@Shinigami: Du könntest mir das Cafe ja mal selber zeigen.

@Yuna: Ich werd's im Hinterkopf behalten. *reknuff*

@Gesellschaftsspiele: Einer der wenigen Anlässe (neben Abendbrot), die Familie mal zusammen an einen Tisch zu bekommen. Im Freundeskreis war das seltsamerweise nicht so beliebt. Da kannte man irgendwie nur Romeé.
Geldschweffeln bei Monopolie oder ziemlich extravagante Aufgaben erfüllen bei Die unendliche Geschichte, bei sowas kann man viele langweilige Stunden totschlagen. Besonders zusammen mit bekloppten Brüdern. *_*
Unser Familien-Stammspiel war aber Doppelkopf, das man zu viert oder fünft spielen kann. Allerdings durfte man es nie mit meiner Tante spielen. Die Frau hat daraus eine Wissenschaft gemacht, die jede Skatmeisterschaft in den Schatten stellt. O.o
In Chemnitz hatte ich eigentlich die perfekte Spielrunde, um diesen abendfüllenden Genuss weiterführen zu können, meine drei Freundinnen.
Leider scheiterten jegliche Anlernversuche an den unterschiedlichsten, zeitverschlingenden Aktivitäten eben jener.
Fe: "Flagge!" wahlweise "Die schon wieder. Ich krieg' die nicht tot."
Sie ist so zierlich und wirkt so süß und hat dabei einen so großen Fimmel für Waffen. o_o"
Elli: "Im Metro kommt ~beliebigen Film einsetzen~. Lass uns da hingehen."
Cony: "Kann ich mal an Deinen PC ? Ich muss Adressen suchen."
Naja, einmal hatte ich sie alle zusammen. Aber mit steigendem Alkohollevel sank das Verständnis der grundlegenden Regeln. Am meisten bei mir... XD
In Bremerhaven lies sich leider nie die nötige Mindestspieleranzahl herstellen. Aber was nicht ist, kann noch werden. *zu Artax schiel*
Hier haben wir nur mal ein komisches Ritterbrettspiel in Angriff genommen. Ich weiß garnicht mehr, wer gewonnen hat. Aber dass der Würfel fies zu mir war. o.o
Am Schönsten ist mir noch in Erinnerung jegliches Brettspielen mit meiner Oma, wenn ich in den Ferien bei ihr war. Mensch-ärger-Dich-nicht, Halma, Dame, Mühle, Schach und was weiß ich nicht noch alles. *seufz*