Hi,
erstmal danke für das Lob

Aber ich denke die Kritik am Englischen liegt nicht darin dass es nicht verstanden wird (was glaube ich auch nicht der Fall ist) sondern dass man nur schöne, poetische Texte schreiben kann, wenn man der Sprache absolut mächtig ist.

Ich stimme da Javier zu, der es als 'sich hinter der Sprache verstecken' bezeichnet, wenn man diese Sprache eben nicht nativ spricht bzw. kommt es einem so vor als wolle man die Geschichte künstlich komplex machen (was ich auf garkeinen Fall will!).

Zu deiner Deutung: Bisher habe ich keine so direkte Beziehung des Lichtes und der grauen Wolken gesehen, oder dass sie zwei Pole einer Entscheidung bilden würden, aber ich muss mir die Geschichte nochmal durchlesen...wie schon erwähnt ist sie sehr frei auslegbar.

Der Regen ist in der Geschichte übrigens auch nicht unbedeutend

Übrigens habe ich in der Tat schon Geschichten geschrieben:

Mein Weihnachten
und
Das alte Haus

Viel Spaß beim Lesen