Mann ist mehr im Lande, der zu uns eingehen könnte nach aller Welt Weise. 32 So komm, lass uns unserm Vater Wein zu trinken geben und uns zu ihm legen, dass wir uns Nachkommen schaffen von unserm Vater. 33 Da gaben sie ihrem Vater Wein zu trinken in derselben Nacht. Und die erste ging hinein und legte sich zu ihrem Vater; und er ward's nicht gewahr, als sie sich legte noch als sie aufstand. 34 Am Morgen sprach die ältere zu der jüngeren: Siehe, ich habe gestern bei meinem Vater gelegen. Lass uns ihm auch diese Nacht Wein zu trinken geben, dass du hineingehst und dich zu ihm legst, damit wir uns Nachkommen schaffen von unserm Vater. 35 Da gaben sie ihrem Vater auch diese Nacht Wein zu trinken. Und die jüngere machte sich auch auf und legte sich zu ihm; und er ward's nicht gewahr, als sie sich legte noch als sie aufstand. 36 So wurden die beiden Töchter Lots schwanger von ihrem Vater. 37 Und die ältere gebar einen Sohn, den nannte sie Moab. Von dem kommen her die Moabiter bis auf den heutigen Tag. 38 Und die jüngere gebar auch einen Sohn, den nannte sie Ben-Ammi. Von dem kommen her die Ammoniter bis auf den heutigen Tag.

1 Buch Mose: 38 / 6 - 10
6. Und Juda gab seinem ersten Sohn Ger eine Frau, die hieß Thamar.
7. Aber Ger war böse vor dem Herrn, darum ließ ihn der Herr sterben.
8. Da sprach Juda zu Onan: geh zu deines Bruders frau und nimm sie zur Schwangerehe, auf daß du deinem Bruder nachkommen schaffest.
9.Aber da Onan wußte, dass die Kinder nicht sein eigen sein sollten, ließ er's auf die Erde fallen und verderben, wenn er einging zu seines Bruders Frau, auf daß er seinem Bruder nicht Nachkommen schaffe. 10.Dem herrn mießfiel aber, was er tat, und er ließ ihn auch sterben."

1 Buch Mose 38 / 15 - 18
Als Juda sie [seine Tochter] nun sah, meinte er, es wäre eine ••••, denn sie hatte ihr Angesicht verdeckt. Und er machte sich zu ihr am Wege und sprach: Laß mich doch zu dir kommen; denn er wußte nicht, dass es seine Schwiegertochter war. Sie antwortete: Was willst du mir geben, wenn du zu mir kommst? Er sprach: Ich will dir einen Ziegenbock von der Herde senden. Sie antwortete: So gib mir ein Pfand, bis du ihn mir sendest. Er sprach:Was willst du für ein Pfand, das ich dir geben soll? Sie antwortete: Dein Siegek und deine Schnur und deinen Stab, den du in der Hand hast. Da gab er's ihr und kam zu ihr; und sie ward von ihm Schwanger.

2. Buch Mose 22 / 18
Wer einem Vieh beiwohnt, der soll des Todes sterben.

2. Buch Mose 29 / 20
20.und du sollst ihn [den widder] schlachten und von seinem Blut nehmen und es Aaron und seinen Söhnen an das rechte Ohrläppchen streichen und an den Daumen ihrer rechten Hand und an die großen Zehe ihres rechten Fußes; und du sollst das blut ringsum an den Alter sprengen.

3.Buch Mose 20 / 18
18. Wenn ein Mann bei einer Frau liegt zur Zeit ihrer Tage und mit ihr Umgang hat und so den Brunnen ihres Blutes aufdeckt und sie den Brunnen ihres Blutes aufdeckt, so sollen beide aus ihrem Volk ausgerottet werden.

3. Buch Mose 21 / 17 - 20
Sage zu Aaron: Wenn einer deiner Nachkommen in künftigen Geschlechtern einen Fehler hat, der sollnicht hinzutreten um die Speise seines Gottes zu opfern. Denn keiner an dem ein Fehler ist, soll herzutreten, er sei blind, lahm, mit einem entstellten Gesicht, mit irgendeiner Mißbildung oder wer einen gebrochenen Fuß oder eine gebrochene Hand hat oder bucklig oder verkümmert ist oder wer einen weißen Fleck im Auge hat oder Kärtze oder Flechten oder beschädigte Hoden hat.

3.Mose 22 / 24 Du sollst auch dem Herrn kein Tier zum Opfer bringen, dass die Hoden zerdrückt oder zerschlagen oder zerrissen oder ausgeschnitten sind.

3. Mose 24 / 20 Schaden um Schaden, Aue um Auge, Zahn um Zahn; wie er einen Mneschen verletzt hat, so soll man ihm auch tun.

3. Mose 26 / 27 - 29
Werdet ihr mir aber auch dann noch nicht gehorchen und mir zuwiderhandeln, so will auch ich euch im Grimm zuwiderhandeln und will euch siebenfältig mehr strafen um eurer Sünden willen, daß ihr sollt eurer Söhne und Töchter Fleisch essen.

4.Buch Mose / 25 - 1 - 11
Und Israel lagerte in Schittim. Da fing das Volk an zu ••••n mit den Töchtern der Moabiter; die luden das Volk zu den Opfern ihrer Götter. Und das Volk aß und betete ihre Götter an.Uns Isreal hängte sich an den Baal-Peor. Da entbrannte des HERRN Zorn über Israel. Und er sprach zu Mose: Nimm alle Ohren des Volks und hänge sie vor dem HERRN auf im angesicht der Sonne, damit sich der grimmige Zorn des HERRN von Israel wende. Und Mose sprach zu den Richtern Israels: Töte ein jeder seine Leute, die sich an Baal-Peor gehängt haben. Und siehe ein Mann von den Kindern Israel kam und brachte seine Brüder und eine Midianieterin vor den Augen Mose und der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, die da weinten voder Tür der Stiftshütte. Als das Pinhas sah, der Sohn Eleasars, des Sohnes des Priesters aaron, stand er auf aus der Gemeinde und nahm einen Spieß in seine Hand und ging dem israelitischen Mann nach in die Kammer und durchstach sie beide, den israelitischen Mann und die Frau durch ihren Leib. Da hörte die Plage auf unter den Kindern Israel. Es waren aber durch die Plage getötet worden vierundzwanzigtausend. Und der HERR redete mit Mose und sprach: Pinhas, der Sohn Eleasars, des Sohnes des Priesters Aaron, hat meinen Grimm von den Kindern Israel gewendet durch seinen Eifer um mich, dass ich nicht in meinem Eifer die kinder Israel vertilgte.

5.Buch Mose 4 / 6
So haltet sie nun und tut sie! Denn dadurch werdet ihr als weise und verständig gelten bei allen Völkern, daß, wenn sie alle diese Gebote hören, sie sagen müssen:
Ei, was für weise und verständige Leute sind das, ein herrliches Volk!

5.Buch Mose 7 / 21
Laß dir nicht grauen vor ihnen; denn der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, der große und schreckliche Gott.

5. Buch Mose 22 / 5
Eine Frau soll nicht Männersachen tragen, und ein mann soll nicht Frauenkleider anziehen; denn wer das tut, der ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel.

5. Buch Mose 25 / 5 - 10
Wenn Brüder beieinander wohnen und einer stirbt ohne Söhne, so soll seine Witwe nicht die Frau eines Mannes aus einer andern Sippe werden, sondern ihr Schwager soll zu ihr gehen und sie zur Frau nehmen (...). Gefällt es aber dem Mann nicht, seine Schwägerin zu nehmen, (...) so soll seine Schwägerin zu ihm treten vor den Ältesten und ihm den Schuh vom Fuß ziehen und ihm ins Gesicht speien und soll antworten und sprechen: so soll man tun einem jeden Mann, der seines Bruders Haus nicht bauen will! Und sein Name soll in Israel heißen "des Barfüßers Haus".

5. Buch Mose 25 / 11 - 12
Wenn zwei Männer gegeneinander handgreiflich werden und des einen Frau läuft hinzu, um ihren Mann zu erretten von der Hand dessen, der ihn schlägt, und sie streckt ihre Hand aus und ergreift ihn bei seiner Scham, so sollst du ihr die Hand abhauen, und dein Auge soll sie nicht schonen.

5. Buch mose 28 / 57
die Nachgeburt, die von ihr ausgegangen ist, und ihr Kind, das sie geboren hat; denn wird beides vor Mangel an allem heimlich essen in der Angst und Not, mit der dich dein Feind bedrängen wird in deinen Städten.

5. Buch Mose 28 / 63
Und wie sich der Herr zuvor freute, euch gutes zu tun und euch zu mehren, so wird er sich nun freuen, euch umzubringen und zu vertilgen und ihr werdet herausgerissen werden aus dem Lande, in das du jetzt ziehst, es einzunehmen.

1. Buch Jousa 7 / 6
6. Josua aber zerriß seine Kleider und fiel auf sein Angesicht zur Erde vor der Lade des HERRN bis zum Abend samt den Ältesten Israels, und sie warfen Staub auf ihr Haupt <- O.o

Das Buch der Richter 14 / 12 - 20
Simson heiratet eine Frau und stellt der Hochzeitsgesellschaft ein Rätsel, wenn sie es lösen, dann kriegen sie 30 Gewänder von ihm, lösen sie es nicht, bekommt er 30 Gewänder von ihnen. Am letzten Tag, bevor die Frist abläuft erzählt er's seiner Frau, "denn sie drang in ihn". Die hat's dann weitererzählt und die Männer wollten 30 Kleider. Er meint sie hätten es nur gewusst, weil seine Frau es verraten hat. Dann "geriet der Geist des Herrn über ihn" und er erschlug 30 Männer um deren Gewänder zu benutzen um die Wettschulden zu begleichen. Seine Frau hat dann ein anderen geheiratet.

Das Buch der Richter 19 / 22 - 29
(...) da kamen die Leute der Stadt, ruchlose Männer, und umstellten das Haus und pochten an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Hauswirt: Gib den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, daß wir uns über ihn hermachen. Aber der Mann, der Hauswirt ging zu ihnen hinaus und sprach zu ihnen: Nicht, meine Brüder, tut doch nicht solch ein Unrecht! Nachdem dieser Mann in mein Haus gekommen ist, tut nicht solch eine Schandtat! Siehe ich habe eine Tochter, noch eine Jungfrau, und dieser hat eine Nebenfrau; die will ich euch herausbringen. Die könnt ihr schänden und mit ihnen tun, was euch gefällt, aber an diesem Mann tut nicht solch eine Schandtat! Aber die Leute wollten nicht auf ihn hören. Da faßte der Mann seine Nebenfrau und brachte sie zu ihnen hinaus. Die machten sich über sie her und trieben ihren Mutwillen mit ihr die ganze Nacht bis an den Morgen. Und als die Morgenröte anbrach, ließen sie sie gehen. Da kam die Frau, als der Morgen anbrach, und fiel hin vor der Tür des Hauses, in dem ihr Herr war, und lag da, bis es licht wurde. Als nun ihr Herr am Morgen aufstand und die Tr des Hauses auftat und herausging, um seines Weges zu ziehen, siehe, da lag seine Nebenfrau vor der Tür des Hauses, die Hände auf der Schwelle. Er sprach zu ihr: Steh auf, laß uns ziehen! Aber sie antwortete nicht. Da legte er sie auf den Ese, machte sich auf und zog an seinen Ort. Als er nun heimkam, nahm er ein Messer, faßte seine Nebenfrau und zerstückelte sie Glied für Glied in zwölf Stücke und sandte sie in das ganze Gebiet Israels.

Das Buch der Richter 21 / 20 - 22
Und sie geboten den Benjaminitern und sprachen: Geht hin und legt euch auf die Lauer in den Weinbergen. Wenn ihr da seht dass die Töchter Silos zum Regentnz herausgehen, so brecht hervor aus dem Weinbergen und raubt euch jeder eine Frau von den Töchtern Silos und geht heim ins Land Benjamin. Wenn aber ihre Väter oder ihre Brüder kommen, um mit uns zu rechten, wollen wir zu ihnen sagen: Gönnt sie uns, denn wir haben nicht für jeden eine Frau gewonnen im Kampf (...).

Zweite Buch Samuel 17 / 23
[Es ging darum, dass A. ein großer Berater des Königs war, der König hat aber auf wen anders gehört als er strategischen Rat gesucht hat.]
Als aber Ahithopel sah, dass sein Rat nicht ausgeführt wurde, sattelte er seinen Esel, machte sich auf und zog in seine Stadt und bestellte sein Haus und erhängte sich und starb und wurde begraben in seines Vaters grab.

Erste Buch der Könige 12 / 10
Und die Jüngeren, die mit ihm aufgewachsen waren, sprachen zu ihm: Du sollst zu dem Volk sagen, das zu dir sagt: "Dein Vater hat unser Joch zu schwer gemacht; mache du es uns leichter", so sagen: Mein kleiner Finger soll dicker sein als meines Vaters Lenden

Erste Buch der Könige 20 /35 - 36
Da sprach ein Mann von den Prophetenjüngern zu seinem Nächsten auf des HERRN Gebot: Schlage mich! Er aber weigerte sich ihn zu schlagen. Da sprach er zu ihm: Weil du der Stimme des HERRN nicht gehorcht hast, siehe, so wird dich ein Löwe schlagen, wenn du von mir gehst. Und als er von ihm ging fand ihn ein Löwe und schlug ihn.

Die Sprüche Salomos 21 / 19
Besser in der Wüste wohnen als bei einem zänkischen und zornigen Weibe

Die Sprüche Salomos : 24 / 13
Iß Honig, mein Sohn, denn er ist gut, und Honigseim ist süß deinem Gaumen.

Die Sprüche Salomos : 25 / 27
Zuviel Honigs essen ist nicht gut; aber wer nach schweren Dingen forscht, dem bringt's Ehre.

Hesekiel, 28 / 8 - 10; 29 / 1 - 2
Aber du Menschenkind höre, was ich dir sage und widersprich nicht wie das Haus des Widerspruchs. Tu deinen Mund auf un iß, was ich dir geben werde. Und ich sah, und siehe, da war eine Hand gegen mich ausgestreckt, die hielt eine Schriftrolle. Die breitete sie aus vor mir, und sie war außen und innen beschrieben und darin stand geschriebene Klage, Ach und Weh. Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, iß, was du vor dir hast! Iß diese Schriftrolle und geh hin und rede zum Hause Israel. Da tat ich meinen Mund auf, und er gab mir die Rolle zu essen (...).

Hesekiel 4 / 12
Gerstenfladen sollst du essen, die du vor den Augen der Leute auf Menschenkot backen sollst.

Hesekiel 16 / 35
Darum, du ••••, höre des HERRN Wort!

Hosea 3 / 11
••••rei, Wein und Trunk machen toll.

Hosea 14 / 1
Samaria wird wüst werden; denn es ist seinem Gott ungehorsam. Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre kleinen Kinder zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden.

Amos 4 / 1
Höret dies Wort, ihr fetten Kühe, die ihr auf dem Berge Samarias seid und den Geringen Gewalt antut und schindet die Armen und sprecht zu euren Herren: Bring her, laßt uns saufen!