Jo... ich hab ne Zeit lang circa fünf Bücher parallel gelesen und mich ehrlich gefragt, als ich Weavers of Saramyr gelesen hab, wo Rand denn nun bleibt. Ich war müde und ich sprang immer zwischen "Wheel of Time" und "Saramyr" hin und her... das Grauen pur. Jetzt ist alles gut und ich hab mich an den ersten Band von "The Dalemark Quartett" rangewagt.
So weit so gut. Ich warte immer noch auf einen Charakter der mit "strikingly handsome" umschrieben wird. Gehehe~



					
					
					
					
				
 






						
 Unterhaltsam und mit einem bösartigen Ende, wie es sich gehört, daran reicht nur noch die letzte Szene von "Die Todesmale des Engels" heran, IMO.
 ) noch um einiges besser gefallen. Nicht nur inhaltlich hochinteressant, sondern auch sprachlich ein Genuss, vor allem im Original. Es geht um eine Gemeinschaft, die sich gegen Ende des zweiten Weltkriegs in einer ehemaligen Lazarett-Villa in der Toskana zusammenfindet: Ein fast toter vollkommen verbrannter ehemaliger Bomberflieger, der auf abenteuerlichen Wegen aus Afrika hierher gekommen ist, seine Pflegerin, die kanadische Krankenschwester Hanna, der Inder Kip, der für die Briten Bomben entschärft hat, und der italienische Dieb und Spion Caravaggio, der Hana schon als Kind gekannt hat. Aus dieser Konstellation entwickelt sich ein interessantes Beziehungsgeflecht, das in Rückblenden auf die jeweilige Vergangenheit der Charaktere Bezug nimmt.
						
 
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