Zitat
Original geschrieben von Aurae
Samuel von Odessa verlässt seine Arbeitsstelle. Wie gewöhnlich, um 12 Uhr. Doch dieses Mal fällt ihm ein Mann auf, der an dem Arbeitsgebäude lehnt. Samuel war schon öfters aufgefallen, dass dieser Typ dort stand, heute aber winkte er ihn zu sich heran. Mit Ehrfurcht bei diesem Mann und sofort bereit, zu kämpfen, wenn es sein sollte, trat Samuel vor ihn. Der Mann berichtet Samuel von seinem Urgroßvater, und was er für ein toller Typ war. Er war vor 50 Jahren gestorben...Samuel hatte sich nie ernsthaft Gedanken über seinen Urgroßvater gemacht, durch diesen seltsamen Mann kam ihm aber das Geschenk, das letzte Geschenk seines Vaters in den Sinn...er erzählte ihm, dass dieses Kästchen einst seinem Urgroßvater gehört hatte, und es von Generation zu Generation weitergereicht wurde. Er hatte es nie geschafft, das Kästchen zu öffnen. Samuel machte sich auf den Weg nach Hause, und versuchte erneut, das Kästchen zu öffnen...und dieses Mal gelang es ihm auch. In dem Kästchen lag eine Kugel, eine silbrig leuchtende Kugel. Sie strahlte furchtbare Sachen aus...Schwerterklirren, Schmerzensschreie, Zauber und Blitze zucken über dem Schlachtfeld, über den Armeen...und alles scheint, als hätte es Samuel schon etliche Male gesehen...auf einmal wird er jedoch von der Kugel geblendet...er fällt zu Boden...
Ein kalter Windstoß durchfährt seine Haut, als er aufwacht...in den Gemäuern von Junetas...
Nach diesen ganzen Geschehnissen müsst ihr in Rolle Konstantis' und seinen "Kollegen" das Königreich Junetas u.a. vor Angriffen Feralias' schützen und euch u.a. in Feralische Städte hinein schleichen. Konstantis sieht seinen Enkel allerdings nie, es ist praktisch so als würde Samuel live als Geist das frühere Leben seines Großvaters miterleben, der wiederum sieht Samuel nicht, wie in einem 4D-Film sozusagen.
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