Ich hab lange schon nichts mehr geposter…

@Sei Jetzt schon Werbung machen? Ist es dafür nicht viel zu früh? Was mir so zu Ohren kommt, wird das noch etwas länger dauern. 2-3 Threads und mehr wie ein Monat wenn nicht noch länger.

@VB3 jep sehr gewöhnungsbedürftig. Mir kommt es auch so vor, dass das Forum verdammt langsam geworden ist

Der Folgente Text wurde von mir und Reddie zusammengeschrieben (ist zwar nicht fertig geworden aber man kann ja schon den Anfang posten)

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Der Kampf begann. Die beiden Fronten der Schatzjäger und der AdF prallten aufeinander. Das Klingen der Waffen und die Kampfgeschreie der Untoten und Helden erfüllten erneut die zerstörten Straßen der Geisterstadt. Die Armee der Finsternis war zahlenmäßig überlegen aber die Seite der SoS hatte die erfahrensten Kämpfer auf ihrer Seite, die es in der Geisterstadt gab. Red Dragon und Blood Raven blieben dich zusammen und schlugen sich durch die gegnerische Front hindurch. Reddie kämpfte sich weiter vor in die Reihen der Feinde. Er lies sein Schwert abermals kreisen und hackte einer der Zombies, der sich in seiner Reichweite befand den Arm ab. Nun kam eine Axt von der rechten Seite herangeschnellt. Nur um ein Harr schaffte es der rote Drachen diesen Schlag mit einem gekonnten dreh auszuweichen aber kaum konnte er einen Schlag ausweiche folgte der nächste. Der nächste Schlag von einem Streitkolben konnte er mit den Schwert parieren und ablenken. Er nahm den Schwung der Waffe des Skelettes aus und ließ ihn mit voller Wucht in eine kleine Gruppe aus weitern Untoten hineinrennen. Doch kaum waren die paar Einheiten zu boden gegangen, nahmen neue Orks, Skelette und Zombies ihren Platz ein. Egal wie viele Reddie in der kurzen Zeit besiegten, die Zahl der Armee schien unendlich zu sein. Man hätte auch schon fast meinen können, dass sie sich gar nicht reduzierte. Doch scheinbar traf diese Meinung zu. Immer wieder setzten sich die zerstören Skelette in den hintern Reihen wieder zusammen und die Zombies standen wieder erneut auf der Bildfläche. Der rote Drache musste zunächst zurück weichen. Die Masse nahm langsam überhand und die Tatsache, dass sich die meisten dieser Armee wieder zusammensetzten, ließen Red Dragon einsehen, dass er sich zunächst zu viel zugemutet hatte.

Ein lauter Knall erfüllte das Kampfgeschehen und ein Haufen Knochen wirbelten durch die Luft. Eine Wolke aus Staub und Ruß erfüllte die Luft und ließ das Kampfgeschehen für eine Sekunde lang zum stehen kommen. Der Rauch legte sich langsam und in mitten eines Kraters stand Blood Raven und lies ihren Stab um ihren Körper kreisen. Auch wenn die Explosion viele Orks und Untote mit sich gerissen hatte so überlebten einige Versprengte diesen verwüstlichen Angriff und die Knochen, die mit lauten Krachen auf den Boden gefallen wahren, fingen sich wieder an sich zusammen zu setzten. Nun ließ Rabe ihren Stab, wie durch Zauberhand, nach vorne schnellen in einer der neu formierten gegnerischen Einheiten. Der Stab des Drachen Rah durchbrach ohne große mühe die schwache Verteidigung der Untoten und ließ ihre Köpfe auf dem harten Kristall des Stabes zerspringen. Doch wie es schien war die Schatzsucherin für eine gewisse Zeit unbewaffnet und das nutzten die stärken und erfahrenen Kämpfer der AdF aus. Rabe konnte aber noch rechtzeitig reagieren und suchte sich geschickte eine Lücke aus der nahenden Umzingelung und schaffte es sich wieder unter den Reihen der Abenteuer zurück zu ziehen. Der Stab den Blood Raven zuvor in die kleine Gruppe geworfen hatte verschwand vor den Augen der Anwesenden und tauchte wieder in den Händen von der Besitzerin auf.

Die kurzen Aktionen der beiden Elitekämpfe, die in die gegnerischen Reihen vorstießen, haben zwar eine geringe aber dennoch wahrnehmbare Wirkung gezeigt. Längst nicht alle der Niedergestreckten standen wieder auf oder setzten sich wieder zusammen. Dennoch der Kampf schien zunächst aussichtslos zu sein. Ein lauter Schrei erfüllte die Straßen. Ein menschlicher Schrei. Einer der Abenteuer wurde schwer getroffen und wurde zugleich von den nahenden AdF nieder getrampelt. Die Gruppe, die Rabe und Reddie anführte wich zunehmend zurück und nun wurden auf den so entstandenen freien Kampflächen die Opfer sichtbar. Viele Orks, Knochen und vergammelte Zombies säumten die Straßen aber unten den vielen feindlichen Opfer konnte man auch einige der tapferen Krieger sehen, die für ihre Stadt gekämpft hatte.

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