Ich hab in den Ferien Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1 und 2. Der Titel Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik ist zwar ein wenig irre leitend, da das ganze nur eine Kurzgeschichte von ihm enthält, auf der die Geschichte basiert. Insbesondere Band 1 ist zu empfehlen, da dieses sehr viele Kurzgeschichten über die "dunklen Wesen" wie Vampire enthält und einige ernstgemeinten Essays über deren Herkunft und die Faszination des Dunklen.
Zudem hab ich Matthew Delaney: Dämon gelesen. Ist recht interessant. Hat jedoch übe reinige Seiten einen starken Spannungsabfall.













ine Verwurschtung von Popliteratur mit Philosophie(eher wohl phil. Ansätzen), voll von Aphorismen, würde es trotzdem doch als gehobene Popliteratur bezeichnen- aber auf jeden Fall lesenwert, hat mich an Kehlmanns Fernster Ort erinnert





, und das Lesen macht sogar wieder Spaß. Vermutlich lagen mir damals nur die Diskussionen von Settembrini und Naphta zu schwer im Magen.


Bin auch nur wegen meiner Rechtschreibung runter gedrückt worden *husthust*
