Zitat Zitat von Tear
*kamu in den arm Beiss* meintest du das mit bissig?
Ist sie nicht niedlich? o_O Ein Miniatur-Dante °__°
Wobei sie kann ja nichts dafür, dass sie nicht genug von mir bekommt.. ich bin halt unaus.. äh... unwiderstehlich. >_>
Zitat Zitat von Vinni
OT-Gelabere...tjoa...wüßt grad nix, werft mir mal was an den Kopf damit ich auch mitreden kann^^
hm... schwierig... es mangelt im Moment halt an Wurfgeschosse. o_O Die Steine wurden von Ziek aufgebraucht, die Artefakte hat Reddie geklaut, Tear is mit den Schuhen durchgebrannt, den Schminkkoffer hat Arty sich gekrallt und Lift is beim Bund. >_> Magere Zeiten halt o_O Dennoch...
Zitat Zitat
Ihre linke Gesichtshälfte war blutüberströmt und mit vielen tiefen Wunden übersät, das Auge war zugekniffen.
.. selbstverstümmeln brauchst du dich deswegen ja nicht gleich. Ich sollte lieber ruhig sein, sonst droht sie mir noch mit Chat-Entzug. .__."

öhm ja... und ansonsten gibts nicht viel neues bei mir.. aber dafür noch ein wenig Story.^^
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Während der Fahrstuhl langsam seinem unbekannten Ziel in der Tiefe immer näher kam, waren seine Insassen ungewöhnlich still. Diese Stille, die nur vom leisen Surren des Lifts gestört wurde war für Aki zu tiefst unangenehm und beunruhigend. Sie bekam das beklemmende Gefühl, dass es sich hierbei um die berühmte ?Ruhe vor dem Sturm? handelte.
Sie musterten ihren Begleiter, der still die Tür beobachte, aus dem Augenwinkel. Er war und blieb für sie ein Rätsel... nicht weil er kein Mann der vielen Worte war... das kannte sie auch nicht anders von ihm.... nein... es war die Tatsache, dass er Dinge zu wissen schien, die ihr bisher verborgen geblieben waren. Dabei war der Komplex über die Jahre zu ihrer Heimat geworden... ihr Territorium... doch nun fühlte sie sich irgendwie fremd in ihrer eigenen kleinen Welt. Aber nicht nur dies schien sie zu bedrücken... da waren auch noch die Worte ihres Vaters... Worte die sie verletzten... doch wie musste es Kamui erst dabei ergangen sein? Sie richtete sich zögerlich an ihren Begleiter...

A: Es tut mir leid wie mein Vater dich behandelt hat. Er leidet noch immer sehr unter dem Tod meiner Mutter... und da ist es nicht weiter verwunderlich, dass er einen Verantwortlichen sucht. Bei mir ist es ja ähnlich. Dennoch glaube ich nicht, dass man dir die Schuld dafür geben kann. Ganz im Gegenteil... ohne dich würde ich wahrscheinlich heute nicht hier stehen.

Sie erinnerte sich an eine Szene vor 7 Jahren als ihre Familie und Kamui auf der Flucht vor den Gargoyles war. Sie spürte noch immer den Atem der Monster in ihrem Nacken als sie zusammen die engen Gänge entlang liefen. Der Moment als Kamui sich entschloss stehen zu bleiben und zu kämpfen um ihnen Zeit zu verschaffen.... der Moment als sich die Tür hinter ihm schloss und Aki Kamui das letzte Mal sah. Auch Kamui schien sich in diesem Augenblick an das selbe Ereignis zu erinnern. Sie betrachtete ihn einen Moment lang ohne etwas zu sagen. Dabei verglich sie ihn mit der Person von früher. Er wirkte viel ernster als damals und man sah ihm an, dass er seither viel mitgemacht hatte. Doch auch heute war für Aki in ihm nicht die viel verschriene Waffe zu entdecken...

... und zu dem was du bist... lass dir gesagt sein, auf deiner Reise mit der Elbe hast du deutlich gezeigt, dass du genauso ein Mensch mit Gefühlen bist, wie mein Vater oder ich... da ändern auch ein paar Modifikationen an deinen Genen nichts. Genauso wenig ändern sie etwas an meinen Gefühlen für...

K: Kannst du mir ne Frage beantworten? Was denkst du, nach was ihr hier unten auf dem Meeresgrund forscht?

Diese plötzliche Frage, die Kamui stellte ohne sie anzusehen, unterbrach sie an einer denkbar ungünstigen Stelle. Sie hatte das Gefühl den Faden verloren zu haben, doch weit und breit war niemand da, der ihn ihr hätte wieder zurückgeben können. Zögerlich versuchte sie Kamuis Frage, in der ein beunruhigender Unterton lag, zu beantworten.

A: Naja... nach der Katastrophe vor 7 Jahren hatten wir es geschafft unsere Forschungen hier unten wieder aufzunehmen. Doch die Daten von damals waren zum größten Teil vernichtet worden
Nachdem dann noch einige Wissenschaftler unter mysteriösen Umständen verschwanden, war man der Ansicht, dass es viel zu gefährlich sei weiter zu forschen und dabei das Risiko einzugehen, dass unsere noch vorhandenen Forschungsergebnisse in falsche Hände kommen könnten.
So entschlossen wir uns einen anderen Weg zu suchen um den Menschen zu helfen. Doch wirklich zählbare Erfolge kamen dabei nicht zustande. Doch seit einigen Wochen arbeiten wir an einer Lösung für den Kaffeemangel der zur Zeit herrscht. Dabei kam uns die frühere Entdeckung eines Wachstumsbeschleunigers zu gute. Es sind zwar so gesehen keine bahnbrechenden Erkenntnisse aber es geht voran.... wieso fragst du?

Kamui blieb keine Zeit mehr Aki zu antworten, denn der Fahrstuhl wurde plötzlich merklich langsamer und kam kurz darauf ganz zum stehen. Sie hatten ihr Ziel scheinbar erreicht. Als die Türen sich öffneten erkannten sie vor sich einen kurzen schmalen Gang der an einem Geländer zu enden schien. Kamui verließ, dicht gefolgt von seiner Begleiterin, den Fahrstuhl. Langsam er trat an das, eine Plattform umzäunende, Geländer und deutete mit einem Kopfnicken auf das was vor ihnen lag.

K: Deswegen frag ich...

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wenn wir bei Pro7 wären würde jetzt wohl Werbung kommen o_O Doch das sind wir ja bekanntlich nicht... und somit wünsche ich euch noch einen schönen Abend.^^

(hm.. Herzenposts mit Werbeblöcke drin... interessante Idee o_Ô)