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Ritter
[Gedicht] Das Wort
Hier mal mein neustes lyrisches Werk. Auch das erste seit langem.
Bin mit einigen Stellen aber noch merklich unzufrieden (siehe weiter unten) und hoffe daher auf konstruktive Vorschläge.
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Ein Leben, schön ist es sicherlich.
Zufrieden und glücklich,
doch einsam innerlich.
Leben für den Tag,
Sterben in der Nacht.
Welche Kraft, welche Macht,
treibt es an. Sag,
warum leben wir?
Ein Lächeln, ein Lachen,
kann die Welt beinhalten,
kann durchdringen das schalten,
und das Leben erträglich machen.
Ein Wort, das zu sagen ich nicht wage.
Ein Wort, das für mich wird zu einer Plage.
Das Wort, durch dessen Kraft,
alles andere verblasst.
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Unzufrieden bin ich vor allen Dingen mit dem Wort "beinhalten" in der dritten Strophe, sie macht irgendwie den gesamten Rhytmus kaputt. Leider ist mir noch keine Alternative eingefallen. Auch der vierte Vers in der zweiten Strophe ist mir nicht ganz wohl.
Ich bin für Vorschläge und Kritik gleich welcher Art offen. Gebe mich hiermit offiziell zum Abschuss frei =)
Geändert von MagicMagor (23.08.2004 um 07:09 Uhr)
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