Ich begreife lediglich nicht, dass einige Zeitschriften gar nicht auf die deutsche Lokalisation eingehen. Ich sehe es so aehnlich wie du, eine gute Uebersetzung ist mitunter ein Kaufargument, es kann das Zuenglein an der Wage sein, worueber sich die Redakteure und Tester auch bewusst sind. Zeitdruck, durchwachsene Korrespondenz oder eine gewisse Abhaengigkeit von den Herstellern mag man den Verlagen eingestehen, aber den Spieler pauschal in Unkenntnis zu lassen, widerspricht doch etwas dem journalistischen Aufklaerungskodex.Zitat von Knuckles
Leider scheint das im Verlagswesen der Spielebranche ein allgemeines Credo zu sein.
Nun ja, womoeglich sehe ich das etwas zu eng, dennoch faellt es immer wieder auf.
Gruss
pflaume