Vor kurzem habe ich einen Rechner für Dragonlady zusammengebastelt, der ca. 850 € gekostet hat. Dazu muß man erwähnen, daß von einem Pentium 1 133 Mhz 'aufgerüstet' wurde, d.h. wirklich alles reif für den Müll war.Zitat von Pik
Zieht man das Gehäuse samt Netzteil und das DVD-Laufwerk ab, kämen wir auf ca. 700 €, was völlig in Ordnung ist.
Drin steckt nun ein Barton 3200+, MSI GeForce FX 5900 XT, 512 MB RAM, ASUS A7N8X-E Deluxe Board und 'ne 120 Gig Platte.
Die Konstellation ist fit für die neuesten Spielchen und zudem ein solides System, wovon man noch ein paar Jahre was haben wird.
Eben, ist genauso wie mit Autos: Optik bis zum Abwinken aber keine Leistung unterm Hintern. ^^Zitat
Case-Modding sollten nur diejenigen, die zuviel Geld für so etwas übrig haben. Besser schön dezent, damit er auf LAN-Partys anfänglich müde belächelt wird und du ihnen dann zeigen kannst, wo der Frosch die Locken hat. ^^
Zwar ist in der Mainboard-Anleitung alles gut beschrieben, doch solltest du von einem Komplettaufbau Abstand nehmen, wenn du wenig Erfahrung mit so etwas hast. Doch wozu gibt's Freunde, Kollegen, Bekannte, die so etwas können, da wird sich sicher jemand finden. ^^Zitat
Zu den CPU-Bezeichnungen von AMD:
Das P-Rating (so werden die Zahlen im CPU-Namen genannt) ist an sich keine schlechte Sache. Haben wir es z.B. mit einem 2400+ zu tun, heißt das, daß er zumindest spieltechnisch mit einem P4 2,4 Ghz gleichzieht. Lediglich in der Videobearbeitung hat die Pentium-Reihe fast jedesmal die Nase vorn. Doch mir persönlich ist's im Grunde egal, ob er an einem Video 2 Stunden oder 1 3/4 Std. codiert.
Als wenn dem sein Rechner was tolles wär'.Zitat
@ Eve:
Ich kann den Freistaat auch nicht ab, für mich ist das Ausland.
Deswegen:
regiert!![]()