In der Deutschen Politik ist es auf Grund der Achtung der Menschlichkeit nicht auszudenken, das man auf Grund eines Verbrechens, und mag es noch so schlimm sein, gefoltert wird, um mögliche Indizien preiszugeben.Zitat
Doch da diese Folterungen größtenteils im nahen Osten stattfinden, ist es eine eher normale Sache.
"Andere Länder, andere Sitten", um es mal strikt auf den Punkt zu bringen.
Für uns mag es grausam aussehen, wie Menschen gefoltert werden, doch das ist ihre Politik, wenn ich es mal so ausdrücken darf.
Die Sache annehmen wie sie ist, da man als einzelne Person als Aussenstehender nichts bewirken kann.Zitat
Dir mag es schrecklich vorkommen, doch die dortigen Bewohner sehen das vielleicht als gerechte Strafe an.
In Indien foltern sie sich selbst, auf Grund ihres seelischen Heiles.
Uns Deutschen mag diese bestalische Gottesanbetung schrecklich vorkommen, doch die gleichgläubigen sehen dies als ganz normale Sache an. Vielleicht sehen sie die christliche Weihnachtsfeier als schlimm an?
Wiederum eine Sache der Betrachterseite.Zitat
Natürlich möchte jeder handeln, da er es nicht mit ruhiger Mine ansehen kann. Doch man kann nichts bewirken. Wir leben nicht im dortigen Land und haben nicht dessen Politik.Zitat
Leider gar nichts. Du könntest an den Präsidenten schreiben, dich beschweren, doch das bringt im Grunde genommen gar nichts. Die Politik weiß, das viele gegen diese Verhörmethode sind, doch leider wird scharf gesagt: "Ihr Wort geschehe."Zitat
Ich schätze, da würdest du auch fragen, was man gegen blutige Gottesanbetungen machen kann. Die Moslems sprengen sich selbst in die Luft, die Buddhisten sterben auf Grund der Freude auf das kommende Leben friedlich und die Christen haben Jesus ans Kreuz genagelt.Zitat
Zwar mag jemand, der eine andere Religion hat dies als schrecklich ansehen, doch soll man deswegen religionen verbieten?
Nicht nur die Religionen, die den Deutschen fremd sind (ich sage für die objektive Betrachtung, das alle Deutschen Christen sind), sind blutig. Das Christentum an sich ist auch grausam.
Dies sage ich als überzeugter Christ.
Soviel von mir.





