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  1. #1

    What happened to me?

    Schön wenn man nicht nur in einem Forum die Threads auf macht. o,o

    Im Wandel der Zeit verändert sich alles mit.
    Vieles geht spurlos an uns vorüber. Wir bekommen es garnicht richtig mit.
    Anderes sind einschneidende Erfahrungen.
    Diese bleiben uns ewig im Gedächtnis und hinterlassen vielleicht sogar Narben in unserer Seele.
    Manchmal möchten wir die Zeit stoppen damit wir immer in diesem einen Augenblick leben können, in dem ein Gefühl besonders stark ist oder in dem wir uns zu einem Wesen besonders hingezogen fühlen. Vielleicht aber auch nur wegen des gefühls der absoluten Geborgenheit.
    Ab und an sollte die Zeit schneller vergehen. Damit wir ein Leiden hinter uns haben. Damit Erinnerungen verblassen und wir uns nicht mehr quälen mit der Last dieses Augenblicks.

    Alles aber zieht eine Veränderung nach sich.
    Ob nun still und heimlich, wie so oft am Tag bei jeder Entscheidung.
    Oder im Großen mit dem Verlust eines Menschen.
    Sicher habt ihr auch einmal eine grundlegende Veränderung an euch wahrgenommen.
    Und wenn sich nur euer Musikgeschmack geändert hat.

    Nur wie ist diese Veränderung ausgefallen?
    Seht einen Moment zurück. Versetzt euch in eure Kindergartenzeit.
    Und dann vergleicht mit dem was ihr heute seid.
    Gesteht euch ein, von einem Standpunkt außerhalb eurer Betrachtung.
    Habt ihr euch nun zum positiven oder zum negativen verändert?

    Bei mir kann ich wohl sagen das es größtenteils zum positiven war.
    Früher habe ich mich mit Mitschülern auf dem Schulhof geprügelt (nicht immer spielen Mädchen nur mit Puppen ) und war eigentlich eine Einzelgängerin.
    Nun, Einzelgängerin bin ich eigentlich immer noch. Aber ich gehe auch auf Menschen zu und bin selbstbewuster, wo ich früher eher schüchtern und zurückhaltend war (bis auf die Prügeleien).
    Und ich habe mich aus dieser kleinen, beengten Welt eines Kindes herausgewagt. Meine gedanken schweifen nicht mehr darum wie ich nun meiner Barbie die Haare kämmen, sondern darum welchen Sinn das Leben hat und warum sich der Mensch so verhält wie er es tut.
    Gut, das mag eine logische Entwicklung sein (raus aus der Kinderwelt), aber viele schaffen nicht einmal das. Die machen sich heute noch Gedanken darüber wie sie sich nun die Haare stylen und ob sie den blauen oder braunen Lidschatten nehmen. o_O

  2. #2
    Hmm...ich würde einfach mal behaupten ich hab' mich in so fern positiv entwickelt, als dass ich offener und kontaktfreudiger geworden bin.

    Über meien Kindheit hinaus, bis zu meinem 16 Lebensjahr, war ich immer relativ schüchtern und verschlossen und viele Leute fanden dass ich sehr infantil gewirkt habe. Früher hab' ich mich auch häufig selber ausgegrenzt, in der Kindheit aus Angst, in der Teenie-Zeit aus Arroganz (ich hab' mich immer als was besseres gefühlt ^^v).

    Mitlerweile bin ich wesentlich selbsbewusster geworden und pass mich meinem Umfeld mehr an, was Konflikte vermeidet und mir auch mehr Sympathien einbringt ^^" allerdings lass ich mich auch gerne mal mitreissen und mache Sachen vor denen ich mich als kleines Kind gegruselt hätte, bzw. als Teenie die Nase drüber gerümpft hätte (die waren ja alle voll nivolos xD). Früher hätte ich zum Beispiel niemals geraucht (weder Tabak noch irgendwelche Mischungen) mitlerweile kommt es selten vor, dass ich wirklich vollkommen nüchtern bin (ich weiss, ich weiss, däs is böse >_>" ).

    Im Gegenzug habe ich mitlerweile aber auch wesentlich mehr Freunde als früher und kann man Leben eigentlich auch mehr geniessen (früher waren meine meisten Freunde irgendwelche Chat-Bekanntschaften mit denen ich mich gut verstand und "geniessen" konnte ich mein Leben nur dann wenn ich "meine Musik" gehört habe, oder irgendeinen pseudo-tiefsinnigen Anime geguggd habe).

    Well, well...jede Medailie hat zwei Seiten...

  3. #3
    Nun, alles in allem würde ich sagen das ich anderen Menschen inzwischen etwas offener gegenüberstehe, auch wenn ich die meisten durch meine Art noch immer abschrecke, aber ich hasse sie nicht mehr dafür das sie mich nicht verstehen, ich habe gelernt damit umzuzgehen das ich anders bin.

    Dazu kommen die ganzen kleinen änderungen durch meine Freunde die ich alle selbst nicht als einzelnes bemerkt habe, die mich aber als ganzes nun zu einem anderen, und wie ich selbst glaube, besseren, Menschen machen.

    Es gibt auch einige Negative veränderungen, die ich damit begründe, dass ich lange Zeit sehr allein war, und deswegen noch heute manchmal Probleme im Umgang mit anderen Menschen habe.
    Excitate vos e somno, liberi mei
    Cunae non sunt
    Excitate vos e somno, liberi fatali
    Somnus non eat.

  4. #4
    Anfangs recht schüchtern, mittlerweile ein *zitat mode* Dummer Dummbabler */zitat mode*

    Naja, nicht ganz
    Nur wenn es angebracht ist.

    Hab auch sogar Lebensfreude (oO hat ich früher nie so stark wie heute...).

    Anpassen tue ich mich nun auch ein wenig, aber auf keine Fälle im Sinne von Alkohol oder Zigaretten/ Drogen (jaja... was auf unseren schuhlhof so alles rumfleucht...)

    EIgetnlich bin ich erst jetz richtig zufrieden mit mir ^^

    Dennis
    «Wir können alles schaffen, wir brauchen nur genug dressierte Affen» - infinite monkey theorem

  5. #5
    Früher war ich immer sehr schüchtern und hab mir nie was zu getraut und wollte immer zu der Masse gehören.In der Schule hab ich mich auch nie getraut mich zu melden und hab auch nur wenig etwas gesagt.Ich gehörte immer zu den Mädchen die gerade "in" waren.Manchmal wurde ich auch von den Jungs verprügelt.Im laufe der Zeit erkannte ich wer meine wahren Freunde waren und wer nicht.
    Ich habe mich glaube ich mehr zum positiven entwickelt.Ich bin um einiges selbstbewuster geworden.Ich ziehe mich an wie ich will,ich höre die Musik die ich will und ich tue das was ich will.Wenn jemand damit nicht klar kommt,dann kann mich mal derjenige.Ich sage nun meine Meinung und vertrete sie auch dem entsprechend.Ich bin auch viel offener geworden und freunde mich mehr an und kann mit jedem eigentlich frei sprechen.Jetzt wo ich so schreibe fällt mir auf das meine veränderungen erst wirklich begonnen haben als ich <Ihn> kennenlernte....

    Wie dem auch sei,habe ich natürlich auch mir schlechte eigenschaften angeignet,aber ´nobody is perfect`.

    euer O

  6. #6
    tja wenn ich so zurück denke. einst war ich ein verstörter kleiner bengel. von meiner stotterei und der härte meines vaters gebrantmarkt, der sich in den kopf gesetzt hatte aus dem kleinen schmächtigen jungen einen geborenen kämpfer zu machen, damit dieser niemals in eine ähnliche lage wie er kommen würde (da er und seine geschwister vom eigenen vater mishandelt und genötigt worden waren). all der hass, die verzweiflung hatten mich so schon in frühster kindheit zu einem wesen gemacht, welches sich doch recht zurückgezogen und stillbrütend auf seine rache gewartet hatte. von den anderen kindern gehänselt, verspottet und erniedrigt, kahm es so nicht selten vor, das der gesammte hass und die wut sich in einem gewaltigen schub lösten und ich mit stöckern eisenstangen und irgendwelchen anderen waffen auf jehne losging die mich ihrem pein unterwerfen wollten.
    dies isolierte mich weiterhin von den anderen. zuflucht fand ich für lange zeit in den unendlichen weiten des internets, wo ich freunde und leidensgenossen entdeckte. später als ich dann meine sprachheiltheraphie beendete und das stottern weg war, wurde ich wieder selbstsicherer. der kampfsport verlie mir zusätzliche mutivation, mich geistig im sowie im fairen sportlichen kampf zu stärken. allmählich habe ich mich hochgemausert und kann rechten stolz von mir behaupten, das ich die übermäßigen drogen, sowie den feierexessen abschwören konnte, um mich auf mein persönliches leben zu stürzen, um den scherbenhaufen, den ich zum größten teil selbst fabriziert habe wieder in ordnung zu bringen.
    viel habe ich noch zu meistern, doch noch weit aus mehr habe ich wiedergewonnen. freunde, teile meines eigenen ichs, welches ich hinter tausenden von masken verbarg, selbstvertrauen.
    zwar binn ich immer noch verdammt schüchtern, was ich weitesgehnst versuche zu unterdrücken, doch hoffe ich doch, das ich den weg weitergehen kann. selbst der tod meiner mutter hatte mich nicht kleingekriegt und so werde ich weiter nach vorne blicken.

    vileicht hatte mein vater ja doch recht. ich binn ein geborener kämpfer (im sinne des überlebenswillen)

  7. #7
    Hm ,weder habe ich je direkt den Zustand meines Wesens gemessen ,noch ihn mit früher verglichen ,aber ich denke maöl schon ,das ich mich in den letzen 2-3 Jahren doch positiv verändert habe .
    Ich schreib hier jetz mal die gekürzte Fassung ,schlieslich sollen das keine Memoiren werden .
    Also vor etwa 3 Jahren war ich wohl nich der freundlichste ,ums genauer zu sagen ein Stinkstiefel ,ich war zurückgezogen ,nich besonders gut auf Menschen anzusprechen ,und jo ,ich würd mal sagen ,nich normal .
    Gut jetz bin ich immer noch nich normal .Die Posts im Chrakterstärke-Threat bewesien das wohl .Ich bin teilweise immer noch nich der freundlichste ,allerdings gibt es schon welche ,die sagen ich wär nett ,was wohl ausnahmen sind ,aber man sollte ja nich zuviel verlangen .Ich bin etwas aufgeschlossener ,was schon daran zu erkennen ist ,das ich jetz gerade schreibe ,und habe auch gelernt ,mal das Leben zu geniessen (auch ohne Zott-Jogolé) .
    Gut es könnte sicherlich besser sein ,das ic vielleicht sogar tatsächlich menschlich wirke und so ,aber braucht halt alles so seine Zeit ,da muss man Nachsicht üben mit .
    Worauf das zurückzuführen iss ,weis ich nich genau ,aber einerseits sicherlich an ein paar sehr guten Freund/innen ,die mir schon oft geholfen haben ,zum zweiten einfach auch daran ,dass ich einfach ein bisschen mehr gelernt habe aus meiner Situation Vorteile zu ziehn ,egal wie se iss .Bin dadurch fast schon en bisschen optimistisch geworden (davor war ich schlimer als meine Oma )
    Jetz habe ich mal wieder etwas zu viel geredet ,das sei mir verziehen ,soll auch so schnell nich wieder vorkommen .

  8. #8
    hm zu Grundschulzeiten gabs bei mir auch sowas wie Prügeleien (Pestalozzischule und Grundschule hatten den selben Schulhof

    wobei ich btw fast einem das Auge zerdeppert hätte wäre er ein stückchen tiefer gefallen - glücklicherweise nur bei den Augenbrauen verletzt (nur mittlerweile geh ich bei den Krams sachlich und nüchtern an...(meistens )
    - Meine Haare wurden länger ,womit entsprechend mein Selbstvertrauen gestiegen ist-was einen nicht tötet härtet einen nur ab
    - Teamspeak Angst weg ,wegen Leuten in den Games wofür mans ja auch braucht ( recht herzliches danke und schöne grüße an meinen Leader *gg* )


    Und allgemein offener geworden kann man sagen
    Aber wer von euch hatte noch nie ne Art Prügelei oder rebellischen Anfall hinter sich

  9. #9
    Ich seh cooler aus als ich mit 16 aussah ^^ reicht doch scho
    (außerdem kann ich Leute mittlerweile viel besser mit Wissen aus dem schönen Bereich des BDSM verwirren/anekeln)

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  10. #10
    Früher, in meiner Grundschulzeit, war ich der größte Feigling auf der Welt. Ich hatte vor nichts mehr Schiss als eine auf die Fresse zu kriegen. Ich hab sogar meine Freunde in physischen Auseinandersetzungen im Stich gelassen um meine eigene Haut zu retten. Heute bereue ich diese Momente, denn heute sieht es anders aus. Ich würde niemals mehr (so glaube ich zumindest) einen meiner Freunde im Stich lassen, wenn es daran geht gegen jemand Anderen bzw. gegen einige Andere zu bestehen, egal wie viel ich einstecke, es wird genauso viel sein wie meine Kameraden.

    In meinen Augen ist dies eine positive und erfreuliche Entwicklung.

  11. #11
    Manchmal hab ich das Gefühl, als hätte ich mich nie verändert bzw. würde ich mich nie ändern.
    Aber irgendwo stimmt das nicht.

    Beispielsweise kann ich inzwischen auch über mich selbst lachen, auch wenn man es mir manchmal nicht anmerkt. Früher konnte ich das nicht, etwa vor ein, zwei Jahren.
    So manche Aktionen von mir waren so blöd, das ich mich nur noch und immer noch drüber totlachen kann.
    Wenn man versucht, mich mit einer bestimmten Sache aufzuziehen, für welche ich nichts kann, kann ich allerdings auch mal ausrasten. Bei dieser Sache verstehe ich dann doch nicht, was daran so lustig ist.

    Meine bisherige Vergangenheit mag überwiegend nicht grade wunderschön sein, dennoch bin ich zufrieden damit, was sie aus mir gemacht hat und kann daher meine Vergangenheit auch nicht einfach hassen.
    Was mich auf diese Einstellung gebracht hat, weiß ich selbst nicht, aber ich habe sie auch noch nicht lange.


    Das waren so meine wichtigsten Veränderungen, denke ich.


  12. #12
    Nun,als Kind war ich total vom Gemüt auf jeden Fall sehr viel impulsiver als ich es heute bin.
    Ich bin sehr schnell ausgerastet,wollte meine Meinung durchsetzen und hatte nicht sehr viel Respekt vor Autoritäten und war sehr unberechenbar.
    Mein Grundschuldirektor meinte,entweder werde ich der Klassenbeste oder ich brenne irgendwann einfach die Schule nieder.

    Heute kann ich von mir sagen,dass ich viel ausgeglichener und offener bin. Mir fällt es wesentlich einfacher mir Leuten ins Gespräch zu kommen,die mich interessieren und ich bin auf jeden Fall wesentlich positiver gestimmt als früher.

  13. #13
    Hm... ich glaube ich habe mich gerade in den letzten paar Jahren verändert...
    Seit ich in einer Klasse bin, die nicht mehr aus Möchtegern-Gangstern besteht, die gerne auf Schwächeren (wie mir._.) rumhacken bin ich deutlich schwerer zu reitzen...früher bin ich bei jeder Kleinigkeit ausgerastet.
    Und in der Zeit hab ich angefangen mich so weit wie möglich von allem zu distanzieren, was "cool" war, oder zu vermeiden zu einer Gruppe, wie Hoppern, Punks, Metler oder sowas zu gehören.
    Wobei das natürlich ziemlich sinnlos war, aber auch das hat sich geändert, zwar erst vor so ziemlich genau einem jahr, aber es hat sich geändert. Und daran ist mein damaliger Freundeskreis nicht ganz unschuldig =D
    Und das hat eine Person ganz alleine geschafft, und das, wo ich mich so gut es geht nicht von anderen beeinflussen lasse.( I failed ;_;)
    Das einzige, was einige nicht wirklich besser an mir finden ist, dass ich auch alberner geworden sein dürfte. Aber dennoch:
    Neuer Ranarion > Alter Ranarion^^

  14. #14
    ich merke inzwischen, dass ich mit jedem tag mehr und mehr verkomme, ich rauche mich nur noch durch die nacht und ergötze mich an momenten, die kommen und gehen und sich schließlich wiederholen. indem ich aus langeweile sachen züchte aber nicht wirklich auf ein ziel hinauskomme, da ich nicht an ziele glaube, sondern nur an moment.

    ich kann nur noch den luxus leben, den ich neben dem chaos habe wachsen lassen. mehr aus kaputtem leiere ich lust heraus aus bleiernem leben und düster dreuend verdamme ich nur noch das dämliche denken der dienenden dummheit... dämonen der degeneration, demontiert dank der dämmerung des druck und des dama.

    früher war das anders, da hatte man kaum sorgen (es sei denn man verbrachte seine kindheit in libanon)

    dafür ist man 20 jahre später intelligenter.

    also bleibt die frage was besser ist (auch wenn die antwort darauf nichts bringt, zurück kann man nicht, nach vorne kann nur leben weiterleben) - unwissen und glück oder wissen und depressive scheisse im kopf gegen die man nichts machen kann.

    aber wenn man soweit kommt lässt die wirkung meist nach und man schiebt was neues.
    es ist eben alles ein ewiger kreis und wir drehen uns wie explodierende feuerkreisel in einem spektakel des unsagbaren großartigen seins.

    hm, um nochmal darauf zurückzukommen, scheiss drauf wie wir uns entwickelt haben, daraus lässt sich für niemanden eine erkenntnis ziehen (nur "ahja, so war das, hm hm") und niemand kann dadurch sein leben ändern. nichts passiert. da nie etwas passiert.
    und wie ihr merkt, schreibt hier jede dasselbe ("OOOOOHHH früher war ich echt ein wildfang! heute gehe ich in mich!") - aber leute, das kommt vom bier, und ausserdem waren wir alle mal kinder, kinder sind scheisse, die nerven noch mehr als hunde, das ist logisch, als kind war jede ein idiot und konnte sich nicht benehmen...

  15. #15
    Zitat Zitat von M-P Beitrag anzeigen
    ...kinder sind scheisse, die nerven noch mehr als hunde, das ist logisch, als kind war jede ein idiot und konnte sich nicht benehmen...
    Hmm... da schwätzt jemand mal wieder raus wie der Blinde von der Farbe!
    Kinder können sich nur in Gegenwart solcher Motzonkels wie du nicht benehmen. Ich komm mit Kindern gut klar und sie tun dann meist auch das, was ich sage, wenn ich denn mal was sage, geht einfach um ein gewisses gegenseitiges Respektsverhältnis.

    Naja, früher war ich eher ein lauter, für mein Umfeld anstrengender Knabe. N funktionierendes soziales Umfeld hatte ich durchweg eigentlich immer, könnte mich da auch nicht arg beklagen.
    Inzwischen bin ich etwas ruhiger und überlegter geworden, schüchtern nicht unbedingt, einfach eher ruhig und stoisch, weil ich mich nicht gerne reizen und aus der Ruhe bringen lasse.

  16. #16
    Zitat Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
    Hmm... da schwätzt jemand mal wieder raus wie der Blinde von der Farbe!
    Kinder können sich nur in Gegenwart solcher Motzonkels wie du nicht benehmen. Ich komm mit Kindern gut klar und sie tun dann meist auch das, was ich sage, wenn ich denn mal was sage, geht einfach um ein gewisses gegenseitiges Respektsverhältnis.
    ha, auf einen dummen wie dich kann ich herablachen wie ein schallen von drüben her herüber durch die gesamte fahrt hinweg.

    du verstehst rein gar nichts, und für deine haltung gegenüber kindern sollte man dich kastrieren, ehrlich.

    pass auf, für dich nochmal langsam und verständlich:
    kinder sind dumm und tun das, was die obrigkeit will.
    darum nerven kinder, sie sind naiv und lassen sich kontrollieren. kinder sind keine menschen. und wenn man nicht aufpasst, gibt man ihnen befehle, das kommt automatisch, so sind wir erzogen worden, auch wenn wir das nicht wollen. und du willst sogar, dass sie tun was du sagst? da kriegt man doch das kotzen! das ist der erste schritt in deren gesellschaft und du verdienst damit meine größte verabscheuung.

    respekt ist eine lüge, respekt ist deren system.

  17. #17
    Zitat Zitat von M-P Beitrag anzeigen
    das ist der erste schritt in deren gesellschaft und du verdienst damit meine größte verabscheuung.
    Immerhin hab ich das geschafft.
    Und wenn ich wirklich gemeint hätte, dass man Kindern Befehle geben muss, damit sie Respekt vor einem haben, dann hätte ich das wohl geschrieben.
    Es geht in der Tat um ne absolut allgemeine Sache. Wenn ich mit einer anderen Person eine Art gegenseitigen Respekt hege, dann tue ich das, was er sagt und er das, was ich sage, wird schon im Bereich des möglichen liegen, da ja eben ein gewisser Respekt besteht. Kann gerne auch n Kind zu mir herkommen, mir ne Anweisung geben und ich würd sie befolgen, sofern da der Respekt dazwischen stimmt.

    Nunja, is aber vermutlich n Gesellschaftssystem, das viel zu umgänglich ist um in dieser harten, von Spießern dominierten Welt Bestand zu finden, also fahr ruhig mal damit fort so ultraanti zu sein, das hat Zukunft und wird noch Schule mchen.
    Alle Achtung!

  18. #18
    Zitat Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
    Immerhin hab ich das geschafft.
    einen scheiss hast du geschafft, so gesehen bist du nichtmal ein richtiger mensch.

    Zitat Zitat
    Und wenn ich wirklich gemeint hätte, dass man Kindern Befehle geben muss, damit sie Respekt vor einem haben, dann hätte ich das wohl geschrieben.
    das hast du auch. undzwar hier:
    "Ich komm mit Kindern gut klar und sie tun dann meist auch das, was ich sage, wenn ich denn mal was sage, geht einfach um ein gewisses gegenseitiges Respektsverhältnis."
    das stammt von dir, paar posts weiter oben. zwar nicht der selbe wortlaut, aber das selbe gemeint und komm mir jetzt nicht mit haarspalterei, es ist genau das selbe, zwei wörter machen keinen unterschied.

    Zitat Zitat
    Es geht in der Tat um ne absolut allgemeine Sache. Wenn ich mit einer anderen Person eine Art gegenseitigen Respekt hege, dann tue ich das, was er sagt und er das, was ich sage, wird schon im Bereich des möglichen liegen, da ja eben ein gewisser Respekt besteht. Kann gerne auch n Kind zu mir herkommen, mir ne Anweisung geben und ich würd sie befolgen, sofern da der Respekt dazwischen stimmt.
    nein!
    das ist doch absoluter schwachsinn. warum tun, was andere dir sagen? wie verkorkst bist du eigentloich? denken alle bei euch so zurückgeblieben? roboter artig befehle ausführen (es wäre wieder haarspalterei, wenn du sagst, dass du das nur unter gewissen umständen machen würdest) mehr ist das nicht. du hast zwar gründe die einigermaßen in die gesellschaft passen - aber das reicht einfach nicht. bist du kein eigener kopf? kein eigenes gehirn? scheisse, du kotzt mich an. du bist ein verschwender, hast dich selbst weggeschmissen. sowas kann ich nicht verstehen.

    Zitat Zitat
    Nunja, is aber vermutlich n Gesellschaftssystem, das viel zu umgänglich ist um in dieser harten, von Spießern dominierten Welt Bestand zu finden, also fahr ruhig mal damit fort so ultraanti zu sein, das hat Zukunft und wird noch Schule mchen.
    Alle Achtung!
    es ist nicht irgendeins, sondern das.

  19. #19
    Zitat Zitat
    Wenn ich mit einer anderen Person eine Art gegenseitigen Respekt hege, dann tue ich das, was er sagt und er das, was ich sage, wird schon im Bereich des möglichen liegen, da ja eben ein gewisser Respekt besteht. Kann gerne auch n Kind zu mir herkommen, mir ne Anweisung geben und ich würd sie befolgen, sofern da der Respekt dazwischen stimmt.

  20. #20
    Zitat Zitat von Mopry Beitrag anzeigen
    Gut, das mag eine logische Entwicklung sein (raus aus der Kinderwelt), aber viele schaffen nicht einmal das. Die machen sich heute noch Gedanken darüber wie sie sich nun die Haare stylen und ob sie den blauen oder braunen Lidschatten nehmen. o_O
    Was hatn das mit Kinderwelt zu tun?
    Wenn man in einem gewissen Umfeld z.b. arbeitet, dann kann man halt nicht wie Hinz und Kunz rumlaufen.
    Du sagst das so als wenn das was verwerfliches wäre.
    Wenn ich morgens zur Arbeit fahre, dann hat sich der Großteil der Leute die ich sehe die Haare gestylt und geschminkt sind auch die meisten. Und wenn ich zur Arbeit fahre treffe ich zum Großteil erwachsene Leute.

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