Hallo Leute!
Ich möchte hier heute mein Hauptprojekt namens Arkandia vorstellen!
Es befindet sic noch ziemlic in der anfangspase hat aber jedoc trotzdem schon einige Dinge zum vorstellen. Erst hatte ich an dem Projekt mit jemand gebastelt die nicht in diesem Forum angemeldet ist. Sie hat die Story geschrieben und ich hab das ganze in ein Game umgesetzt. (Oder eher gesagt, ich bin dabei) Dadurch wird auc zu dem game eine Art Buch erscheinen. Jetzt hat sie aber den Job aufgegeben und meine Freundin schreibt weiter. (Was euch denke ich mal nich die Bohne intressiert XD)Also zum Game:
Xenian
Er ist einer der Rebellen aus einem kleinen Rebellendorf. Er war an einem schönen Tag mit seiner Freundin Aya im Wald jagen und trainieren, als ein Trupp des Königs das Dorf zerstörte. Nur Aya und Xenian überlebten. Xenian ist eigendlich eher so der Machoman der sich in Kämpfen hauptsächlich auf seine Körperkraft verlässt. Er ist unsterblich in Aya verliebt, was die jedoch nicht weiß.
Aya
Wie gesagt kommt sie auch aus dem Rebellendorf. Sie beschließt mit Xenian dem ganzen ein Ende zu setzen und den König zu stürzen. Sie ist eher diejenige die sich hinter Fernkampfwaffen versteckt. Da sie sehr körperschwach ist und sich sonst eigentlich eher auf ihre magischen Fähigkeiten verlässt.
Terry
Terry schließt sich erst später der Gruppe an. Er ist ein Hofnarr und war beim König zu diensten. Jedoch feuerte der König Terry da er ihn nicht mehr lustig fand. Terry ist eher der listige. Er schadet seine Opfer meistens durch hinterlistige Fallen die er selbst gebastelt hat. Er ist auch gar nicht so dumm wie er die meiste zeit tut. Er verhält sich trotzdem ziemlich kindisch. Terry wird von Aya spaßeshalber immer Teddy genannt. Er schließt sich der Truppe natürlich auch an, da er mit dem König angeblich noch eine Rechnung zu begleichen hat.
Ich möchte von der Story nicht all zu viel verraten deswegen werde ich einfach die erste Seite der womöglich erscheinenden Geschichte vorzeigen. (Gekürzt)
Wie an fast jeden Tag gingen Aya und Xenian heute wieder im Wald jagen.
„Leise, Aya, da vorn ist ein Hirsch!“, zischte Xenian zu seiner Gefährten. Die beiden schlichen an den Hirsch heran bis sie in Schussweite waren. Aya legte ihr Gewehr an und wartete auf ein Zeichen von Xenian. Der wollte gerade „Feuer“ rufen, als sie entfernte Schreie hörten. Der Hirsch schreckte auf und stob davon. Aya sah Xenian erschreckt an. Die Schreie schienen aus ihrem Dorf zu kommen.
„Komm, Xenian, schnell!“, rief Aya und stürmte los, Xenian dicht hinter sich.
Als sie fast beim Dorf waren, hörten die Schreie auf. Es war totenstill um sie herum. Xenian und Aya sahen sich erschreckt an, beide blass im Gesicht. Schnell legten sie das Ende des Weges zurück. Dort erwartete sie ein grauenvoller Anblick: Das ganze Dorf war in Brand gesteckt worden und leicht angebrannte oder verkohlte Leichnamen lagen überall herum.
„Oh Gott... Xenian, wer war das? Wer tut so etwas grauenvolles?“ Aya sah mit Trauer und Wut in ihren Augen auf das Dorf.
„Die Männer des Königs“, antwortete Xenian und zeigte auf einen Mann in der Tracht der Soldaten des Königs. Das Orange-gold des Umhangs leuchtete in der Asche auf dem Boden.
„Der König! Es reicht! Wir müssen seiner Tyrannei ein Ende setzen, Xenian! Jetzt müssen schon Unschuldige sterben, nur weil er gefallen am Töten findet!“ Aya sah Xenian herausfordernd an.
„Du hast Recht, Aya. Machen wir uns auf den Weg, den König zu stürzen“, sagte Xenian, legte einen Arm um Aya und ging los. Sie hatten keine Pferde, da die Pferde aus dem Dorf entweder verbrannt oder geflüchtet waren.
[Waldwanderung hinausgeschnitten]
„Schau, Xenian, da vorn ist ein Dorf! Das heißt, diese Nacht brauchen wir nicht auf dem Boden schlafen!“, rief Aya erfreut und deute auf eine Häuseransammlung am Rand eines Waldes. Beide sahen etwas mitgenommen aus, da sie die letzten Nächte unter freiem Himmel geschlafen hatten. „Ja, nur werden wir uns wohl die Übernachtung in einem Gasthaus verdienen müssen, oder hast du Geld dabei, Aya?“ „Nein, zum Jagen nehme ich nie Geld mit... und das Geld ist ja alles mit unserem Dorf verbrannt.“ „Nun, dann werden wir uns unseren Aufenthalt ja erarbeiten. Komm, Aya, zumindest haben wir dann ein Dach über dem Kopf.“ Xenian schenkte Aya ein aufmunterndes Lächeln und ging dann los in Richtung Dorf. Aya folgte ihm nach einem kurzen Moment des Zögerns.
Im Dorf fanden die beiden schon nach ein paar Metern ein Gasthaus. Als sie eintraten, wurden sie von einer rundlichen Wirtin begrüßt: „Guten Abend, Fremde. Was kann ich für Euch tun?“
„Ihr könntet und Arbeit geben, werte Frau, damit wir unseren Unterhalt in Eurem Haus abarbeiten können. Wir haben leider kein Geld bei uns“, erwiderte Aya und machte eine leichte Verbeugung. „Wie kommt es, dass Ihr ohne Geld reist?“, fragte die Wirtin erstaunt.
„Wir wurden überfallen und unser Geld wurde uns geraubt“, erklärte Xenian. Er und Aya hatten beschlossen, niemandem von dem zerstörten Dorf und ihrem Racheakt zu erzählen, da sie nicht wussten, wo der König überall seine Spitzel hatte.
„Nun, dann werde ich euch Arbeit und ein Nachtquartier geben. Du, Mädchen, kannst mir helfen die Gäste zu bedienen. Meine Tochter hat ungefähr die gleiche Größe wie du, sie wird dir sicherlich gern ein Kleid leihen, in diesen schmutzigen Hosen kannst du nicht herumlaufen, zumal sich Hosen eh nicht für eine Frau ziemen. Und du, Junge, kannst den Stallburschen bei den Tieren helfen. Doch sagt, wie heißt ihr eigentlich?“
„Mein Name ist Xenian und der meiner Gefährtin Aya“, antwortete Xenian der Wirtin.
„Gut. Dann, Xenian, geh hinaus zum Stall und sag dem Stallmeister, dass ich dich schicke und du ihnen helfen sollt. Du kannst dich später waschen, wenn du mit der Arbeit fertig bist. Du, Aya kommst mit mir, ich werde dich waschen und in anständige Kleider stecken und versuchen, dein Haar etwas zu ordnen“, ordnete die Wirtin an und zog Aya dann ohne ein
weiteres Wort mit sich. Xenian ging hinaus in den Stall und lies sich vom Stallmeister sagen, was er zu tun habe. Etwa eine Stunde, nachdem Xenian mit seiner Arbeit, er sollte Ställe ausmisten, begonnen hatte, kamen Reiter in wildem Tempo auf den Hof. Xenian sog erschreckt die Luft ein, als er die orange-goldenen Umhänge der Reiter sah. Reiter des Königs, ausgerechnet hier! Bevor Xenian seinen Schrecken überwunden hatte, wurde er vom Stallmeister gerufen, damit er die Pferde in die Boxen brachte. Xenian versuchte, sich seine Bestürzung nicht anmerken zu lassen, führte die Pferde in den Stall und versorgte sie.
„Und das Dorf ist wirklich vollständig zerstört? Es lebt niemand mehr von den Einwohnern?“, hörte Xenian plötzlich eine Stimme vor dem Stall. Leise schlich er näher zur Stalltür um zu lauschen. „Nein, es lebt niemand mehr, General, alle Menschen sind gnadenlos verbrannt“, sagte eine 2. Stimme. „Ihr habt sie alle den qualvollen Flammentod sterben lassen? Niemand starb durch eine Kugel oder einen Schwertstreich?“, fragte die erste Stimme wieder.
„Nein, niemand, genau so, wie ihr es befohlen hattet, General“, erwiderte die 2. Stimme.
„Gut, das wird hoffentlich allen Widersachern des Königs eine Lehre sein.“ Die beiden Stimmen entfernten sich und waren dann außer Hörweite. Xenian stand geschockt an der Stalltür und konnte nicht glauben, was er eben gehört hatte.
Und stop. Mehr gibts noch nicht ^^ (Also gibts schon, aber nicht für euch XD)

Xenian hat einen Hirsch entdeckt. (Erkennt man nciht auf dem Screen)

Aya und Xenian finden einen Unterschlupf.

Der Weg durc den Wald zeigt sich als erschwerlich da sich Goblins in der Gegend herumtreiben.

Aber mit ein wenig Gewalt lässt sich auch dieses Problem lösen.

Die Schlacht war erfolgreich und man gelang in den Siegmodus des KS!

Jetzt gibt es auch eine neue textbox, also denkt euch bei den anderen Screens bitte diese Textbox hin ^^ die Screens sind etwas älter, dieses hier ist der aktuellste.

Und noch einen Screen aus der Makersicht. ^^
Das Kampfsystem lässt sic auch schon downloaden!
Es wurde in der Zeit schon verbessert und etwas umstrukturiert. Aber die alte Version gibt es
!!!HIER!!!
OK Leute, ich hoffe euch gefällt die Vorstellung 
Vielen dank für die Aufmerksamkeit, ich freu michüber jede Art von Kritik.