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Original geschrieben von Cool
Ich verstehe schon was du mit neutral meinst. Zugegeben mir fällt auch kein passenderes Wort ein . Aber ich finde dies eher positiv, da ich persönlich keine Bücher mag die übertrieben gut oder schlecht ausgehen. Das wirkt für mich viel eher klischeehaft. Mir gefallen seine Enden so wie sie sind. Enwor hat meiner Meinung nach einfach nur ein perfektes Ende gehabt. Da wäre nichts hinzuzufügen gewesen. Und wenn du diese Buch liest bezweifle ich zumindest das du das Ende vorausahnen kannst . Mir wäre es lieber gewesen er hätte es dabei belassen und nicht noch den 11. Teil geschrieben.
Bei Drachenfeuer gefällt mir das Ende aber eigentlich auch recht gut. Dank dieses Endes hat es Hohlbein geschafft noch eine Moral einzubringen die wohl jedem zum Nachdenken anregen sollte. Auch wenn es vorher schon herausgekommen ist, hat er es meiner Meinung nach damit noch besser verdeutlicht. Ich kann da nur zitieren: "Hast du gelernt?"
Ich habe ja auch nichts gegen solche Enden, im Gegenteil ich war positiv überrascht als ich Drachenfeuer gelesen hab, aber ich finde ein Autor sollte sich nicht allzu sehr auf ein Schema festlegen. Ich werde mir allerdings mal die Enwor Reihe zu Gemüte führen, ich lasse mich ja schließlich gerne umstimmen. ^^