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Original geschrieben von Shi

Okay, neutral ist übertrieben. Aber wenn man Drachenfeuer zum Beispiel nimmt. Ich setz mal nen Spoilertag:

Ich verstehe schon was du mit neutral meinst. Zugegeben mir fällt auch kein passenderes Wort ein . Aber ich finde dies eher positiv, da ich persönlich keine Bücher mag die übertrieben gut oder schlecht ausgehen. Das wirkt für mich viel eher klischeehaft. Mir gefallen seine Enden so wie sie sind. Enwor hat meiner Meinung nach einfach nur ein perfektes Ende gehabt. Da wäre nichts hinzuzufügen gewesen. Und wenn du diese Buch liest bezweifle ich zumindest das du das Ende vorausahnen kannst . Mir wäre es lieber gewesen er hätte es dabei belassen und nicht noch den 11. Teil geschrieben.
Bei Drachenfeuer gefällt mir das Ende aber eigentlich auch recht gut. Dank dieses Endes hat es Hohlbein geschafft noch eine Moral einzubringen die wohl jedem zum Nachdenken anregen sollte. Auch wenn es vorher schon herausgekommen ist, hat er es meiner Meinung nach damit noch besser verdeutlicht. Ich kann da nur zitieren: "Hast du gelernt?"

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Original geschrieben von R-Craven
Ich bin auch Hohlbein-Fan ... dürfte ja inzwischen bekannt sein . Hab sogar meinen Nicknamen aus einer Hohlbein-Reihe (Der Hexer von Salem) ...

Bücher hab ich viele von ihm, angefangen hat es jedenfalls mit "Das Druidentor", einem wirklich genialen Roman. Eine meiner liebsten Bücher sind natürlich seine Hexer-Romane (ausgenommen davon ist die Magier-Reihe, da es sich hier um schamloses Abkupfern der Hexer-Romane handelt ... seitenweise genau der gleiche Text!).

Azrael, Der Widersacher und (relativ neu) die Intruder-Reihe find ich auch ganz gut.
Darf ich daraus entnehmen, dass es sich auszahlt die Hexerromane zu lesen?
Das Druidentor hat mir persönlich nicht so gefallen. Meiner Meinung nach war es einfach nicht so fesselnd. Das Ende hat Hohlbein zwar wieder gut hinbekommen, aber irgendwie war die Handlung dazwischen nicht sonderlich interessant. Ich weiß nicht warum, aber das Buch hat mich einfach nicht so in seinen Bann gezogen.