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Thema: Star Wars Episode III - Die Rache der Sith

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    chinmoku Gast
    Zitat Zitat
    Das war bei Herr der Ringe auch so, und da wusste man sogar genau was passiert und nicht nur ungefähr, wie hier (und Unterschied, dass der neue Star Wars 100% besser wird als LotR).
    Da spricht ein Kenner xD

    Nunja, unzählige Male hab ich den Teaser auch schon gesehen, und ... herrlich ^^'
    Freu mich auch schon ._.'''

  2. #2

  3. #3
    auch wenn zum teil schon bekannt, irgendwie interessant das so zu lesen:
    Zitat Zitat
    Während Windolfs Gespräch mit Lucas, enthüllte ihm der Filmemacher nicht nur seine Bewunderung für Campbells Arbeit, sondern auch seine eigene Sichtweise darüber, wieso man Vader nicht als Ungeheuer, sondern statt dessen als einen traurigen Mann sehen sollte, der einen Pakt mit dem Teufel geschlossen... und verloren hat.

    "Als ich mir die Filme noch einmal ansah, wurde mir plötzlich klar, wie stark Palpatine und daß Darth Vader kaum mehr als sein Handlanger ist.", sagt Windolf. "Es war spannend, George dabei zuzuhören, wie er erzählte, daß Anakin in seinem unnachgiebigen Streben, jemanden, den er liebt, vor dem Tode zu bewahren, buchstäblich in der Lage sein zu suchte, ihre Reise den Styx abwärts aufzuhalten. Aber um das zu tun, muß man die Erlaubnis eines Gottes einholen. Diese wurde ihm verweigert, also schloß er einen Pakt mit den Sith... und die Konsequenzen waren schrecklich."

    Außer enthüllenden Kommentaren über Anakins dunkle Reise in Die Rache der Sith, erhielt Windolfs auch eine recht detaillierte Erklärung von Lucas über das komplizierte Konzept von Midichlorianern und der Macht, sowie über ein allgemein falsche Sicht: die, daß Vader der allmächtige Bösewicht sei.

    "Schon im ersten Film - Neue Hoffnung - als Vader während der Konferenz den Offizier dafür erwürgt, daß dieser ihn verspottet, befiehlt ein anderer Vader, damit aufzuhören.", erklärt Windolf. "Ständig gibt jemand Darth Vader Befehle. Auch das hat mit dem Konzept einer körperlich greifbaren Macht zu tun. Weil Anakins Körper in Episode III so verwundet wird, ist er nicht so stark in der Macht, wie der Kaiser hoffte. Deshalb ist es ihm in der klassischen Trilogie so wichtig, Vader durch Luke zu ersetzen, der stärker in der Macht war als sein Vater. George hat sogar erwähnt, daß Anakins und Lukes Leben sehr parallel verlaufen, doch während Anakin sich an fast jedem Scheideweg für die Dunkle Seite entscheidet, wählt Luke den rechten Pfad."
    Zitat Zitat von Vash the Stampede
    najo, ist ja nichts neues, dass GL "wiederkehrende motive" verwendet, bzw. besser gesagt alte ideen recyclet. ich finde es aber auch in diesem fall okay (wenn auch alles andere als originell), da mit dieser szene bestimmt nicht versucht wird, die emotionale bedeutung des RotJ-pendants nachzuahmen (immerhin ist es nicht der alles entscheidende kampf zwischen vater und sohn) und wenn damit die enthüllung von palpatine als darth sidious in verbindung steht, ists doch recht passend imho.

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