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Thema: Now Reading # 3

  1. #21
    Ich habe als letztes Macbeth von Shakespeare und Peter Camenzid von Hermann Hesse gelesen.

    Macbeth hat mir recht gut gefallen, Shakespeares Gratwanderung Macbeth böse sein zu lassen und andererseits trotzdem Sympathie zu erwecken war ziemlich schwierig, bei mir ist es nicht ganz geglückt. Ich habe mich in dem Buch nach einem "Hauptdarsteller" gesehnt, aber vielleicht ist gerade dies das tolle an dem Buch, dass es sich zwar auf Macbeth konzentriert, aber dennoch er es nicht ist, der gutes tut. Ich habe das Buch auf jeden Fall gerne gelesen

    Peter Camenzid war typisch Hesse, nur das es diesmal kein hoch-intelligenter war, der sich ins Leben stürzt, sondern ein einfacher Bauer, der nebenbei wandert und zum Schreiben kommt. Das Buch war ganz nett und vorallem die letzte Passage hat mir gefallen, allerdings empfand ich es nur als ganz nett. Von Hesse bin ich mehr gewohnt.

    Im Moment lese ich Goethes Faust und finde es wirklich genial! Da geh ich gleich weiterlesen. ^^

  2. #22
    Ich lese gerade "Mr. Vertigo" von Paul Auster und "Fight Club" von Chuck Palahniuk.
    Ich habe auch kurz mal in Patrick Süßkinds "Das Parfum" reingeschnuppert. Ein sehr schönes, aber ich muss nun mal Prioriäten setzen, ich lese ja bereits insgesamt 6 Bücher. Die anderen 4 Bücher nenne ich hier nicht, drehen sich um den Islam und den Propheten Mohammed (s.a.v).
    Bei "Fight Club" muss ich sagen, dass es wirklich ein Fehler war, den Film zuerst zu sehen und danach das Buch zu lesen. Leider ist die deutsche Ausgabe erst vor kurzem erschienen und der Film hat ja letztendlich das Interesse geweckt.
    Ganze Dialoge sind wie im Film (zumindest kommt es mir so vor), die Handlung stimmt exakt überein (auf den ersten Seiten). Klar, das ist eben so, bei Herr der Ringe war das für mich allerdings nicht so extrem, was vielleicht auch an der Textmasse lag und die damit verbundenen Kürzungen für den Film.
    Teilweise raubt mir das den ganzen Lesespaß, aber ich kämpfe mich durch, schließlich ist es kein schlechtes Buch.
    "Mr. Vertigo" ist ein sehr interessantes Buch. Es geht dabei um einen Jungen namens Walt, der durch seinen Meister Yehudi das Fliegen erlernt. Die beiden werden sehr berühmt, was mit Neid und Gier der anderen verbunden ist. Klingt wie ein dämliches Kinderbuch, ist es aber nicht. Es ist an vielen Stellen dramatisch und spannungsgeladen, oftmals bange ich um die beiden.
    Ich bin bereits auf Seite 209 und es gefällt mir durch und durch. Ich bin zwar nicht so ein Fan dieser einfachen und derben Sprache die der Junge Walter an den Tag legt, aber es lässt sich ertragen und die Handlung macht das wieder wett.

    Danach widme ich mich voll und ganz "Das Parfum" und fange vielleicht an mit "Im Land der letzten Dingen", einen düsteren Zukunftsroman von Paul Austner. "Der Simulant" von Chuck Palahniuk liegt hier auch noch, doch das kann warten.

  3. #23
    Alessandro Baricco - City

    Wurde mir von vio ans Herz gelegt und ich hab mal zugeschnappt
    Sehr genial, skuril witzig das ganze und, vor allem, sehr unterhaltsam.



    Ich erlaube mir mal einen kleinen Eindruck zu geben, hehe, lest mal rein:

    »Was ist nun, Herr Klauser, soll Mami Jane sterben?«
    »Von mir aus können alle zum Teufel gehen.«
    »Heißt das ja oder nein?«
    »Was glauben Sie?«
    Im Oktober des Jahres 1987 beschloß das Verlagshaus CRB, das seit zweiundzwanzig Jahren die Abenteuer des legendären Ballon Mac veröffentlichte, seine Leser in einer Meinungsumfrage darüber entscheiden zu lassen, ob Mami Jane sterben solle.
    Ballon Mac war ein blinder Superheld, der tagsüber als Zahnarzt arbeitete und nachts das Böse mit den sehr speziellen Kräften seines Speichels bekämpfte. Mami Jane war seine Mutter. Bei den meisten Lesern war sie sehr beliebt: Sie sammelte alte Indianerskalpe und trat abends als Bassistin in einer Bluesband auf, die ausschließlich aus Schwarzen bestand. Sie selbst war weiß. Die Idee, sie abkratzen zu lassen, kam vom kaufmännischen Leiter der CRB - einem sehr ruhigen Herrn, der nur eine einzige Leidenschaft hatte: Modelleisenbahnen. Er war der Ansicht, daß Ballon Mac auf einem toten Gleis gelandet sei und neuen Antrieb brauche. Der Tod der Mutter - die auf der Flucht vor einem paranoiden Weichensteller von einem Zug überrollt werden sollte - würde ihn in eine explosive Mischung aus Wut und Traurigkeit verwandeln, also in das genaue Abbild seines Durchschnittslesers. Die Idee war bescheuert. Aber der Durchschnittsleser von Ballon Mac war ebenfalls bescheuert.

    Also, ich finds ziemlich kultig.
    Ole, ich les es weiter und bedank mich für den Tipp!

  4. #24
    Bah, hab' ich lange nichts mehr gelesen O.o Schande über mich.

    Habe drum heute ENDLICH mit dem Nibelungenlied angefangen; allerdings nicht die altdeutschen Verse, sondern deren hochdeutsche Übersetzung in Prosaform. Wie schön, dass die in der Textausgabe nebeneinander stehen ^_-. Klingt ja eigentlich lustig, die Gedichtsfassung. Sie ist mir bloß zu anstrengent zu lesen.

    Bin etwa bei der Hälfte. Kulturgut, auch wenn sich mir der Verdacht aufdrängt, 50% aller Wörter sind entweder "schön", "stark" oder "Blut" XD.

  5. #25
    Ein Haufen Fachliteratur, unter anderem Permitted&Prohibited Desires von Anne Allison. Eine interessante Untersuchung über Sozialisierung durch Ritualisierung und die im Zuge dieser transportierten Wertevorstellungen bezüglich Gender, Arbeit und Freizeit. Ihre Betrachtungen zur Funktion des Bento innerhalb des Erziehungsprogrammes waren besonders einleuchtend, aber beim ersten Kapitel zum Thema Eromanga schafft sie nicht mehr als ein interessantes Licht auf die Kostruktion der Handlung zu werfen - eine schlüssige Verbindung zwischen Inhalt, Produzenten und offizieller Ideologie stellt sie IMO nicht her.
    IMO kann ihre Betrachtung aber leider bestenfalls auf etwa vierzig Jahre japanischer Geschichte umgelegt werden und mit der angeblich gerade steigenden Akzeptanz von Hausvätern - dofern dies nicht eine weitere Kurzzeitmanie wird - müsste theoretisch mit angepasster staatlicher Ideologie auch eine Veränderung im Inhalt der Manga und im Kinderprogramm sichtbar werden.

  6. #26
    Habe vor kurzem "A Song of Ice and Fire: Storm of Swords" von George R.R. Martin durchgelesen. Sehr gute Fantasy, hat aber in den letzten Kapiteln IMHO etwas nachgelassen...naja, nichtsdestotrotz warte ich schon sehr gespannt auf den vierten Band, der hoffentlich irgendwann nächstes Jahr erscheinen wird. ^^*

    Motiviert durch Stans Beiträge hier habe ich mir mal wieder ein Hesse-Buch zugelegt, und zwar "Narziß und Goldmund". Der Anfang hat mir zwar überhaupt nicht gefallen, aber jetzt (nach ca. 40 Seiten) kommt die Geschichte so langsam in Fahrt und es wird interessant. Freu mich schon drauf, weiterzulesen.

  7. #27
    im moment hab ich dan brown gelesen. "das sakrileg", "illuminatus" und "meteor" sau genial kann ich nur empfehlen

  8. #28
    Lese mittlerweile Eoin Colfer - Artemis Fowl ~ Der Geheimcode.
    Der dritte Teil von Artemis Fowl. Fand die ersten beiden Bücher schon sehr gut,
    und dieser Teil scheint mindestens genau so gut zu sein.

  9. #29
    Lies auch grad "Sakrileg" von Dan Brown. Ist ganz gut, aber an Illuminati kommts nie und nimmer ran.

  10. #30
    @ Tabris: Da bin ich mal gespannt, wie es dir gefällt - selber habe ich es noch nicht gelesen, bin aber auf noch kein einziges schlechtes Hesse-Buch gestoßen.

    Goethes Faust war einfach genial. Witzig, interessant, spannend, aufwühlend - wow. Ich glaube viel mehr muss ich dazu gar nicht sagen, man sollte es einfach gelesen haben.

    Vorhin habe ich Shakespeares Othello ausgelesen und auch das hat mir gut gefallen. Dämlicherweise stand ein Teil des Endes auf der Rückseite auf welcher man normalerweise nur eine Inhaltsangabe vorfinden sollte. Das Buch war dennoch spannend, mir hat der Charakter Othello gefallen und wie er in das ihm gewebte Netz von Lügen und Intrigen fällt. Des weiteren haben mir die Dialoge sehr gut gefallen, die Leitthemen waren wohl Eifersucht & Vertrauen, wobei ich das Stück darauf nicht reduzieren möchte.

    Als nächstes werde ich für die Schule "Der Vorleser" lesen müssen. Werde mich aber auch an den zweiten Faust machen.

  11. #31
    Zitat Zitat von Stan
    @ Tabris: Da bin ich mal gespannt, wie es dir gefällt - selber habe ich es noch nicht gelesen, bin aber auf noch kein einziges schlechtes Hesse-Buch gestoßen.
    Nun ja, bin mittlerweile ungefähr bei der Hälfte und bin gerade ziemlich sprachlos. Wunderschönes Buch. Ich glaube, demnächst muss ich mir mal mehr Bücher von Hesse bestellen. Habe bisher nur Siddharta, Unterm Rad und den Steppenwolf gelesen. "Unterm Rad" fand ich leider recht langweilig und zäh, ansonsten ist Hesse aber mein deutschsprachiger Lieblingsautor.

    Hast du Siddharta schon gelesen, Stan? Kein Buch hat mich bisher so zum Nachdenken gebracht und so einen großen Einfluss auf mein Leben gehabt wie Hesses indische Dichtung.

  12. #32
    Nachdem ich für einen Schulvortrag 1984 von George Orwell gelesen habe, widme ich mich nun seit einigen Wochen der Elenium Saga von David Eddings. Eine sehr gute Fantasy-Reihe, ich würde sogar soweit gehen und sagen nach "Der Herr der Ringe" die Beste Saga im Fantasybereich; wobei man sagen sollte, dass ich bisher nicht viele Fantasy-Sagen gelesen habe ^^''

    DJ n

  13. #33
    ein garten in der normandie



    sehr kurzes melancholische ,trauriges buch.
    es geht um einen französich lehrer ,der mit nicht ärztlich erklärbarer zutiefster unzufriedenheit und unwohlsein ,auf der suche nach heilung für sein wehleiden ist und diese in einem portikus in seinem garten findet.

  14. #34
    Endlich habe ich Manga! Manga! von Schodt, immer noch etwas wie das Standartwerk zum Thema in einer westlichen Sprache. Verdienterweise, wie ich feststellen durfte.

    Nebenbei führte mich das Schicksal mit sicherer Hand auch noch zu einer Übersetzung des Nanshoku Okagami - The Great Mirror of Male Love von Ihara Saikaku.

  15. #35
    Just One Look von Harlan Coben lese ich gerade.
    Es ist in Englisch, aber das stört mich nicht - gefällt mir sowieso besser, als irgendeine schlechte Deutsche Übersetzung eines Englischen Buches zu lesen.
    Das Buch finde ich wirklich super. Es ist richtig spannend und scahfft es dabei immer wieder, durch unvorhergesehene Wendungen zu überraschen. Kann ich nur empfehlen.

    Wer sich dafür interessiert - hier gibt's eine Leseprobe:Klick.

  16. #36
    Hallo!
    Ich lese gerade Der Greif von Wolfgang und Heike Hohlbein. Habe erst angefangen, aber bislang gefällt mir das Buch sehr gut! Bin aber wie gesagt erst im dritten oder vierten Kapitel!

    Tschau, Lilya

  17. #37
    Lese gerade DAS Mistkerl-Buch des Jahres: "Das beste was einem Croissant passieren kann" von Pablo Tusset, ein Buch über einen fetten, vulgären, sexistischen und perversen Mistkerl namens Pablo, der eines Tages erfährt, dass sein Bruder, der nur "The First" heißt, spurlos verschwunden ist. Obwohl er eigentlich mehr Lust auf Saufen und Frauen hätte, entschließt sich Pablo, eigene Nachforschungen anzustellen.

  18. #38
    Zitat Zitat von Tabris
    Nun ja, bin mittlerweile ungefähr bei der Hälfte und bin gerade ziemlich sprachlos. Wunderschönes Buch. Ich glaube, demnächst muss ich mir mal mehr Bücher von Hesse bestellen. Habe bisher nur Siddharta, Unterm Rad und den Steppenwolf gelesen. "Unterm Rad" fand ich leider recht langweilig und zäh, ansonsten ist Hesse aber mein deutschsprachiger Lieblingsautor.

    Hast du Siddharta schon gelesen, Stan? Kein Buch hat mich bisher so zum Nachdenken gebracht und so einen großen Einfluss auf mein Leben gehabt wie Hesses indische Dichtung.
    Ja, Siddhartha habe ich gelesen und geliebt. Ich habe es auch kürzlich als Lektüre vorgeschlagen, meine Lehrerin war begeistert - meine Klasse weniger. Alles andere hätte mich eh überrascht. Siddhartha ist bisher eines der wenigen Bücher gewesen, bei denen ich wirklich das Gefühl hatte, das sie bei der Entwicklung helfen, dass sie eine Wahrheit offenbaren. Das sie von jemandem geschrieben wurden der Selbst irgendwo sein Seelenheil gefunden hat. Ich würde dir noch "Klein und Wagner" von Hesse ans Herz legen, das ist zwar recht kurz, aber gegen Ende empfand ich es als atemberaubend und auch sehr klar. Hesse hat die Art die tiefsten Gefühle glasklar zu beschreiben, das mag ich sehr an ihm.

    Als letztes habe ich für die Schule Der Vorleser von Bernhard Schlink gelesen. Bücher gezwungen zu lesen ist immer so eine Sache, letzte Mal hatte ich sehr viel Glück und bin auf Dürrenmatt gestoßen, dieses Mal bin ich wohl auf keinen Autor gestoßen von dem ich noch mehr lesen werde. Die Geschichte des Jungen dem eine ältere Frau durch Sex Nähe und Selbstvertrauen schenkt, ihm aber andererseits auch mit ihrer kaltblütigkeit Schuldgefühle einredet, ist sehr sensibel geschildert und die Nazi-Vergangenheit der Frau bringt einige gute Szenen und interessante Aspekte ins geschehen; allerdings fehlen mir noch Szenen mit den Eltern des Kinders, die genau schildern, warum der Junge seine jugendlichen sexuellen Gelüste und seine Suche nach Anerkennung bei einer älteren Frau suchen muss. Das Buch war eigentlich recht gut, hinterlässt eben einen bitteren Geschmack, weil's für die Schule ist, ich denke das verstehen die meisten. ^^

    Als nächstes muss ich für die Schule Fontanes "Effi Briest" lesen, kann mir jemand versichern, dass das Buch äußerst lesenswert ist? Ich bin nämlich nicht sonderlich begeistert bei dem Gedanken eine Kollage dafür anfertigen zu müssen. Befor ich mit Fontane weitermache, schieb ich aber vielleicht noch den zweiten Faust dazwischen.

  19. #39
    Zitat Zitat
    Als nächstes muss ich für die Schule Fontanes "Effi Briest" lesen, kann mir jemand versichern, dass das Buch äußerst lesenswert ist?
    ehmm...nicht direkt...."versichern"? nein, das nicht...und "äußerst" auch nicht...."lesenswert".....nöö...

    Effi Briest war das Schlimmste, was ich in der Oberstufe vorgesetzt bekam....die meiste Zeit völlig langatmige Beschreibungen, dann haufenweise Selbstmitleid, und schlussendlich wird das Ding zum Kulturgut, weil es sich FAST traut, die damalige Gesellschaftsordnung zu kritisieren... ach ja, hab ich erwähnt, dass es unglaublich langweilig war? Wenn danach nicht noch Kracher wie Dürrenmatt, Böll, Brecht, Kafka und Grass gekommen wären...ich wäre verzweifelt...


    Ich lese gerade Owen Meany von John Irving. Der Ich-Erzähler erinnert sich an seine Jugend (bis jetzt, bin ca. auf Seite 300), die er größtenteils zusammen mit einem sehr kleinen, dünnen Jungen mit sehr lustig-piepsiger Stimme verbrachte. Dieser Bursche ist Owen Meany. Er hat zwar etwas sehr schlimmes mit einem Baseball angerichtet (dem ersten getroffenen!), aber er ist auch die Gravesend-Version von Jesus, zumindest für den Erzähler.
    Wunderbare (Lebens)geschichte um Religion, aber vor allem Menschen. (keine Angst, das Buch ist nicht so kitschig, wie sich der vorherige Satz anhört )

  20. #40
    Endlich, endlich ist es mir gelungen eine gekürzte Fassung von R.H. Blyths "Oriental Humor", das Büchlein "Japanese Humor" in meine Fingerchen zu bekommen. Blyths versucht zwar leider in keiner Weise eine verbindliche Theorie des japanischen Humores aufzustellen und beschränkt sich auf Zitate aus der klassischen Literatur und endet mal wieder schwermütig damit, das die Modernisierung alles kaputtgemacht hat.

    Trotzdem, das Büchlein ist eine unterhaltsame Sammlung von Gedichten und kurzen Erzählungen. Dieses hier gefiel mir persönlich bisher am besten:

    Ko no moto ni / shiru mo namasu mo / sakura kana

    Am Fuße des Baumes
    In Suppen und Salat -
    Kirschblütenblätter.

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