Böh da wird so schön Subjektivität genannt, also Sichtweise, und dann Darth Vader als böse bezeichnet... pfff...

Wie wärs damit, eine terroristische Organisation, welche die Stabilität und Sicherheit der Regierung hasst, übt Attentate auf militärische Einrichtungen aus und wird dabei von einem Sekten-Fanatiker unterstützt? Klar, die Verteidigung gegen solche Menschen fordert schonmal Kollateralschäden aber ist ein stabiles System nicht sowas wert?
Ich rede hier nicht von Osama bin Laden oder Saddam Husein sondern von Luke Skywalker... sprecht mal euren Kumpel in einer gemütlichen Bar auf Imperial Center (vormals Coruscant) beim fröhlichen Sabacc-Spiel drauf an


Jedenfalls, mal zu Sauron... er ist vielleicht ein Klischée von einem Bösewicht aber unrealistisch? Nein. Machtgier ist durchaus ein Motiv. Klar, wenn man die Macht hat, macht das einen am Ende nicht glücklicher, aber muss der Bösewicht soweit denken? Gerade bei einer Gier wird der Charakter verwirrt. Was nützt ein dickes Bankkonto und mehrere Villen in Apsen, Hawaii und woauchimmer wenn man keinen Menschen kennt, vom den man unzweifelfrei sagen kann, dass er einen selbst und nicht das Geld von einem wertschätzt? Und wenn man nichtmal genug Freizeit hat, um das Geld auszugeben, geschweige denn soviel ausgeben könnte?
Nun, ich habe von ziemlich vielen Menschen gehört, die es zu wissen scheinen, immerhin arbeiten sie gerade auf eine solche Position hin.

Sagt also nicht, machtbessesene (Bessesen ist ein gutes Wort dafür ^^) Bösewichter seinen unrealistische Schwarzmalerei