Angst von uns hat jeder mal. Jett nicht unbedingt die, wo sich einen das Fell sträubt, sondern auch Angst vor der Zukunft etc. Sie kann aus verschiedensten Gründen in Erscheinung treten.
Doch seit wann ist es ein politisches Mittel?
Schon immer. Schon immer wurde doch überwiegend die Angst der Leute dazu gebraucht, und sie in eine bestimmte Richtung zu lenken. Z.B. ging bei den Juden schon immer so das Märchen um, sie würden Kinder entführen, sie ausbluten lassen und dann das Blut trinken... (tja, aber für Juden ist Blut nicht koscher und so etwas würden sie gar nicht tun...![]()
).
Auch in der jüngsten Vergangenheit wird mit der Nagst der Leute gespielt.
Ein Beispiel ist Bush und sein Wahlkampf. Sei doch nur mal die Terrorwarnung genannt, die gar nicht stimmte. Er wollte nur die Angst der Bevölkerung bewusst schüren, um zu erreichen, das sie ihm doch noch ihre Stimme geben.
Doch auch in Deutschland schürrt man Kräftig die Angst der Leute. Hier in Sachsen steht z.B. die Landestagwahl an. Die PDS rennt herum und verteilt "übersetzte" Versionen von den Hartz IV Inhalt. Nur blöd das sie mehr oder weniger alles negative reingepackt haben und das positive, was das negative aufwiegt mal eben vergessen haben mit da rein zu nehmen...
So werden fleißig Lügen verteilt, die Leute hören auch noch darauf, anstatt sich zu informieren, da sie eher getrieben von ihrer Angst, eher auf diese Lügen hören...
Bleibt nun die Frage, ob diese Mittel der "Angst machen" wirklich so vertretbar ist. Man Spielt mit den Ängsten der Leute, nur um seine eigenen egoistischen Ziele zu erreichen.
Zum zweiten bleibt die Frage, warum sich Menschen so sehr von ihrer Angst in solchen Momenten leiten lassen, das sie scheinbar unfähig sind, nach der Wahrheit zu suchen...