Hmmm, ich weiß ja nicht, ob das auch auf andere zutrifft, aber ich definiere Depri Musik für mich selber so, dass man sie super hören kann, wenn man selber gerade depressiv ist. Also, dass die lieder dann vielleicht ehr ruhig und traurig sind, wodurch ich mich dann wieder verstanden und nicht so alleingelassen fühle.Zitat
Aber das gilt natürlich nicht für jeden!
Interessanter Gedanke, der mir noch nie gekommen ist... aber irgendwo hast du da Recht, ich meine, sie tun eigentlich das, was er nicht wollte... aber irgendwo wollen sie ihn auch nur weiter unterstützen und zeigen, dass er nicht vergessen ist. Man kann diese Frage wohl zweiseitig beantworten.Zitat
Außerdem habe ich mal eine Frage:
Ich höre natürlich überall, das Kurt (allein) der Songwriter war.
Meine Frage ist, ob die anderen da wirklich garnicht mitgeschrieben haben, wenigstens in minimalstem Maße. Ich kann das irgendwie nicht wirklich vollkommen glauben, dass sie einfach von ihm die Noten bekamen und dann spielten, denn irgendwie finde ich, dass BAND für mich auch heißt, dass man die Musik nicht nur zusammen spielt, sonder auch aussucht (bei Cover Bands) oder eben auch zusammen schreibt (zumindest zum allergeringsten Teil!).
lg Lilya