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Ritter
Habe vor kurzem endlich Kafkas Process durchgelesen, wie erwartet total widerwärtig mit wunderbarem Interpretationsspielraum. Werde auf jeden Fall noch mehr von Kafka lesen.
Zur Zeit bin ich gerade an zwei Büchern:
Douglas R. Hofstadter - Gödel, Escher, Bach - Ein endloses geflochtenes Band
Beschreibung fällt mir schwer, ich halte mich einfach an Amazon:
Alles ist ein Symbol, und Symbole können kombiniert Muster ergeben. Muster sind schön und zeugen von einer größeren Wahrheit. Diese Ideen stehen im Zentrum der Gedanken von Kurt Gödel, M. C. Escher und Johann Sebastian Bach, den vielleicht größten Denkern der letzten Jahrhunderte. In einem beeindruckenden humanistischen Werk führt Hofstadter die Werke des Mathematikers Gödel, des Künstlers Escher und des Komponisten Bach zusammen.
Aber bisher knapp 80 Seiten gelesen, sehr mathematisches und philosophisch. <3
Simon Singh - Fermats letzter Satz
Ist wohl Pflichtlektüre. Hab' noch nicht angefangen, aber: "Die abenteuerliche Geschichte eines mathematischen Rätsels", wie geil ist das denn? ://
Edit: Bin jetzt zur Hälfte durch.
Tolles, sehr spannendes Buch! Für jeden, der auch nur halbwegs an Mathematik interessiert ist, ein Muss.
Wenn ich mich dann mal wieder der fiktionalen Literatur widmen will, werde ich mich wohl wieder mal den alten Stylern Goethe und Shakespeare zuwenden. Ich hab' "Die Leiden des jungen Werther" und "Viel Lärmen um Nichts" schon seit Ewigkeiten hier rumstehen, aber noch kaum drin gelesen.
Geändert von Tabris (30.12.2005 um 20:45 Uhr)
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