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Thema: Now Reading # 3

  1. #221


    ... ich habe keine andere Wahl, ich muss dieses Buch lesen, ist ne Deutsch-Lektüre die ich bis übernächste Woche durch haben muss... 78 Seiten pure Langeweile!
    Ich hab noch nicht angefangen dieses Buch zu lesen und außerdem keine Ahnung worum es überhaupt geht, trotzdem finde ich's jetzt schon zum kotzen langweilig. (siehe Cover!)>__<

    Und als wäre das noch nicht genug, muss ich dafür auch noch ein Buch abbrechen, dass ich beinahe in einem durchgelesen hätte:



    Band 20 der Star Wars - Jedi Padawan Reihe, übrigens das letzte Band, danach werde ich wahrscheinlich mit Star Wars - Jedi Quest anfangen.

  2. #222

    Aufgrund der spannenden Erzählweise und den nicht gerade stark bedruckten Seite wurde ich mit diesem Buch ziemlich schnell fertig. Die Sprache und manch andere Dinge (z.b. die unrealistischen Zeitabstände) haben zwar nicht gerade überzeugt aber ansonsten durchaus lesenswert.

  3. #223

    Ein schönes Buch. Mit einer spannenden Verfolgungsjagd.
    Ich hab das Buch innerhalb einer Woche durchgelesen und kann es nur weiterempfehlen.
    Ich bin sonst weniger lesebegeistert aber aus meiner Umgebung habe ich soviel über das Buch gehört, wie toll es doch ist. Da musste ich mich einfach mal davon überzeugen.
    Und was ist das Ende vom Lied? Ich hab mir nun auch Sakrileg bestellt.

    @Zaphod

  4. #224
    Zitat Zitat von OmeganX


    ... ich habe keine andere Wahl, ich muss dieses Buch lesen, ist ne Deutsch-Lektüre die ich bis übernächste Woche durch haben muss... 78 Seiten pure Langeweile!
    Ich hab noch nicht angefangen dieses Buch zu lesen und außerdem keine Ahnung worum es überhaupt geht, trotzdem finde ich's jetzt schon zum kotzen langweilig. (siehe Cover!)>__<
    Dieses Cover, das freudige Erwartung, Neugier, Wissen und die verschiedensten Reize eines guten Buches ausstrahlt; dieses Cover, das goldener als Gold, gelber als ein crossiges Pommes und wunderschöner als die meisten Frauen ist, nennst du hässlich?! UNWÜRDIGER! :P

    Ich habe als letztes - und jetzt fühle ich mich genötigt das Cover zu posten:
    - Schillers "Die Räuber" gelesen und bin von der sprachlichen Darstellung schlichtweg begeistert. Seit ich selber mal versucht habe einen Text als Drama zu schreiben, ist mir erst klar wie unglaublich schwierig es ist, einen Handlungsstrang sinnvoll ohne Erzähler der die Handlung zusammenhält und "vom Erzähler genutzte Metaphern". Ich glaube ich mag Schillers Sturm und Drang-Zeit, die Stücke sind brutaler und moderner als man glauben sollte. In "Die Räuber" wurden zum Beispiel Nonnen vergewaltigt, geschwängert und ausgeraubt. Na, wenn das der neuen Lese-Generation nicht gefällt, dann weiß ich auch nicht.

    Aus der Schulbibliothek habe ich mir nun ein 850 Seiten starkes Buch über Kunst im 20ten Jahrhundert ausgeliehen, bei meinem momentanen Lesetempo sitz ich da wohl einen ganzen Monat vor. Vielleicht schieb ich den Werther dazwischen.

  5. #225
    Zitat Zitat von OmeganX


    ... ich habe keine andere Wahl, ich muss dieses Buch lesen, ist ne Deutsch-Lektüre die ich bis übernächste Woche durch haben muss... 78 Seiten pure Langeweile!
    Ich hab noch nicht angefangen dieses Buch zu lesen und außerdem keine Ahnung worum es überhaupt geht, trotzdem finde ich's jetzt schon zum kotzen langweilig. (siehe Cover!)>__<
    Da bist du nich der einzige!
    ich hab's noch nicht, angebliches isses überall ausverkauft, müssen ja alle in NRW in der 12 lesen.

  6. #226
    hmm...
    heute ist mein letzter Ferientag- auch n Tag Bilanz zu ziehen was ich in den Ferien so alles gelesen habe.

    angefangen hat alles mit Salingers Franny und Zooey(oder andersrum):
    zwei Kurzgeschichten über die in Salingers Romanen oft angesprochene Familie...
    wer auf langwierige Dialoge steht die schwer lesbar und kaum verfolgbar sind- bitte.

    dann kam Hemmingways Fiesta( sein Erstlingswerk)- ich habe zuvor schon Paris.. usw gelesen deswegen musste das einfach sein. Klassiker- habe mir nun Schnee auf dem Kilimandscharo gekauft

    Schillers Räuber- ich glaube Stan hat dazu schon ausgeführt-schließe mich einfach mal an

    Alex Bayer- Alaskastraßeine Verwurschtung von Popliteratur mit Philosophie(eher wohl phil. Ansätzen), voll von Aphorismen, würde es trotzdem doch als gehobene Popliteratur bezeichnen- aber auf jeden Fall lesenwert, hat mich an Kehlmanns Fernster Ort erinnert

    E.E. Schmitt- Die Schule der Egoisten
    Hat mir wirklich sehr gut gefallen, schöne runde Sprache
    Es geht um einen spätmittelalterlichen Philosoph, seine Philosophie und das alles eingebettet in eine kleine feine Geschichte. Unterhaltend

    Bukowskis Der Mann mit der Ledertasche, Kaputt in Hollywood, Fast eine Jugend, Ein Profi und noch eins, dessen Namen mir im Moment nicht einfallen will
    -nunja,wer Bukowski kennt,kennt seine Sprache, seine Themen-Geld,Sex,Arbeit,Pferdewetten,Alk-
    man kann ihn natürlich auch als Chronist des getretenen Amerikaners sehen

    Mannfred Mai- Keine Garantie, ist zwar ein Gedichtband aber muss hier trotzdem aufgeführt werden als kleiner Tipp

    Oliver Uschmann- Hartmut und Ich, durchschnittliche Popliteratur, aber schön um sich in die Sonne zu setzen

    ...wenn mich nicht alles täuscht wars das-

    Geändert von schreiberling (09.09.2005 um 09:29 Uhr)

  7. #227
    Saalam Rudish, Die Satanistischen Verse .

    Okee, um was ging es in dem Buch nun denn eigentlich? Darum, dass Mohamed vielleicht auch nur ein Mensch war, dass der Qu'ran vielleicht doch nicht nur Gottes Gebote allein enthält, dass Religion ein menschliches Produkt allein ist und Gott nicht existiert, darum das Chalam und Ghibril krass mutieren nachdem sie aus zehn Kilometer Höhe auf die Britische Küste gefallen sind oder darum, dass manche Väter, selbst wenn sie ihr bestes versucht haben, bei der Erziehung doch irgendwann mal vorübergehend ins Klo greifen?

    Geht es vielleicht um Immigration/Integration, die für die erste Generation sehr, sehr schwer ist, wie schon V.S Naipaul in jedem einzelnen seiner Werke dargelegt hat oder geht es vielleicht auch noch um Rasissmus?

  8. #228

    Des dunklen Ritters Heldenlied

    Ich lese gerade Des dunklen Ritters Heldenlied.
    Ein Fantasy Roman von David Gemmell.

    Ich hab's fast durch und ich finde es wirklich spannend.

    Ich geb's mal mit eigenen Worten wieder:

    Es wird aus der Sicht eines Barden Owen Odell erzählt. Dieser erschafft sich zu später Stunde einen Geist und erzählt ihn eine Geschichte, welche schon länger zurückliegt.
    Und nachdem einführenden Prolog geht's im Präteritum weiter.

    Owen erzählt wie einen jungen Mann namens Jarek Mace kennen. Dieser entpuppt sich später als "Held". Zu dem Zeitpunkt, wo ihn Odell trifft, ist er eher ein Gauner als ein Held. Selbstverliebt und egoistisch. Er schlägt sich mit Diebestouren durch's Leben. Hat schon viele Ehen durch seine "Triebe" zerrüttelt. Jarek ist mehr ein Einzelgänger und streift eher zufällig mit Owen zusammen durch die Wälder. Jarek fühlt sich erst von Odell verfolgt, als er ihn später in einem Örtchen wieder trifft. Draufhin bedroht er erst den Barden.

    Im weiteren Verlauf kommen noch andere Charaktere ins Spiel. Einer zum Beispiel, genannt "Klappe", weil er nur noch ein Auge besitzt und eine Augenklappte trägt. Dieser hatte Jarek beim Bogenschieß-Tunier alt aussehen lassen. Mace meinte, es lag an seiner kaputten Sehne. Klappe sagte jedoch das Geld ein. Etwas später wird Klappe jedoch im Kampf gegen Höllenhunde getötet. Und obwohl sie Seite an Seite kämpften, sackte sich Jarek das Preisgeld ein, was der tote Klappe ja nicht mehr brauch. Der eher rechtschaffende Barde Owen hat's jedoch nicht leicht mit Jarek.

    Zur gleichen Zeit fallen die Horden der Angostin ins Hochland ein und Jarek und Odell finden sich in einen Land wieder, in welches Krieg herrscht. Dieses Land braucht dringend einen Helden, und Owen, angetan von Jareks Kampfkunst will aus ihn einen Helden machen. Odell will sein Heldenlied schreiben, mit Jarek Mace als Helden. Der berüchtigte Morgenstern, der laut Prophezeiungen kommen soll um das Land zu retten. Owen ist überzeugt, das Jarek dieser Morgenstern ist. Dieser allerdings will nichts damit zu tun haben und macht dies Odell auch mehreremale deutlich und manchmal zweifelt Odell an sich selbst. Denn nicht nur der Krieg steht vor der Tür, denn vor 1000 Jahren waren Vampirkönige die Oberhäupter, welche einst durch Rabain, einen großen Krieger in die Flucht geschlagen worden waren. Die Schädel der Vampirkönige wurden damals verstreut, sind jedoch durch schwarze Magie wieder vereint worden. Und Jarek und seine Freunde, kämpfen nicht nur gegen die Angostin sondern auch gegen die Vampire.

    Doch Owen hat nicht unrecht, denn der Morgenstern ist den Vampiren auch schon aufgefallen und befürchten, dass er "der" Morgenstern aus den alten Prophezeiungen ist.
    Kaum einer wollte daran glauben, weil sie so verschieden sind. Jarek als selbstverliebter Dieb und Rabain, als guter Anführer mit einem Morgenstern als Waffe.

    Während des ganzen trifft Mace noch auf eine alte Frau namens Megan. Welche eine Zauberin ist und seit fast 1000 Jahren lebt. Sie war einst die Frau von Rabain. Kurz bevor sie jedoch starb, sagte sie zu Mace, dass sie sich kannten, bevor Jarek sie traf.
    Mace wurde das alles zu viel, von wegen Helden, Vampiren und Angostiner und wollte fliehen und versteckte sich. In alten Schriften las er selbst von Prophezeiungen um den gefürchteten Morgenstern. Owen fand Jarek jedoch und las die Prophezeiungen genauer vor, da Mace nicht gerade super lesen kann. Darin stand, dass auch diese Schlacht nur von Rabain wieder gewonnen werden kann. Owen war sich sicher, das Jarek der Morgenstern aus den Sagen ist, er ist der wiedergeborene Rabain, was Mace allerdings nicht war haben will. Am Ende jedoch befindet sich Jarek auf dem Schlachtfeld wieder, auf einen weißen Ross, mit einem Morgenstern in der Hand, so wie Rabain einst.


    So viel erstmal dazu. Ist vielleicht etwas viel, aber es ist so spannend das ich nicht anders kann. Und es ist immernoch nicht zu viel verraten. Ich sag euch, dass ist ein wirklich cooler Roman. Zumal man erst nicht weiß, was man von Jarek halten soll. Und dann später dieser "aha" Effekt. Und man selbst weiß auch schon was los ist, Mace jedoch, so stur wie er ist, will alles nicht einsehen und will erst seinen eigenen Weg gehen. Zwischendurch begegnen ihn noch viele andere Gefahren und Freunde und Probleme. Spannende Kämpfe mit Vampiren und und und. Mir lief ein Gänsehaut den Rücken herunter, als Jarek und seine Freunde in einen alten Turm kamen und den Schädel eines Vampires fanden. Super geil alles geschrieben. Ich kanns nur empfehlen. Da jedoch viele verschiedene Orte und Personen vorkommen bzw. sich alles ziemlich weit über das Buch erstreckt, ist es ratsam es schnell durchzulesen und nichtt zwischendurch eine Pause zu machen, welche auf Wochen hinausläuft, da man dann den Faden verlieren kann.

    Ich kann's wirklich nur empfehlen.

  9. #229

    Amaurosis fugax Gast
    In letzter Zeit gelesen oder angefangen:

    Michael Ende: Momo
    Das Buch handelt von der kleinen Momo, welche so gut zuhören kann und gegen die grauen Zeiträuber ankämpfen muss. Ein Kinderbuch, philosophisch und sehr schön.

    Peter Schneider: Eduards Heimkehr
    Es geht um Eduard, welcher in den USA lebt und durch die Restitution nach der Auflösung der DDR plötzlich ein Haus in Berlin erbt. Da reist er auch gleich hin und wird dort mit Hausbesetzern und dem Misstrauen den neuen Erben gegenüber, schliesslich aber auch mit Beziehungsproblemen konfrontiert. Die Stadt Berlin wird meiner Meinung nach recht gut charakterisiert, dagegen schienen mir vor allem die Beziehungsprobleme oft etwas zu einfach gestrickt.

    Sartre: Der Ekel
    Der Historiker Roquetin beschreibt in einem Tagebuch sein Erleben, seinen "Ekel". Die Sprache gefällt mir sehr gut, selten habe ich erlebt, dass Gefühle so genau beschrieben, analysiert und auf den wesentlichen Punkt/Konflikt verfolgt werden. Aber irgendwas hindert mich daran, das Buch in einem Zug durchzulesen, so bin ich jetzt schon Monate damit beschäftigt.

    Orwell: 1984
    Worum es geht, ist ja bekannt. War aber tief beeindruckt von der Atmosphäre und von den Ideen (z.B. dass der totalitäre Staat die Sprache so reduziert, dass für weitergehende und somit staatsgefährdende Reflexionen keine Sprache mehr existiert).

    Dostojewski: Der Doppelgänger
    Ein Frühwerk Dostojewskis, es handelt von jemandem, welcher plötzlich seinem Doppelgänger begegnet. Dieser verdrängt ihn schliesslich in allen Lebensbereichen, bis die Hauptperson verrückt wird. Erinnert extrem an die Bücher aus der Romantik, von ETA Hoffmann z.B.

    Murakami: Sputnik Sweetheart
    Es geht um einen Lehrer, welcher eine frühere Kommilitorin liebt. Diese wiederum verliebt sich in eine Frau, mit welcher sie auf einer Geschäftsreise auf eine Insel fährt. Doch plötzlich verschwindet sie, und der Lehrer macht sich auf die Suche...
    Murakamis Romane mögen zwar nicht besonders wertvoll sein, doch es ist immer schön, sie zu lesen; man kann da irgendwie in so einen romantischen Traum abtauchen. So ging es mir auch mit diesem, doch haben mir die letzten Romane wesentlich besser gefallen. Insbesondere der Schluss kam mir allzu abstrus vor.

    Köhlmeier: Das grosse Sagenbuch des klassischen Altertums
    Ein Überblick über die griechische Mythologie, in neuer Sprache und auf sehr witzige Weise geschrieben. Das Lesen macht Spass, ausserdem gehört es halt irgendwie zur Allgemeinbildung.

    Rowling: Harry Potter 6
    Inhalt ist wohl auch bekannt. Auch die Harry Potter Bücher bieten immer einen schönen kleinen Unterschlupf vor der Realität.

    Martel: Schiffbruch mit Tiger
    Die Hauptperson ist im Zoo aufgewachsen, will mit der Familie eine Schiffsüberfahrt machen, doch das Schiff verunglückt. Als einziger Mensch kann er sich mit einigen Tieren auf ein Rettungsboot retten, bald bleibt nur noch er und der Tiger übrig. Ein grosser Bestseller, und auch völlig zurecht; es wird eine tolle Geschichte erzählt und das Ende ist wirklich genial.

    Hesse: Das Glasperlenspiel
    Den Inhalt zu beschreiben, krieg ich jetzt nicht mehr hin, tut mir leid. Hier findet sich eine Inhaltsangabe und ein Kommentar.

  10. #230
    Momentan lesse ich von Stephen King:

    DER DUNKLE TURM schauder

    fang grad mit denn 4 band an is´n echt gutes buch.

  11. #231

    In der Schule im Englisch LK zum Halbjahrsthema 'Gothic Novels' o.ô

  12. #232
    Habe nun "Die Leiden des jungen Werther" von Goethe und Helge Schneiders "Globus Dei" gelesen.

    Der Werther hat mich interessiert, weil ihn irgendwie jeder kennt - meist durch die Schule - und die meisten (Schüler) ihn hassen. Das klang doch nach was für mich. Und meine Ahnung hat sich erfüllt: Der Werther ist imo eines der schönsten, romantischsten, traurigsten und emotionalsten Bücher! Wie man bei dem Buch von Langweile sprechen kann ist mir vollkommen fremd. Jedes Wort ist so treffend, jedes Ereignis so liebevoll, so schön geschildert. Des Weiteren ist das Buch sehr durchdacht aufgebaut, es weist subtil schon vieles auf das Ende hin; zudem sind Themen wie Liebe, Suizid oder das Einzelgängertum zeitlos und ich fand es sehr interessant die Ansichten des Stürmers und Drängers Goethe darüber zu lesen.

    Das Buch von Helge Schneider habe ich zum Geburtstag geschenkt bekommen und war skeptisch ob mir sowas denn gefallen könne. Allerdings hat es sich ganz gut gelesen. Ich habe nicht laut lachen müssen, aber ab und an geschmunzelt. Leichte Kost mit positiven, pazifistischen, umweltschützerischen Unterton.

  13. #233
    Zitat Zitat von Stan
    Dieses Cover, das freudige Erwartung, Neugier, Wissen und die verschiedensten Reize eines guten Buches ausstrahlt; dieses Cover, das goldener als Gold, gelber als ein crossiges Pommes und wunderschöner als die meisten Frauen ist, nennst du hässlich?! UNWÜRDIGER! :P
    O____o#
    Also für meinen Geschmack sind da zu wenig Farben drauf und mein Instinkt hat mich mal wieder richtig raten lassen, es war langweilig ohne Ende!XD
    Bei Interesse können 500 Seiten wie im Flug verblättert werden und bei totaler Ablehnung einem 72 Seiten wie die Ewigkeit vorkommen.
    Deins ist aber echt viel toller, der Löwe vorne drauf macht das Buch jetzt schon spannend.:creepy:

    Naja, jetzt sind ja erstmal Ferien und ich kann mich erstmal wieder mit der wahren Wissenschaft und Poesie auseinandersetzen:



    Alte Republik, ca. 50 Jahre vor Star Wars - Episode I -
    Es geht vor allem um Lorian Nod, dem einst besten Freund von (Ex) Jedi Ritter Count Doku, welcher wegen einem Verbrechen vom Jedi Tempel ausgeschlossen wurde und somit ein kriminelles Leben begann, sowie über 4 Generationen eine große Nemisis des Jedi Tempels darstellt.
    Sehr spannend, viel besser als Emilia Galotti!

  14. #234


    Anne Rice - The Tale Of The Body Thief (Vampire Chronicles IV)
    (Dt. Titel: "Nachtmahr")
    Ich hab mich mal dazu entschlossen die Vampire Chronicles weiterzulesen, welche ja als ersten Band Interview with the Vampire (Dt. Titel: "Gespräch mit einem Vampir") beinhalten. Da ich von dem ersten Band recht enttäuscht war, mir jedoch der zweite -The Vampire Lestat (Dt. Titel: "Fürst der Finsternis")- sehr gut gefallen hat, so dachte ich, dass die Lestat-Bücher doch wesentlich interessanter sein.

    Was sie auch sind. In diesem Band wird Lestat endlich ein Wunsch erfüllt: Er darf wieder ein Mensch sein, wenn auch mit Hindernissen. Er tauscht seinen Körper mit einem mysteriösen "Body Thief" namens Raglan James. Dieser Tausch sollte ursprünglich nur zwei Tage dauern, doch Raglan denkt gar nicht daran den Körper wieder herzugeben. So jagt Lestat ihm mit Hilfe seines sterblichen Freunds David Talbot hinterher, während er von Krankheiten und Verwirrungen geplagt wird.

    Antiheld, Homoerotik, Gewalt, Anspielungen an Goethes Faust und Kurzgeschichten von Lovecraft. Was will ein Frauenherz denn mehr!



    BOB!!11eins Soviel zu meiner Kritik.

    Ansonsten will ich noch Die Wiege des Bösen von Patterson lesen, da es nur ausgeliehen ist und ich Patterson wirklich verschlinge, normalerweise. Aber wirklich angefangen habe ich noch nicht.

    Zitat Zitat
    Wie man bei dem Buch von Langweile sprechen kann ist mir vollkommen fremd.
    Ich weiß nicht -- für mich ist zwischen "BOAH, ICH BIN SO VERLIEBT UND EIN STALKER" und "ICHWILLSTERBEN!!!!" nichts großartig passiert, worüber hinaus ich da keine Romantik, sondern einfach nur pure Ablehnung gegenüber das krankhafte Verhalten Werthers empfunden habe. Nun ja, Geschmackssache. Solch in meinen Augen übertrieben emotionale Bücher finde ich eher uninteressant.

  15. #235
    Ich bin gerade mal wieder am Zauberberg dran (nach knapp einem Jahr bei Seite 784 wieder eingestiegen :ugly, und das Lesen macht sogar wieder Spaß. Vermutlich lagen mir damals nur die Diskussionen von Settembrini und Naphta zu schwer im Magen.

    In letzter Zeit gelesen:

    Haruki Murakami - Gefährliche Geliebte
    Schönes Buch, hat mir von Murakamis Büchern bisher am besten gefallen. An einem Tag durchgelesen. oO

    Franz Kafka - Die Verwandlung
    Ähm, ja. Ziemlich krank, hat mir aber überaus gut gefallen. Grandioses Buch.

    Hermann Hesse - Peter Camenzind
    Gewohnte Hesse-Kost, nichts außergewöhnliches. Reicht bei weitem nicht an Siddharta oder Narziß und Goldmund ran, auch wenn die Sprache sehr schön ist.

    Nebem dem Zauberberg lese ich auch noch Kafkas Prozeß und "The Picture of Dorian Gray" von Oscar Wild. 1984, welches ich ebenfalls laß, habe ich leider verliehen, d'oh.

    Eigentlich warte ich gerade aber nur auf "A Song of Ice and Fire Part 4 - A Feast for Crows" von George R.R. Martin, erscheint in der englischen Ausgabe am 17. Oktober. Das wird sooooooooooooooo geil. Hoffentlich. 8[

  16. #236
    Hab grade Friedhof der Kuscheltiere von Stephen King gelesen.
    Das Buch wurde auch erst auf den letzten 70 Seiten spannend. :/
    Hach ja, Wahnsinn hat irgendwas.

    Das Rätsel der Fatima von Franziska Wulf ist interessant.
    Das ist der zweite Band einer Zeitreiseserie in der die hamburger Ärztin Beatrice Helmer vom Stein der Fatima in eine andere Zeit gebracht wird. In diesem Buch an den Hof des Khubilai Khans.

    Hab jetzt Die Antilopenfrau von Louise Erdrich Rowohlt angefangen.
    Kann dazu aber noch nicht viel sagen, da ich erst das erste Kaptel von ein paar Seiten gelesen habe.

    [edit]
    Hab Die Legende des heiligen Trinkers von Joseph Roth vergessen.
    Die Geschichte ist toll. Schön geschrieben und eigentlich perfekt als Schullektüre.

    Geändert von Mopry (01.10.2005 um 08:49 Uhr)

  17. #237

    Amaurosis fugax Gast
    Karl Jaspers: Einführung in die Philosophie
    Ein sehr tieftründiges Werk von Karl Jaspers und eine gute Einführung in die Philosophie, aber auch ziemlich schwer, einige Stellen muss man aber mehrmals lesen. Und irgendwie scheint Jaspers alles auf etwas Unbeweisbares, Undefinierbares, Unbewusstes, Ungreifbares zurückzuführen. Hat mir trotzdem sehr gut gefallen.

  18. #238
    So, ich hab mittlerweile ganz schön was gelesen....



    Meiner Meinung nach mit dem dritten Band zusammen das beste Harry Potter Buch bisher. Habe es am Erscheinungstag bekommen und nur ein Sommerfest am Abend, zu dem ich musste, hat mich daran gehindert, es noch am selben Tag zu beenden. Sind ja auch nur um die 600 Seiten, das geht schnell. Mir hat gefallen, dass sich jetzt endlich mal alles in der HP-Welt ändert. Das fängt schon damit an, dass die ersten zwei Kapitel nichts mit Harry zu tun haben, dass der Aufenthalt bei den Dursleys so verkürzt wurde, die Sache mit den Fächern Zaubertränke und DADA, der Tod einer gewissen Person.... der Siebte Band kann nach diesem Knall einfach nur gut werden.



    In einer Welt ohne Armut, Verbrechen, Krankheit und Arbeitslosigkeit, in der jede Familie glücklich ist, in der es keine Unterschiede gibt, wird der 12jährige Jonas auserwählt, der "Receiver of Memories" zu sein, ein ehrenhafter Titel. Der ehemalige Receiver, nun Giver, gibt Erinnerungen längst vergessener Zeiten an Jonas weiter, damit dieser sie aufbewahrt und die Gemeinschaft nicht mit ihnen belastet wird. Schnell erkennt Jonas die beunruhigende Wahrheit über seine utopische Welt und hat es schwer, mit dieser Last umzugehen...
    "The Giver" ist sehr kurz (179 Seiten), aber irgendwie passt das zu dem Buch. Das Ende ist einfach nur.... genial! Ich hatte lange kein Buch mehr, dessen Ende mich beinahe mehr beschäftigt hat als der gesamte Rest ^^



    In einem fiktiven Staat in Nordamerika haben religiöse Fundamentalisten die totalitäre Republik Gilead errichtet. Nach einer atomaren Verseuchung ist ein großer Teil der weiblichen Bevölkerung unfruchtbar. Frauen werden entmündigt und in drei Gruppen eingeteilt: Wives (Ehefrauen von Führungskräften), Marthas (Dienerinnen) und Handmaids (Mägde). Letztere werden zur Fortpflanzung rekrutiert und sollen nach biblischem Vorbild für unfruchtbare Ehefrauen Kinder empfangen. Können sie ihre Aufgabe als Gebärmaschine nicht erfüllen, werden sie in entfernte Kolonien zu gefährlichen Arbeiten wie Giftmüllentsorgung abgeschoben.
    Offred, Hauptfigur und Erzählerin, wird dem Kommandanten Fred als Zweitfrau in dessen Haushalt zugewiesen, wo regelmäßig die entwürdigende Prozedur des Geschlechtsakts in Gegenwart der Ehefrau durchgeführt wird. Ihr Zimmer darf Offred nur zu seltenen Einkäufen und zu öffentlichen Hinrichtungen verlassen. Sie hat sich dem totalitären Regime unterworfen, dem sie nur durch Zufall entfliehen kann.
    Offreds Tonbandaufzeichnungen schildern in einfachen Worten den Alltag in einer entmenschlichten Gesellschaft mit vollständiger Überwachung und grausamer Unterdrückung. Unterbrochen werden die Beschreibungen von Offreds Erinnerungen an die alte Zeit: an Mann und Kind, aber auch an die Errichtung des Überwachungsstaats.
    Ich habs als Schullektüre gelesen und eigentlich ist "The Handmaid's Tale" nichts, was ich von selbst lesen würde, aber ich habe es dennoch nicht bereut. Es schockiert, es erschüttert und es bleibt definitv in der Erinnerung hängen.



    Für die Schule. Imho wird Grass definitiv überschätzt. Ich habe noch nie so etwas langweiliges gelesen, hatte noch nie eine dermaßen unsympathische Hauptfigur... ich habe mich durch die 700+ Seiten durchgequält....
    Die Geschichte spielt in den Jahren 1930-1950 und erzählt das Leben von Oskar Matzerath, jenem Bürschchen das mit 3 Jahren beschloß nicht mehr zu wachsen. In seiner Kindheit erhält Oskar eine Trommel, die fortan als Symbol des Protestes gegen die Erwachsenenwelt (die Welt der Großen) von ihm eingesetzt wird. Grass kommt in diesem Werk ohne jegliche Ideologie und auch ohne Tabus aus: Oskar ist am Tode seiner Mutter nicht ganz unschuldig, er bringt seine beiden mutmaßlichen Erzeuger ins Grab und schwängert seine Stiefmutter. Dabei ständig präsent sein infantiles Trommelspiel und die permanente Froschperspektive, die die Hauptfigur auch nicht gerade sympathisch erscheinen läßt.



    Und nochmal Schullektüre. Nach der Blechtrommel eine echte Überraschung, denn "Im Krebsgang" ist gar nicht mal sooo schlecht. Okay, blasse Figuren, blasse Familiengeschichte, ein holpriger Anfang, aber sonst wirklich nicht schlecht. Trotzdem kein Muss. Über das Drama des KdF-Schiffes "Wilhelm Gustloff" kann man sich sicher besser informieren.
    Es war die größte Katastrophe in der Geschichte der Seefahrt: Am 30. Januar 1945 verließ das ehemalige Kraft-durch-Freude-Kreuzfahrtschiff "Wilhem Gustloff" mit 6.100 Flüchtlingen an Bord Gotenhafen und wurde vor Stolpermünde von einem sowjetischen U-Boot aufgebracht. Drei der kommunistischen Heimat und ihrem Diktator gewidmete Torpedos durchbohrten das Schiff, das in knapp einer Stunde versank; mehr als 5.000 Menschen kamen ums Leben.
    Dieser Untergang und alles drumherum wird von Paul Pokriefke erzählt, dem Sohn einer Überlebenden, der genau in jener Nacht zur Welt kam. Er recherchiert dabei im Internet auf einer Homepage rechtsradikalen Urpsrungs. Später erfährt er, dass diese Seite seinem eigenen Sohn gehört...
    Eigentlich werden drei Geschichten erzählt: Die Geschichte der drei zentralen Figuren um das Schiff (Namensgeber Wilhelm Gustloff, sein Mörder David Frankfurter und Marinesko, U-Boot-Kommandant, der die Gustloff versenkt hat), die Geschichte des Schiffes und die Familiengeschichte um Paul Pokriefke, seine Mutter Tulla und seinen Sohn Konrad.



    Band 1 der Osten Ard Saga, 900+ Seiten.
    Dies ist die Geschichte von Simon Mondkalb und Ineluki Sturmkönig und von ihrer tödlichen Feindschaft im Lande Osten Ard.
    Auf der uralten Feste Hochhorst wächst der rotschöpfige, wenig anstellige, aber ungemein wißbegierige Küchenjunge Simon auf. Von dem skurrilen, greisen Doktor Morgenes als Lehrling angenommen, lernt er Lesen, Schreiben und die Geschichte seines Landes. Einst herrschten in Osten Ard die Sithi, ein Elbenvolk, bis aus dem hohen Norden die Menschen kamen und sie mit kaltem Eisen vertrieben. Nur mit Hilfe schwärzester Magie vermochte Ineluki, der Sohn des Elbenkönigs, einige wenige seines Volkes zu retten. Er selber gilt als tot.
    Simon wird in die letzten Jahre der Regierung des siebten Königs seit jener großen Schlacht hineingeboren. Er ist der schon zu Lebzeiten sagenumwobene Johan Presbyter, der den Feuerdrachen Shurakai erschlug. Aus dessen Knochen ließ sich der König einen Thron aus Drachenbein bauen. Als Johan mit über hundert Jahren stirbt, hinterläßt er zwei Söhne; Elias, der ältere, wird neuer Hochkönig von Osten Ard. Er gerät immer mehr unter den Einfluß seines Ratgebers Pryrates, eines machtgierigen und skrupellosen Zauberpriesters. Aus Mißtrauen gegenüber seinem Bruder Josua schließt Elias zur Sicherung seiner Herrschaft einen Bund mit den Nornen. Von diesen bleichen, schwarzverhüllten Wesen erhält der junge König das Schwert "Leid", eines der drei magischen Schwerter von Osten Ard.
    Ohne Elias' Wissen hat Pryrates als Gegenleistung Josuas Leben versprochen. Der Prinz wird von ihm in einem der unterirdischen Verliese des Hochhorstes gefangengehalten. Durch Zufall entdeckt ihn dort der stets neugierige Simon und befreit ihn mit Morgenes' Hilfe. Als Pryrates davon erfährt, muß auch Simon in letzter Sekunde fliehen.
    Auf seinem Weg trifft Simon jede Menge faszinierende Persönlichkeiten (vom Troll Binabik über den leicht trotteligen Priester Vater Strangyeard bis hin zum geheimnisvollen Sithiprinzen Jiriki) und erlebt haarsträubende Abenteuer - und doch ist das alles gerade erst der Anfang...



    Band 2 der Saga, 850+ Seiten.

    Die Geschichte von Simon, Josua und Ineluki geht weiter. Die Gruppen wurden über das ganze Land Osten Ard verstreut. Simon kämpft sich mit Binabik und dem Rimmersgarder Sludig durch den kalten Norden, um das magische Schwert "Dorn" zu Josua zu bringen, wird jedoch durch die Greueltaten der Hexe Skodi von seinen Freunden getrennt und schließlich in einer geheimnisvollen Sithistadt festgehalten. Wenigstens leisten ihm der Sithiprinz Jiriki und seine Schwester Aditu Gesellschaft, bis eine Katastrophe über die Stadt hereinbricht...
    Prinz Josua Ohnehand ist derweil mit seinen Gefährten auf der Flucht vor den bösartigen Nornen und seinem Bruder, dem Hochkönig Elias, und landet im Grasland, wo ihn der Zorn des Nomadenvolks heimsucht - seine Geliebte, die wilde Vara, ist schließlich die Tochter ihres Anführers...
    Miriamel, Elias' Tochter, reist durch den Westen des Landes, in der Begleitung des zwielichtigen Mönches Cadrach. Entsetzt erlebt sie die Ermordung des Oberhauptes der Kirche und fällt dem schmierigen Grafen Aspitis Preves in die Hände, der nicht nur gänzlich ehrenhafte Absichten für das Mädchen hat...
    Derweil schmieden der Hochkönig Elias, sein Berater Pryrates, die Nornenkönigin Utuk'ku und der Sturmkönig Ineluki ihre geheimnisvollen, undurchsichtigen Pläne und stürzen das Land immer weiter ins Chaos, während anderswo Geheimnisse gelüftet und nur noch mehr Fragen aufgeworfen werden...



    Und schließlich der dritte Band, mit dem ich heute erst angefangen habe. Ebenfalls um die 850 Seiten. Josua hat auf dem uralten Abschiedsstein, einem Berg, an dem die Sithi sich von ihrem Brudervolk der Nornen getrennt haben, seinen neuen Stützpunkt errichtet, an dem sich auch Binabik, Sludig und Simon eingefunden haben. Auch der Süden, voller Sümpfe und Wüsten, wird mittlerweile von einem magischen, bösartigen Winter heimgesucht - mitten im Sommer.
    Die drei magischen Schwerter, die Schlüssel zur Vernichtung des Sturmkönigs, sind noch nicht vereint. Simon konnte Josua das Schwert "Dorn" bringen, doch die bösartige Klinge "Leid" befindet sich im Besitz von Elias und das Schwert "Minneyar" bleibt verschollen. Josua weiß noch nicht, dass jenes dritte Schwert unter anderem Namen im Grab seines eigenen Vaters liegt...

    Alles in allem, Fantasy vom Feinsten. Die auf den ersten Blick erschlagende Länge des Gesamtwerkes wirkt beim Lesen ganz selbstverständlich und natürlich. Es passiert viel, man erlebt viele Geschichten auf einmal und taucht vollkommen in eine lebendige Welt ein, statt nur Beobachter des Geschehens zu sein. Nie weiß man, was als nächstes geschieht, die Fäden laufen nur langsam zusammen, nur um einen Moment später wieder getrennt zu werden. Definitv ein Epos, das man nicht mehr aus der Hand legen kann...

  19. #239
    Terry Pratchett, mal wieder
    Diesmal ist es WACHEN! WACHEN!
    Der erste Wachenroman, und ich hatte ihn noch nicht ;_;
    Njo, es geht um eine Geheimgesellschaft, die einen Drachen beschwört, damit der den Patrizier stürzt, und es wieder einen neuen König gibt, allerdings läuft einiges schief


  20. #240
    War Samstag einkaufen!^________^



    Ich hab zwar grade mal ein gutes Drittel davon durch, bis jetzt find ich das Buch aber klasse, es geht vor allem um feste Bindungen (Liebe) zwischen den Jedi Rittern, welche ja eigentlich gar nicht bestehen dürfen.
    Das mit Anakin und Padmé weiß ja jeder, allerdings haben auch Qui Gon und Obi Wan so ihre Geheimnisse (daher auch der Titel^_~).
    Das Buch geht über zwei Generationen der Jedi und endet (ähnlich wie in 'Das Vermächtnis der Jedi') irgendwo in den Klonkriegen.

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