Bei uns sind es zum Glück sehr kleine Klassen. XD
Und den CD-Player haben wir dann immer mit Nightwish, Maiden, GammaRay oder Hammerfall beschlagnahmt.
Zur Not gibbet ja den Discman.
Und wenn ich mir diese ganzen Hipopper anseh, die rumrennen als hätten se ne Rasierklinge zwischen den Beinen. *würg*

Ich hab vor paar Monaten mal nen Text zu dieser Situation verfasst.
Hier isser mal.


Heute, meine lieben Mitmetaller, wollen wir mal die Begriffe
„In“, „Coolness“ und „Out“ definieren.
Als erstes müssen wir klarstellen das HipHopper u.s.w. also „In-Leute“ nicht „cool“ sind sondern einfach nur „In“.
Doch was bedeutet dieses „In“? Ich habe die These aufgestellt, dass dieses (un)Wort sich vom englischen „Inside“ also innen ableitet. Dies bedeutet, dass diese Personen nun mal innen, in ihrer eigenen verdrehten Welt, sind. Sie leben nach dem Irrtum, das es „cool“ sei „In“ zu sein. Cool ist individuell zu sein!
Um zum Thema „Out“ zukommen. Out ist eine Bezeichnung der
„In-Leute für die, die nicht „In“ sind. „In-Leute“ sehen dies als schreckliche Beleidigung, doch die gebildetere Bürgerschaft, also die Metaller, sollten dies daher als Kompliment auffassen, das sie dadurch nicht zu den „In-Leuten“ gezählt werden. Zudem haben die „In-Leute“ eine Art Kleiderordnung: Die Hose muss für gewöhnlich mit dem Bund in den Kniekehlen oder tiefer sitzen. Schnürsenkel, wenn überhaupt vorhanden, bleiben zum stolpern offen oder werden halb in die meist Quietsch-roten oder Babyblauen Schuhe gesteckt. Besonders Auffällig sind ihre Frisuren, die meisten aussehen als hätte man tagelang auf ihnen um die Wette masturbiert (auch als Haarw*x Phänomenen bekannt). Die meisten weiblichen Anhänger dieser Gruppe wurden wohl nicht über das korrekte Anlegen von Hosen aufgeklärt, was man daran erkennen kann dass sich der Reisverschluss meist hinten befindet. Auch sehr auffallend ist, dass sie meistens meterhohe Absätze an ihren Schuhen tragen, was an einen extremen Napoleon-Komplex schließen lässt.
Trotz alledem müssen wir mit ihnen leben und werden Tag für Tag mit ihnen und ihrer seltsamen Artikulation konfrontiert.
Leider kann ich ihnen hier keine Übersetzung für die Sprache der „In-Leute“ geben, dafür schlagen sie bitte im PONS Jugendsprache-Wörterbuch nach.


Vieleicht könnt ihr mir helfen dies zu ergänzen.