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Provinzheld
hmm...
heute ist mein letzter Ferientag- auch n Tag Bilanz zu ziehen was ich in den Ferien so alles gelesen habe.
angefangen hat alles mit Salingers Franny und Zooey(oder andersrum):
zwei Kurzgeschichten über die in Salingers Romanen oft angesprochene Familie...
wer auf langwierige Dialoge steht die schwer lesbar und kaum verfolgbar sind- bitte.
dann kam Hemmingways Fiesta( sein Erstlingswerk)- ich habe zuvor schon Paris.. usw gelesen deswegen musste das einfach sein. Klassiker- habe mir nun Schnee auf dem Kilimandscharo gekauft
Schillers Räuber- ich glaube Stan hat dazu schon ausgeführt-schließe mich einfach mal an
Alex Bayer- Alaskastraße
ine Verwurschtung von Popliteratur mit Philosophie(eher wohl phil. Ansätzen), voll von Aphorismen, würde es trotzdem doch als gehobene Popliteratur bezeichnen- aber auf jeden Fall lesenwert, hat mich an Kehlmanns Fernster Ort erinnert
E.E. Schmitt- Die Schule der Egoisten
Hat mir wirklich sehr gut gefallen, schöne runde Sprache
Es geht um einen spätmittelalterlichen Philosoph, seine Philosophie und das alles eingebettet in eine kleine feine Geschichte. Unterhaltend
Bukowskis Der Mann mit der Ledertasche, Kaputt in Hollywood, Fast eine Jugend, Ein Profi und noch eins, dessen Namen mir im Moment nicht einfallen will
-nunja,wer Bukowski kennt,kennt seine Sprache, seine Themen-Geld,Sex,Arbeit,Pferdewetten,Alk-
man kann ihn natürlich auch als Chronist des getretenen Amerikaners sehen
Mannfred Mai- Keine Garantie, ist zwar ein Gedichtband aber muss hier trotzdem aufgeführt werden als kleiner Tipp
Oliver Uschmann- Hartmut und Ich, durchschnittliche Popliteratur, aber schön um sich in die Sonne zu setzen
...wenn mich nicht alles täuscht wars das-
Geändert von schreiberling (09.09.2005 um 09:29 Uhr)
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