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Ritter
So, nun habe ich es auch geschafft mit den Film anzusehen.
Er war sehenswert, aber als Star Wars-Fan war ich enttäuscht.
Die Geschichte verlief viel zu schnell, und dass Anakin einfach so zu der dunklen Seite übergelaufen ist, war für mich unglaubwürdig.
Ich muss mich meinen Vorrednern anschließen, die Dialoge waren wirklich schwach, die Meisten haben sich so angehärt, als hätte man sie aus epi 4-6 geklaut.
Charaktäre wie Bail Organa, den angeblichen König von Alderan(was im Film überhaupt nicht rüberkommt) kamen viel zu kurz.
Was ich in den ganzen eip 1-3 vermisst habe waren die Corellianer.
Man hätte vielleicht diesen Stoff für epi1 verwenden sollen um so langsam die Geschichte aufzubauen.
Vorsicht Spoiler:
Soweit ich weiß, sollten Obiwan und Anakin ebenwürdige Gegner gewesen sein, aber Anakin fiel durch einen Unfall im Kampf in den Lava. Im Film kommt es aber ganz anders.
Im Teil 6 erzählt Leila, dass sie sich nur ganz schwach an ihre richtige Mutter erinnern kann, was ja nicht sein kann, da sie in epi3 gleich nach der Geburt stirbt.
Im Film scheint mir der Androidengeneral krank zu sein, er hustet stark an manchen Szenen und war kurz vorm umkippen, jedoch ist seine Krankheit für den Film nicht relevant gewesen, warum kam sie dann vor?
Eine letzte Frage stellt sich mir, was mit den Klon-Kriegern passiert ist? Ab den 4 Teil ist von ihnen keine Spur mehr zu sehen! Mir war in den StarWars Romanen nach epi6 so, als hätte die Rebublik damals einen Krieg gegen die Klone geführt. Kann sein, dass ich mich auch irre.
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Zu jeder Zeit, an jedem Ort, bleibt das Tun der Menschen das gleiche...
-- Legend of Galactic Heroes
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