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Kämpfer
Ich finde schon, das Sport ein wichtiger Teil der Schule ist. Auch ich bin nicht der beste, aber meist habe ich Noten von 15 bis 7 Punkten (Noten 1 bis 3). Es ist wie mein Vorposter schon gesagt hat, so, dass für jedes Fach mit der Begabung, dem Interesse usw. argumentiert werden kann. Das tut aber keiner, weil ja angeblich bei geistigen AUfgaben jeder die gleichen Voraussetzungen hat. Das ist aber totaler Quatsch, denn es gibt Leute, die verstehen MAthe einfach nicht, aber die bekommen auch keine besseren Noten, weil sie sich bemühen. Soweit nachvollziehbar? Auch das Bewegung die intelligenz fördert sehe ich als erwiesen an. Es kann ja auch nich sein, dass die Schüler immer unbeweglicher werden, was durch die ganze Technik ja beschleunigt wird. DIe Bewegung regt den Stoffwechsel an, so dass der Körper nicht immer langsdamer wird, und nur noch das Nötigste tut.
Allerdings finde ich, es ist an der Zeit den Schulsport zu reformieren. Er sollte immernoch Pflicht sein, aber die Schüler müssten aus einem breiten Angebot wählen dürfen, so wie es in der Sek II am Gymnasium ist. Da durfte ich für jedes Halbjahr eine Sportart wählen. So müsste das auch in den unteren Klassen sein, dann wären viele Schüler bestimmt auch bereit, mehr im SPortunterricht zu tun. AUßerdem ist es nervig, wenn Leute im Volleyball sind, die es nicht können, so kommt kein Spielfluss zustande. Außerdem müssten die, die es nich können, dann auch nich mitmachen und könnten was anderes machen.
Was haltet ihr von meinem Vorschlag?
--Gothic rockt!!


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