Letztens habe ich darüber nachgedacht wie ich gewisse spiele spiele.
Nun da ist mir aufgefallen dass ich ein eher "ruhiger" Zocker-Typ bin.
Also ich will das dann mal an 3 verschiedenen Genres erklären.
Strategie-Games:
Ich fühl mich nur wohl wenn ich eine eigene Basis habe wo ich dann auch in Ruhe Nachschub herstellen kann. SO Rush-Missionen gefallen mir überhaupt nicht. Ich sichere erst immer ganz langsam meine Basis mit Mauern und Türmen , immer schön ruhig.
Nur keine Eile. Dann erst mal eine Armee aufbauen und damit dann den Gegner überrennen. Diese Taktik klappt natürlich nicht in jedem Spiel und erst Recht nicht in jeder Mission.
Deshalb bin ich wahrscheinlich so schlecht in Strategie-Game
Shooter:
Ok hier ist es etwas anderes mit dem ruhigen Typ. Es gibt Shooter wo man eben mit reinstürmen nichts erreicht...
Aber trotzdem wenn ich dann eben in einen Raum komme schalte ich erstmal alle Gegner aus und schau mich in Ruhe um. bei Max Payne 2 war das auf jeden Fall so weil ich dann auch die Havok-Physik bestaunen konnte.
RPG´s:
Hier ist es den Strategie-Games ähnlich. Ohne einen sicheren Ort (Stadt) fühle ich mich nicht wohl. Ich laufe durch die Stadt und erkunde natürlich erstmal alles. Wenn ein RPG keine wirkliche Stadt hat ist es für mich schon fast gestorben.
Bestes Beispiel "Throne of Darkness"
Ich stehe zwar auf Samurai und all das Japanische Kultur Zeug und ToD ist einfach ein Diablo 2 in Samurai-Style.
Aber da ist alles voller Untoter und eine richtige Stadt gibs auch nicht. Selbst der Walt der sich ja "draussen" befindet sieht ie ein düsteres Dungeon aus.
Tja also ich hoffe ihr versteht was ich meine und ich hoffe auf viele Comments.
EDIT: Natürlich sind auch die Konsoleros eingeladen hier zu posten![]()