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Ein Traum in Flausch
Kakariko und Todesberg (mit Goronia)
Todesberg
NPC: Große Fee
Orte : Dodongos Höhle, Todeskrater, Goronia, Feen-Quelle
Gegner : Rote Arachnos, normale Skulltulas(äh wie heißen die richtig?)
Der Todesberg erstreckt sich im Norden von Hyrule. An seinem Fuß liegt das von Impa gegründete Dorf Kakariko. Der Todesberg ist eigentlich ein aktiver Vulkan, aber er ist schon ewig nicht mehr ausgebrochen. Etwa auf halber Höhe liegt Dodongos Höhle.
Dodongos Höhle
NPC: Keine Besonderen
Orte: Keine
Gegner : Keine
Hier wächst die Hauptspeise der Goronen, die Donnerblumen. In der Eingangshalle steht eine gewaltige Statue des Helden der Zeit. Darauf steht folgendes geschrieben :
Zu Ehren des legendären Dodongojägers Link.
Die restlichen Gänge wurden von Darunia schon vor 50 Jahren versiegelt.
Folgt man dem Weg weiter oben auf den Todesberg, erreicht man die Stadt Goronia, die Heimat der Goronen.
Goronia
NPC: Link(Sohn von Darunia und Oberhaupt der Goronen), Biggoron Jr.(Sohn von Biggoron, schmiedet erstklassige Langschwerter)
Orte : Weg zu den Verlorenen Wäldern, Todeskrater
Gegner : Keine
Laden : Bomben,Pfeile,Goronen-Rüstung,Krabbelminen,Trommeln,Rotes Elixier
Goronia ist eine riesige Stadt, die von den Goronen bewohnt wird. Die Stadt ist eigentlich eine riesige Höhle, die spiralförmig aufgebaut ist. Es gibt mehrere Stockwerke, man kann allerdings von ganz oben bis nach unten gucken, da sich die Wege nur an den Seiten befinden.
Während ganz oben der Ausgang ist, befindet sich ganz unten der Thronsaal und der Laden.
Im Thronsaal gibt es einen verborgenen Eingang zum Todeskrater. Folgt man dem Weg erreicht man den Feuertempel, das Heiligtum der Goronen.
Feuertempel
NPC: keine
Orte : Keine
Gegner : Feuerflatterer(Name wahrscheinlich falsch)
Im Feuertempel sind ähnlich wie in Dodongos Höhle, fast alle Gänge versiegelt. Jedoch wurden sie nicht von Darunia, sondern vom derzeitigen Weisen des Feuers versiegelt, der
sich ebenfalls im Tempel aufhällt. Viele Goronen kommen hierher, um zu beten. Seit die Gänge versiegelt wurden besteht keine Gefahr mehr, da keine gefählichen Monster mehr auftauchen.
An der Spitze des Todesberges befindet sich eine Feen-Quelle, in der eine große Fee wohnt, die Kontakte zum Deku-Baum hat. Rechts neben der Quelle liegt der Eingang zum Todeskrater.
Todeskrater
NPC : Große Fee
Orte : Goronia, Feuertempel
Gegner : Keine
Hier können sich aufgrund der enormen Hitze nur Goronen aufhalten, außer man trägt eine besondere, aus Dodongoleder gefertigte Rüstung, die im Shop von Goronia zu enormen Preisen verkauft wird. Im gesammten Krater fließen gewaltige Lavaströme. In der Nähe des Eingangs befindet sich eine weitere Feen-Quelle. Außerdem gibt es einen Pfad nach Goronia und den Eingang zum Feuertempel, indem der Weise des Feuers haust. Vor dem Eingang zum Tempel gibt es eine Warpplatte, die mit der richtigen Melodie u.a. in den Goronen-Schrein in Termina führt.
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Kakariko
von Ravana
Die Lage
Kakariko liegt am Fuße des Todesberges zwischen hohen Felswänden. Jeder Reisende, der die Goronen hoch droben am Berg besuchen will, muss zunächst Kakariko durchqueren.
Beide Tore (eines zur Hylianischen Steppe, eines zum Todesberg) werden von Soldaten bewacht. Verdächtig aussehende Besucher Kakarikos werden von den Soldaten meistens durchsucht oder zumindest nach ihrem Begehr gefragt.
Die Entstehung Kakarikos
In der Zeit vor der Entstehung Kakarikos lag am Fuße des Todesberges ein Shiekahdorf. Vor etwa 150 Jahren waren von den einst so mächtigen Shiekah nur noch wenige übrig. Sie wurden von den hylianischen Bürgern wegen ihrem seltsamen Aussehen und Verhalten eher gemieden. Als die letzten verbliebenen Shiekah erkannten, dass das Überleben ihrer Rasse nur gewährleistet war, wenn sie sich zusammenschlossen, errichteten sie eine kleine Ansammlung von Häusern und Bauerndörfen, die schnell wuchs.
Schon bald gab es kaum noch Shiekah in anderen Bereichen Hyrules bis sie schließlich komplett verschwunden waren. Der Stammesführer des Dorfes war einst Impa, die spätere Weise der Schatten, gewesen, doch aufgrund ihrer Verpflichtungen im Schloss von Hyrule gab sie dieses Amt an ihren Sohn Priscus weiter. Er war ein sehr weiser und starker Herrscher. Er sorgte gut für das ganze Dorf. Doch zu jener Zeit gab es in der Steppe viele Moblins, die ein Dorf nach dem anderen plünderten. Nur die versteckte Lage hatte das Dorf der Shiekah bisher vor einem Angriff bewahrt. Aber durch einen Verrat von Priscus' Bruder erfuhren die Moblins von den Standort. Aufgrund ihrer enormen Überzahl konnten sie das Dorf im Sturm erobern. Dabei starben fast alle Shieka und unter anderem auch ihr Anführer Priscus. Nur zehn Shiekah überlebten. Nun war bis zur Volljährigkeit von Priscus' Sohn sein Bruder Lapis das rechtmäßige Oberhaupt. Unter ihm erlebten die wenigen verbliebenen Shiekah eine elende Zeit. Schließlich beschlossen sie, den wahnsinnigen und machtversessenen Lapis zu verbannen. Aber Cursor, der Sohn von Priscus, war vor einigen Jahren verschwunden und sie hatten nun niemanden mehr, der in der Lage war, das Dorf zu regieren. Als sie erkannten, das ihr Volk schon lange keine Chance mehr hatte, weiter zu existieren, entschlossen sie sich, das, was vom einst so prächtigen Dorf noch übrig war, zu verlassen und ihrer eigenen Wege zu gehen. Damit war das Schicksal des Volkes der Shiekah besiegelt. Impa jedoch errichtete in Erinnerung an ihre frühere Heimat eine Stadt, in der die, die, ähnlich wie die Shiekah damals, ausgestoßen und obdachlos waren, eine neue Heimat fanden: Kakariko
Impa war die Schutzherrin der neuen Stadt und bewahrte sie vor allem Unheil. Später wurde sie als Weise des Schattens bekannt und verbrachte ihr restliches Leben im Schattentempel in der Nähe des Friedhofs von Kakariko.
In der Zeit, in der Ganondorf die Macht über Hyrule inne hatte, waren viele Bewohner Hyrules nach Kakariko geflüchtet und hatten sich dort niedergelassen, da die Stadt größtenteils von Ganondorf in Ruhe gelassen wurde.
Der große Held der Zeiten hat viel Zeit in der kleinen Stadt verbracht und mit vielen Bewohnern Freundschaft geschlossen. Auf diesen Teil der Stadtgeschichte sind die Bewohner von Kakariko noch heute sehr stolz, sie bezeichnen sich gerne als Nachkommen der besten Freunde von Link.
In den letzten Jahrzehnten ist Kakariko nicht sehr viel gewachsen, was auch daran liegt, dass die Nachbarstadt und Hauptstadt Hyrule sich von der Herrschaft Ganondorf’s wieder erholt und hat erneut aufblühte.
Doch in Kakariko haben sich trotzdem einige Händler und Arbeiter niedergelassen und man kann alles kaufen, was man zum Leben braucht.
Vor einigen Jahren wurde Kakariko sogar das Marktrecht verliehen, und seitdem findet jeden Werktags-Vormittag ein bäuerlicher Markt auf dem Dorfanger Kakarikos statt.
Lageplan der Stadt (ohne Friedhof)
Geschäfte und Handwerk
Timotheus‘ Krämerladen
Der Händler Timotheus ist ein sehr freundlicher und geschäftstüchtiger Mann, der sich vor etwa 10 Jahren in der Stadt niedergelassen hat.
In seinem Laden findet man fast alles. Von einigen Lebensmitteln über Haushaltsgegenstände und sogar einige Luxusartikel wie hübsche Glasfiguren oder zierliche Vasen kann man kaufen.
Timotheus bezieht seine Waren von fahrenden Händlern, darum ist sein Sortiment sehr unterschiedlich und auch die Preise verändern sich öfters.
Durch seine zahlreichen Kontakte kann er auch fast jeden gewünschten Artikel besorgen, was aber oft einige Tage dauert.
Timotheus selber ist ein sehr zuvorkommender Mann in den mittleren Jahren. Er behandelt alle Menschen wie seinen besten Kunden, hat keine Vorurteile gegenüber den anderen Rassen und lässt sich auch immer gerne auf einen kleinen Plausch ein.
Es lohnt sich auf jeden Fall, den Laden zu besuchen!
Von Timotheus Geschäft aus gibt es auch einen Durchgang zum Hinterhof, von wo aus man zum Haus der Kräuterhexe Korta gelangt. Sobald jedoch Timotheus zum Sonnenuntergang seine Ladentüre verschließt, kann man auch den Durchgang nicht mehr benutzen und muss seinen Besuch bei der Hexe auf den nächsten Tag verschieben.
Der Hexenladen der Kräuterhexe Korta
Korta ist eine uralte Frau mit vielen Falten und eisgrauen Haaren, die sie zu einem Dutt gebunden trägt. Sie lebt länger in Kakariko als irgendein anderer Mensch.
Korta versteht sich aufs Beste im Mischen von verschiedenen magischen Tinkturen und Salben, und sie kann auch andere magische Gegenstände herstellen.
Erhältlich sind auch weitere traditionelle Waren wie Fische, Käfer, blaues Feuer und – als besondere Rarität – auch lebendige Feen in kleinen Flaschen aus den Verlorenen Wäldern.
Zudem ist sie kundig in vielen Heilverfahren, so dass fast jeder Bewohner Hyrules, den schon einmal eine üble Krankheit geplagt oder der sich eine Verletzung zugezogen hat, schon einmal die Dienste der Kräuterhexe in Anspruch genommen hat.
Allerdings sollte man auch immer eine gut gefüllte Geldbörse mitbringen, wenn man Korta einen Besuch abstattet. Sie ist sich ihres Könnens wohlbewusst und lässt sich gerne über die Maßen gut bezahlen. Sogar für kleinere Auskünfte nimmt sie Geld! Dafür kann sie auch fast alle schwierigen Fragen beantworten.
Man sagt sogar, dass Korta in die Zukunft sehen kann – doch ob auf diese Informationen auch Verlass ist, weiß natürlich niemand zu sagen.
Der Laden der Hexe ist sehr eigentümlich ausgestattet. Tageslicht kann nicht durch die allzeit verhängen Fenster eindringen, so dass der Raum nur sehr schummrig beleuchtet ist. Dafür brennen allerlei bunte Feuer hinter der Ladentheke und bunter Rauch steigt die meiste Zeit aus der Vielzahl von Kesseln über den Feuern an die Decke, so dass die Luft sehr stickig ist.
Die ständige Begleiterin der Hexe ist eine kleine schwarze Katze, deren Augen geheimnisvoll leuchten.
Taverne „Zur Schießbude“
Das Haus, in dem sich die Taverne befindet, war vor vielen Jahren einmal eine Schießbude, in der tapfere Krieger ihr Können beweisen - und dafür Gewinne einheimsen konnten.
Nachdem dieses Geschäft sich nicht mehr lohnte, verkaufte der Besitzer seinen Laden, und der neue Besitzer richtete eine Taverne ein.
Das einzigste, was heute noch an die frühere Schießbude erinnert, ist der Name, der Pfeil auf dem Schild über der Eingangstür und eine große Zielscheibe, die innen an einer Wand hängt. Hier können Gäste noch immer einen Bogen mieten oder selbst mitbringen und sich ein kostenloses Essen oder den einen oder anderen Preis erschießen. Hin und wieder werden auch öffentliche Schießwettbewerbe veranstaltet.
Tario, der Besitzer der Taverne, ist ein grobschlächtiger großer Mann mit Knollennase, einer riesigen Zahnlücke im Mund und einem sehr bärtigen Gesicht.
Meistens benimmt er sich sehr ungehobelt und hat auch den einen oder anderen derben Witz auf Kosten eines Gastes auf Lager.
Zudem ist er fast ebenso geldgierig wie Korta, die Kräuterhexe und er lässt sich sein eher mittelmäßiges Essen bezahlen wie die Speisen eines Königs.
In der Taverne gibt es 5 kleine Gästekammern, die man für eine oder mehrere Nächte mieten kann. Der Preis hierfür schwankt je nach Tario’s Laune, er liegt zwischen 20 – 35 Rubinen.
Die Kammern befinden sich im oberen Stockwerk, das man über eine breite Treppe im Schankraum erreicht.
Abends fließt in der Taverne das Bier und der Met in Strömen, da alle Bauern, Handwerker und Reisenden der Umgebung mit ein wenig Geld in der Tasche die Taverne aufsuchen. Hin und wieder kommt es auch zu einer Prügelei, die Tario jedoch aus Angst um seine Möbel meistens wieder schlichten kann.
Oft helfen abends auch eine oder zwei Mägde aus dem Dorf aus, um sich ein zusätzliches Taschengeld zu erarbeiten.
Der Schankraum und die Gästekammern sind recht schlicht, dafür aber sauber, eingerichtet.
Impa-Bibliothek
Dieses Haus gehörte einst der legendären Impa, der Gründerin von Kakariko. Inzwischen wurde dort ein kleines Museum über die Stadtgeschichte eingerichtet. Dort gibt es alte Dokumente, einige Nutzgegenstände aus Impas Haushalt und einige weitere alte Dinge zu besichtigen.
Den weitaus größeren Teil des Hauses nimmt allerdings eine Bibliothek ein. Hier kann man sowohl die Legenden Hyrules als auch Biographien früherer Könige nachlesen. Außerdem soll man dort sogar das Tagebuch früheren Weisen des Lichts, Rauru, ansehen können.
Zudem befinden sich allgemeine Bücher über verschiedene Wissenschaften in den hohen Regalen der Bibliothek.
Wer eine Antwort auf eine dringende Frage benötigt, sollte sich in der Bibliothek umsehen, oftmals findet er einen kleinen oder sogar großen Hinweis auf sein Problem in den Büchern!
Allerdings können aus naheliegenden Gründen die Bücher nicht ausgeliehen werden .Viele der Bücher sind überaus wertvoll, und so ist es nur erlaubt, sich die Bücher an einem der drei beleuchteten Tischen im Alkoven der Bibliothek zu lesen.
Die Schmiede
Der Schmied Paros ist ein sehr kräftiger, aber gutmütiger Mann. Er ging bei dem Goronenschmied Biggoron in die Lehre und später seine eigene Schmiede in Kakariko eröffnet. Durch seinen Lehrmeister, den besten Schmied von Hyrule, beherrscht er sein Handwerk perfekt.
Paros fertigt Schwerter, Äxte und andere Waffen an, versteht sich jedoch auch ein wenig auf die Kunst der Tischlerei, weswegen er auch Möbel und andere Gebrauchsgegenstände aus Holz herstellen kann. Auch Pfeil und Bogen können hier beauftragt werden!
In seinem kleinen Ladenraum kann man sich schon fertige Gegenstände ansehen und bei Interesse auch erwerben, Paros arbeitet jedoch lieber auf Auftragsbasis. Das heißt, wer etwas Spezielles möchte, bestellt es bei Paros und er fertigt das Objekt dann innerhalb weniger Tage an.
Die Preise bewegen sich in den üblichen Maßen, sind also weder übertrieben noch sehr billig.
Paros ist einer der Stammgäste in der Taverne und ein geselliger Mensch. Alle Bewohner Kakarikos mögen ihn und haben nur Gutes über ihn zu sagen.
Die Mühle
War die Mühle bis vor einigen Jahrzehnten nur eine einfache Mühle ohne jegliche für andere Bürger interessante Aspekte, hat sich die Mühle inzwischen in einen bäuerlichen Kaufladen verwandelt.
Seit Ganondorfs Zeiten befindet die Mühle sich in Familienbesitz und gehört jetzt Louis Müllersohn.
Der Mahlraum wurde in mehrere Stockwerke unterteilt, die über Leitern und Stege miteinander verbunden sind. Dort befinden sich heute Ladenflächen. Im Mühlenladen kann man die verschiedensten Getreideerzeugnisse finden, man bekommt aber auch Milch, Butter, Salz, Mehl, frisches Wasser und Fisch aus dem Fluss – Louis steht morgens immer sehr früh auf, um frisches Brot in den Ofen zu schieben und geht danach hinunter zum Fluss, wo er bis kurz nach der Dämmerung mit einem Netz die Fische fängt und Holzkübel mit klarem Wasser füllt.
Da der Müller so früh aufsteht, schließt der Mühlenladen auch schon am frühen Nachmittag wieder, damit Louis seinen Schlaf nachholen kann.
Die interessante Konstruktion des Mühlenladens ist auf jeden Fall einen Besuch wert, und Louis Müllersohn erzählt gerne über seine lange Familiengeschichte.
Louis hat einen sehr großen Bauch, über den sich eine weiße Schürze spannt. In seinem runden Gesicht sitzen gutmütige Schweinsäuglein, die meistens fröhlich blitzen.
Man munkelt jedoch, dass der Müller manchmal seltsame Anwandlungen hat. Er soll ein paar unnormale Vorlieben haben und hin und wieder Lieder mit verwirrenden Texten dichten. Vielleicht hat er diese Eigenschaften von einem seiner Vorfahren, der bekannt war als exzentrischer und halbverrückter Einsiedler.
Mietstall
Früher befand sich an dieser Stelle ein Hühnerhof, der jedoch wenig lukrativ war und von seiner Besitzerin aufgegeben wurde. Seitdem befinden sich dort Unterstände für einige Pferde, die vom Besitzer an Reisende verliehen werden.
Die Pferde sind alle recht jung und gesund, und auch ein Anfänger in der Kunst des Reitens wird mit ihnen kein Problem haben, da sie sehr gut trainiert sind und durch kaum etwas erschreckt werden können.
Ausgeliehen und zurückgegeben werden können die Pferde an jedem Wochentag von 9 Uhr morgens bis 6 Uhr abends.
Pro Tag kostet ein Pferd 50 Rubine – der Besitzer will schon vorher wissen, wie lang seine Pferde vergeben sind, und auch die Bezahlung wird vorher abgewickelt. Zudem wird ein Pfand vom Leihenden verlangt, damit der Besitzer auch sicher sein kann, dass seine Pferde auch zurück gebracht werden.
Der Besitzer, William Suffolk, ist ein reicher Geschäftsmann aus Hyrule, der sich mit diesem Geschäft einen Kindheitstraum verwirklicht hat. Er steht höchstpersönlich den ganzen Tag bei den Unterständen der Pferde, und wenn nicht gerade ein Kunde vorbeikommt, spricht er mit den Pferden, striegelt und kämmt sie und sorgt sehr um ihr Wohlergehen.
Weitere Sehenswürdigkeiten in Kakariko
Marktplatz / Dorfanger /Veranstaltungsplatz
Ursprünglich gab es im gesamten Königreich nur einen einzigen Markt, und zwar den in der Hauptstadt Hyrule. Nachdem Kakariko sich jedoch weiter entwickelt hat und ein eigenes Marktrecht bekommen hat, dürfen auch hier an jedem Werktagsvormittag Märkte abgehalten werden.
Der Markt von Kakariko unterscheidet sich jedoch sehr von dem in Hyrule. Während es in Hyrule fast nur Haushalts- und Luxusgegenstände, und frisches Obst und Gemüse zu kaufen gibt, kann man in Kakariko eher landwirtschaftlichere Dinge erstehen. Rinder, Pferde, Hühner und andere Tiere kann sich erhandeln, aber auch Heu- und Strohballen, Futtermittel und Werkzeuge.
Auch der eine oder andere reisende Händler bietet seine Waren feil. Diese muten dann oft sehr fremdartig an. Teppiche und Wandbehänge von den Gerudo, Steinfiguren, Schwerter und Schmuck von den Goronen und geschliffene Muscheln sowie kleine Aquarien von den Zoras.
Der Handel auf dem Markt geht sehr ungezwungen vor sich. Manchmal, wenn man sich geschickt anstellt, kann man Waren sehr tief herunter handeln.
Oft sind Musikanten oder fahrende Schauspieltruppen zugegen, an denen sich das Volk erfreuen kann.
Der Aussichtsturm
Im oberen Kakariko steht seit den Anfängen der Stadt ein sehr hoher, hölzerner Turm. Besucher dürfen gerne auf die Plattform nach ganz oben klettern, um von dort aus die herrliche Aussicht über die Stadt bis hinauf zum Todesberg zu genießen. Das Klettern ist jedoch auf eigene Gefahr und wird nur den sicheren und schwindelfreien Besuchern empfohlen.
Der Brunnen
Seit einigen Jahrzehnten befindet sich im Brunnen kein Wasser mehr, so dass man bis hinunter zum Grund des Brunnens sehen kann. Man erzählt sich gruselige Geschichten über den Brunnen – über Geister, Untote und grässliche Monster, darum wird der Brunnen von den Einwohnern gemieden. Besucher der Stadt sind eingeladen, sich auf den Rand des Brunnens zu setzen und das seltsame Gefühl des Grauens, das einen dort beschleicht, zu erleben!
Impa’s Baum
Man erzählt sich, dass Impa selbst diesen Baum in Kakariko pflanzte, nachdem sie die Stadt gegründet und einigen Menschen ein neues Zuhause gegeben hat. Die Einwohner der Stadt verehren diese große, alte Eiche, und oft treffen sich abends dort die Liebenden der Stadt.
Tagsüber ruhen sich im Schatten unter dem breiten Blätterdach des Baumes Arbeiter und Bauern aus, und man kann hier leicht Kontakte zu den Einwohnern oder fahrenden Händlern knüpfen.
Der Friedhof
An den hinteren Teil Kakarikos schließt sich ein großer Friedhof an. Der Friedhof existiert schon länger als die Stadt selber, und die unter anderem werden hier die Mitglieder der königlichen Familie in ihren Grabkammern beigesetzt. Auch heute noch kann man die Inschrift am Grabstein der Prinzessin Zelda, Freundin des Helden der Zeiten und Oberhaupt der Weisen zu Ganondorfs Zeiten, entziffern.
Am oberen Ende des Friedhofs befindet sich der Eingang zum Schattentempel, der jedoch für normale Besucher und Bürger Hyrules nicht zugänglich ist.
Hin und wieder sollen auf dem Gelände sogar die Geister von früheren Bewohnern Kakarikos gesehen worden sein. Genau das richtige also für Abenteuer suchende Reisende!
NPCs
NPCs sind in den jeweiligen Beschreibungen schon erwähnt!
Außerdem:
- Horst, Hauptmann der Stadtwache von Kakariko. Seine Schwester ist die Frau von Timotheus, dem Krämerladenbesitzer. Manchmal hilft Horst in dem Laden aus, wenn er sonst nichts zu tun hat.
Geändert von Eisbaer (26.02.2010 um 18:09 Uhr)
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