In den Kurzferien, die wir zuletzt hatten, hatte ich viel zeit zu lesen.
Zuerst wäre da wohl Illuminati von Dan Brown zu erwähnen, das zugleich ein gutes Beispiel dafür ist, dass Bücher, die von vielen gelesen/gemocht werden (man hört ja nur noch davon) richtig gut sein können. Der Anfang war ein wenig langatmig, aber der rest von dem Buch war dagegen wirklich spannend.
Sabriel von Garth Nix war ein Buch, dass ich ohne besonderen Grund gekauft habe; die Beschreibung auf dem Buchrücken hat sich eigentlich nicht besonders angehört; ich habe praktisch die Katze im Sack gekauft. Katze war sogar wirklich darin. Nachdem ich ein paar Seiten gelesen hatte, war ich wirklich begeistert davon. Das Buch ist voll mit neuen Ideen, was Fanatsy betrifft und dafür, dass es als "Jugendbuch" gezählt wird, ist der Schreibstil wirklich gut und ansprechend. Kann ich nur empfehlen.
Und zum Schluss hätte ich noch Der Vorleser von Bernhard Schlink. Am Anfang war das Buch ein wenig gewöhnungsbedüftig und ich brauchte meine Zeit, um mich richtig auf das Buch einzulassen, aber nun kann ich wirklich nur sagen, dass mich das Buch sehr überzeugt hat.
Im Moment lese ich Der Abgrund von David Baldacci.