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  1. #21
    Kurz und schmerzlos o_O

    Also wegen der Sl sache o_O UND NEIN ich werde mich nicht bewerben also regt euch ab und lasst die Messer wieder sinken >_>. Aber ich möchte wenn kandiedieren...[Werbung] Sagt Leute? Wer war bis vor kurzem der einzige der wirklich nach unser heissgeliebten Transenprinzessin Arty gesucht hat? Jaha REDDIE VOTE 4 REDDIE! den der Kerl hats wirklich verdient ._. [/Werbung]

  2. #22
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Kamui
    Dante
    Da sag ich nur eins zu... selber schuld. -_^
    ja..schon klar

    @Vinni, und dito mit Kamui, das Logo ist klasse

    bis denne mal

  3. #23
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Kamui
    So ein neuer Thread...ein neuer Spam o_O Wir wollen ja, dass auch diesmal der Titel keinen Sinn ergibt.^^" *vorkonsumin deckunggeh*
    Ach was, ich seh dich ja eh die ganze Zeit auf dem Monitor von MTV, du möchtegern Star. Und diesmal WIRD der Titel einen Sinn haben...>_>
    Zitat Zitat
    @Konsum Na dann pass mal auf, dass ich dir im Finale nicht vergesse dein Zahnstein zu entfernen. o_O Es ist ja bekannt, das Drachen nicht sonderlich viel wert auf Mundhygiene legen. >_>
    Wir sehn uns dann im Finale...
    Naah, Drachen benutzen normalerweise die Knochen, bevorzugt den Arm, als Zahnstocher. Der Rest wird beim Feuerspeien verbrannt. Eher wirst du Playback beim Red Nose Day singen, als das du mir irgendetwas entfernst. Aber recht hast du! Wir sehen uns im Finale...

    So, da es zur Zeit in ist, sich für einen SL Posten zu bewerben, gebe ich hiermit meine Kandidatur bekannt. Werbung wird später gemacht, wenn ich mal wieder wach bin...>_>

  4. #24
    Nun denne…

    Wird Zeit daß der Stoppost wegkommt...und das tut er jetzt.

    Dazu muss ich aber noch einiges sagen, besonders was die Gründe angeht, warum überhaupt ein Stoppost gesetzt wurde und die sind doch etwas heikler. Es geht hierbei um die Sidequest von zwei Mitschreibern, die sozusagen als Auslöser fungierte und Stein des Anstoßes war.
    Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, denn es spielen hier viele persönliche Dinge mit hinein die niemanden außer die Betroffenen etwas angehen, daher bitte ich darum in der Richtung nicht weiter nachzuhaken, denn das wäre in meinen Augen aufdringlich und nicht angebracht.
    Zur Sache an sich…nun…das Sidequest wurde anfangs in Zusammenarbeit von den beiden geschrieben, auch wenn eine Person hinsichtlich der Schreibarbeit daran den Löwenanteil hat. Gleichzeitig ist die andere Person wiederum der eigentliche Grund für diese Sidequest, denn ihr Char ist die Hauptperson und auf diesen ist die ganze Quest zugeschnitten.
    Nun kam es vor ungefähr einer Woche zu einer Konfliktsituation zwischen den beiden, die eine weitere Zusammenarbeit unmöglich macht (mehr muss da nicht gesagt werden, denn es ist halt persönlich), das allerdings wirkt sich nicht gut auf die Sidequest aus. In der Tat schien es eine Weile so, dass keiner der beiden mehr weiter schreiben wollte und das hätte in der Tat schlimme Konsequenzen für den Herzen-Thread. Es geht hierbei um diverse Plots, die dadurch in Gefahr gerieten, darunter eben auch der Hauptplot des Threads, der von Artax.
    Darüber hinaus verlöre der Thread obendrein zwei Mitglieder, die immer eine große Bereicherung waren und ich denke, das sieht jeder so. (Ich nenne zwar keine Namen, aber ihr seht es doch auch so dass jeder Weggang ein großer Verlust wäre, gelle? )

    Nun gut, jedenfalls begannen dann die Vermittlungsversuche…eine Woche lang stundenlange MSN-Gespräche, PN-Wechsel, Magengeschwüre, Träume mit Kätzchen (die zwar ein Symbol für totale Überforderung waren, aber dennoch äußerst putzig aussahen o_O)…der ganze Kram halt.
    Und gebracht hats letztendlich nichts, nada, niente, rien…*im Japanisch-Wörterbuch nachschlag*…nanimo, NOTHING!
    Naja, ich übertreibe vielleicht ein wenig, aber das mag man mir nicht übel nehmen, ich bin auch ein wenig gestresst dabei.

    Es ist ja nun mal so, dass einen diese Angelegenheit nicht kalt lässt gerade wenn man stets um ein gutes Klima und Frieden bemüht ist und gerade ich habe immer gehofft dass so was zumindest im Internet möglich sein müsste, denn im Real Life warten genug Probleme.

    Jedenfalls ist es zu folgendem Entschluss bezüglich dieser Angelegenheit gekommen:

    1) Die Sidequest wird beendet, und zwar von einem der Betroffenen im Alleingang, beide Charaktere gehen danach getrennte Wege und der Hauptplot von Artax ist gesichert.
    2) Joa…und ab hier endet es eigentlich schon, was entschlossen wurde…weiter sind wir irgendwie nie gekommen >__>

    Die Sache ist die, dass keinerlei Dialog zustande gekommen ist in der ganzen Zeit aus dem Grund dass eine Seite immerzu abblockt und nicht ansprechbar ist.
    Was hier abgelaufen ist, ist letzten Endes nicht einfach so abzutun, es muss theoretisch Konsequenzen geben und es muss auch klar gemacht werden, dass dieses RP vor allem von der Zusammenarbeit seiner Schreiber lebt und wenn diese nicht mehr klappt, funktioniert früher oder später auch das Prinzip des Threads nicht mehr und wir können gleich alle einpacken und unsere kostbare Zeit für andere Dinge aufwenden. Es geht nicht an, dass aus Launen heraus lang und im gegenseitigen Einverständnis geplante Angelegenheiten von heut auf morgen für null und nichtig erklärt werden sollen und der Thread so in Gefahr gebracht wird wie es hier geschehen ist.
    Natürlich könnte man hier das Argument einbringen, Vorschreiben und allzu exzessives Vorplanen geschähen eben auf eigenes Risiko hin, doch will ich auch hier hervorheben dass es sich um eine Sidequest handelt, die dadurch dass sie ohne Eingriff anderer Mitspieler verläuft, eben anderen Regelungen unterliegt. Darum geht es hier aber nicht…
    Es geht um das Miteinander, um Kompromisse und um ein reifes und faires Verhalten gegenüber seinen Mitmenschen. Und es geht um Verständigung.
    Ich sehe durchaus ein, dass nicht alles immer heile Welt ist und dass es durchaus Spannungen und Reibungen gibt und dass sich nicht alle gaaaanz doll lieb haben können oder wollen ist mir ebenfalls bewusst. Trotzdem sind wir verdammt noch mal zivilisierte Menschen, die in der Lage sein sollten, trotz privater Querelen und persönlicher Abneigungen anderen Menschen gegenüber, einen Dialog zu führen, sich zu einigen oder zumindest die Existenz des anderen zu erdulden.
    Und wenn dies nicht hinhaut, kann man einander immer noch aus dem Weg gehen und wenn auch das nicht möglich ist, dann soll diejenige Person die das Problem mit einer anderen hat, eben gehen. Punkt.
    Im Nachhinein ist es mir sogar schnuppe, welche der beiden Parteien nun im Recht ist oder nicht und ich habe keine schlechte Meinung von ihnen, im Gegenteil, ich mag beide Menschen eigentlich recht gerne, daher tut es mir auch leid dass es soweit kommen musste. Doch es ist in meinen Augen ein Ding der Unmöglichkeit, Dinge derart abrupt abzuwürgen und stur abzublocken nur um seinen Willen durchzusetzen ohne dabei auf andere einzugehen oder sich Bedenken von neutralen Dritten anzuhören. Es wurde verdammt viel Mühe in Klärungsversuche gesteckt, denn diese Angelegenheit ging einigen Menschen richtig nahe und brachte sie in arge Gewissenskonflikte, und niemand ist hier einem anderen egal, das will ich betonen.
    Wie gesagt, wenn Differenzen bestehen, klärt diese sachlich und projiziert eure persönlichen Probleme nicht in ein RP hinein und missbraucht es nicht als Austragungsort für eure Streitereien, denn ihr seid nicht die einzigen hier und den anderen vermiest das schlicht und ergreifend den Spaß. Diese Angelegenheit hätte man sicherlich auch einfacher und vor allem Nervenschonender erledigen können, doch was geschehen ist, ist nun mal geschehen.
    Ich will nicht implizieren dass ihr euch alles gefallen lassen sollt und ihr sollt auch nicht um des Friedens willen nur stumm nicken während euch innerlich der Frust zerfrisst, da möchte ich dass ihr ehrlich und fair seid und sagt was euch bedrückt wenn es euch bedrückt und es in einem sachlichen Ton tut. Und sagt es der Person die es betrifft und lästert nicht erst ewig lange bei anderen, bis es zum Eklat kommt.
    Ich will keinesfalls die Allgemeinheit mit dem was ich sage kritisieren, denn bis zu dieser Angelegenheit gab es ja keine Probleme und alles lief bestens, aber ich wollte es dennoch ausgesprochen und klargestellt haben, auch für die Zukunft.

    Ganz vom Tisch ist diese Sache leider noch nicht, aber zumindest bezogen auf den Thread wird die Zeit zeigen, wie alles verläuft. Ich für meinen Teil hoffe inständig dass sich die Wogen vielleicht doch noch irgendwie glätten und dass wieder zu einer normalen Tagesordnung übergegangen werden kann. Letztlich liegt es aber nicht an mir sondern an den Betroffenen wie es nun endgültig ausgeht.

    Nun gut, genug Moralpredigt für heute…wie gesagt, Hugo geht zurück ins Körbchen^^

    Der Stoppost ist hiermit aufgehoben!

    Happy Posting also!

  5. #25
    @Anyu Willkommen im Haus der Verrücken.^^

    @Baha & Chaoz Welcome back^^

    @Vinni gutes Logo^^

    Zitat Zitat
    Naah, Drachen benutzen normalerweise die Knochen, bevorzugt den Arm, als Zahnstocher. Der Rest wird beim Feuerspeien verbrannt.
    Das Gerippe eignet sich auch noch sehr gut um die Zähne zu reinigen.

    Ich sags trotzdem noch einmal obwohl mich Tear schon kandidiert hat. Schreibt mich zu der SL-Liste dazu.^^

    Ich hoffe, dass sich Konflikt zwischen den Beiden bald aufklärt, ich hoffe es doch sehr. Mir geht es als neutralen Dritten auch ziemlich nahe, denn mir liegt auch sehr das Wohle des anderen, die ich jetzt schon eine etwas längere Zeit kenne, am Herzen.
    Also, ihr Beiden solltet es wirklich mal ausdiskutieren und einer sollte dem andern nicht immer aus dem Weg gehen und blocken. Dem anderem kann eventuell dieses Tun zu Herzen gehen und ihn schwer verletzten.
    Ich hoffe der Text von Vinni und der kleine Abschnitt von mir, hilft den Konflikt zu bewältigen. Falls vielleicht einer von euch Beiden einen Ansprechpartner braucht, ich stehe immer hoffen. Ich misch mich aber auch nicht ein, wenn es nicht gewollt wird.

    Die Zusammenfassung kommt bald, kann nicht mehr lange dauern.

    Irgendwann im laufe des Tages kommt vielleicht noch ein wenig Story hier reingeschrieben.

  6. #26
    Tja, zum Problem... ich war ja einer derjenigen, dies so ziemlich von Anfang an mitbekommen haben. Und ich weiß auch, dass man sowas nicht auf die leichte Schulter nehmen kann, ich kenne solche Situationen auch. Aber, man sollte, wie Vinni schon sagte, in gewisser hinsicht miteinander reden können, und wenn es nur um ein RP geht, man kann das Private durchaus hiervon trennen... auch wenns schwerfallen mag. Egal, ich hoffe mal, dass sich die Sache zwischen euch klärt, irgendwann und irgendwie.

    btw, ich war in letzter Zeit selten in MSN anzutreffen und werde es zumindestet einige Zeit auch sein... aber wenn mal irgendwas wichtiges ist, schreibt mir ne PN und ich werd mal schaun ob sich da was machen lässt

    @Tear
    Drogen nix gut, merk dir das o_O

    Story kommt dann irgendwann mal... bis zu nem gewissen Punkt könnte ich ohne Probleme schreiben, aber das danach braucht noch etwas Planung... MSN, ich werde wohl doch noch mal deine Dienste in Anspruch nehmen XD

  7. #27
    Story kommt HIER
    rein,wenn ich meine Grundlagenforschung im Gebiet der Virologie abgeschlossen habe und das Testobjekt wieder auf den Beinen ist..... kurzgesagt, wenn ich meine Grippe los bin....

    hoffe das hier bald die Lutzie abgeht.....
    Kamahl

  8. #28
    Der Barbar ist krank... er wünsch sich Story... er will unterhalten werden...

    Na dann werde ich wohl mal Story machen.
    Öhm, wo war ich nochmal... nachschaut.... achja, halbtod im Garten

    ------
    Es müssen Stunden vergagen sein... Was war geschehen?... ARGH mein Kopf... diese Elfe... diese Waffe... diese MACHT... DER KÖNIG

    Mit diesen Gedanken richtet Lift sich aprubt auf. Schmerzen durchbohrten seinen Körper aber das kümmerte ihn erst einmal wenig. Nur nach und nach kamen ihm die Erinnerungen an das erste Gewesene wieder in den Sinn. Katrin versorgte noch immer die zahlreichen Wunden.

    Hat sie etwa schon wieder mein Leben gerettet?
    Irgendwann sollte ich ihr vielleicht mal dafür danken... doch jetzt gibt es wichtigeres zu tun!


    Lift versuchte sich aufzurichten, ignorierten den Schmerz, taumelte, verlor fast sein Augenlich als er sich umbickte. Die Sonne stand tief, und seine Augen waren vom Blut noch immer gereitzt. Doch das scherte ihn jetzt nicht. Er wankte vorwärts, aus dem Schatten eines Busches, in den ihn wohl Fenris gezogen haben musste, auf die Stelle zu, wo einst die Geiseln waren.

    Was zur Hölle ist hier geschehen? Wo sind denn alle?
    Katrin.... komm doch mal bitte...

    Das Sprechen fiel Lift auch noch schwer. Diese Elfe hatte ihm mehrere Rippen gebrochen. Zwar hatte Katrin die Brüche schon behoben, doch noch immer waren die Muskeln gereizt, die Nerven geschunden... und Lifts Hals trocken.
    Lift rief wieder nach Katrin, doch sein Rufen war mehr ein Flüstern. Er sprach ganz ruhig, keine Hass, keine Vorwürfe. Er wollte nur wissen, was sich genau zugetragen hatte. Katrin erzählte alles, während sie weiter die Wunden pflegte.
    Die Sonne wollte gerade untergehen, als Katrins Bericht endete. Lift resignierte. Nachdem er von dieser Elfe geschlagen wurde nutzten die "Helden" die Gunst der Stunde die Geiseln zu befreien. Die Geister wurden auch irgendwie besiegt. Lift blieben nur noch sechs. Sechs von ehemals Hundert. Verflucht seien die Helden.

    Doch nochmehr als die Lage seiner Truppen sorgte sich Lift um die Tatsache, dass der König und die Königin Morpher gewesen sein sollten.

    War das ein Trick der Helden? Wussten sie von meinem Plan? Hat die AdF einen Verräter? NEIN... das kann ich nicht glauben... aber was war es dann?

    Es ergab alles keinen Sinn. Wenn die Königsfamilie nicht von den Helden vertauscht wurde, von wem dann? Spielte etwa eine dritte Partei noch ihre Ränkespiele in diesem Krieg?
    Und apropo Ränke, woher hatte eine kleine, schwache, unterlegen, weibliche Elfe plötzlich die Macht über das Witchblade?
    Lift kannte Gerüchte und Sagen über diese Waffe aber vor gut 300 Jahren soll dieses Teufelswerkzeug mit seiner damaligen Trägerin gestorben sein. Gemeuchelt von einer Gruppe Bauern, die etwas zu Abergläubisch waren.
    Lift musste etwas Grinsen als er sich der Geschichte wieder gewahrte..., der Elfe könnte ein ähnliches Schicksal blühen.

    Aber irgendwas an dieser Legende kann nicht stimmen. Ich habe die Macht dieser Waffe gesehen, gespürt. Wie sollte eine Horde Bauern eine Trägerin dieser Waffe überwältigen? Selbst wenn die damalige Frau die Waffe unter Kontrolle hatte... wer lässt sich schon gerne selbst Niederschlagen.
    Und in den Legenden taucht diese Waffe auch nur mit seltsamen gekleideten Frauen auf. Frauen mit ebenholzfarbener Haut oder Frauen die vollkommen in Roben oder Umhänge versteckt waren. Einige Historiker deuten diese Aussagen entweder als Hirngespinste ab oder denken, diese Kleidung sei eine Art "Arbeitskleidung" gewesen. Die Witchblade soll eine Waffe der Meuchlerinnen und unehrenhaften Kriegerinnen gewesen sein.
    Aber auch die Reaktion des Drow schien mir seltsam. Sollte er etwas mit der Waffe zu tun haben... oder sollte gar diese Elfe etwas mit ihren dunkeln Verwandten verbinden.
    Doch viel wichtiger ist, ob sie die Waffe oder die Waffe sie beherrscht. Allen Anschein nach trifft wohl letzteres zu. Doch all diese Überlegungen enden immer wieder am selben Punkt.... Dem König und dem Morpher.
    Ich brauche Antworten!


    Lift lies sich nochmal von Katrin erklären was mit dem König und der Königin passiert war, als Lift weggetreten war. Der König war getötet wurden, doch die Königin verschwunden. Die Elfe war anscheiend mit der Absicht verschwunden diesen anderen Morpher auch noch zu fangen oder vielleicht sogar zu töten.

    Der Schlüssel zum Geheimnis des Morphers ist die Königin. Und sie ist auch gleichzeitig der Schlüssel zum Geheimnis, was mit dem echten Königspaar geschehen ist. Vielleicht hat sogar dieser Morpher wissen auf den Verbleib Artax in seinem Schädel. Auf jedenfall wäre er/sie/es eine Suche wert. Doch wo soll ich anfangen?

    Lift wanderte langsam zum Tor des Anwesens. Unterwegs nahm er sich noch einen der Umhänge Biggs und Wedges und streifte ihn sich über. Doch die Kaputze lies er ab.

    Katrins "Schlaf"... man werden die blöd gucken, wenn sie aufwachen. Doch das soll mal nicht meine Sorge sein.
    .
    ..
    ...
    Mhh, in der Stadt wird anscheinend immer noch gekämpft. Galuf, Chaoz und Kamui sollten wohl auch irgendwo hier rumspringen. Vielleicht finde ich sie und vielleicht haben sie ja einige Antworten für mich.


    Lift hatte das Tor erreicht.

    Biff, Bob, Björn, Bertold, Belwar und Flower... zurück in eure Flasche. Wir verlassen diese brennende Ruine einer Altstadt.
    Was wollen wir denn heute abend machen Lift
    Das selbe was wir jeden Abend machen Katrin.
    Wir versuchen Prinzessin Artax zu töten!
    Oder besser gesagt, wir sammeln erstmal weiter Infos über ihren verbleib... >_>


    Die Geister hatten sich derweil alle wieder in die Flasche zurückgezogen. Lift schraubte den "Pepsi" Deckel wieder fest auf das 0,33L große Refugium und lies die Flasche in einer seiner Taschen verschwinden. Katrin machte es sich derweil in einer der Seitentaschen des neuen Umhangs bequem und genoss es nicht fliegen zu müssen.
    So gewabnet sah es so aus, als verließ ein Fremder oder Überlebende die brennende Altstadt. Dank seiner Kleidung verschwammen seine Konturen mehr und mehr mit der aufziehenden Dunkelheit. Weder Schwert, noch andere Waffen oder Gemeinheiten waren zu sehen. Und nur das Knurren, Hecheln und Heulen einer Bestie, die dem Wanderer im dunkeln Folgte konnte einen Eindruck auf den Schrecken vermitteln, den dieser Mann in der Lage war heraufzubeschwören.

    Die Jagd ist eröffnet
    ------

    @Kamu:
    Dein Powermixer kommt noch. Leider hat die böse Post so unsagbar lange Lieferzeiten. Also immer schön weiterwarten.

    Sooo, dann noch einen weiteren schönen Morgen^^
    Geändert von Lifthrasil (24.08.2004 um 21:36 Uhr)

  9. #29
    So hier kommt ein wenig story von mir, und beim nächsten mal gehts ab zum reddie seine schwester ^^


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    Als Sei aus seinem Traum erwachte und bemerken musste, dass sein halb getrunkenes Bier schon lange schal war (da wird ich immer ganz melancholisch ;___ sah er plötzlich in die leicht grinsende Fratze von seinem Haustier Terrato. Fröhlich über das wiedersehen schleckte Terrato seinen Herren mit der großen blauen Zunge ab und schmuste dann glücklich mit ihm <3<3<3.

    Eigentlich sollte ich dir den Kopf abhacken, aber wenn du mich mit deinen hübschen Schlangenaugen anschaust werde ich immer ganz schwach. Danke, dass du mir helfen wolltest.

    (Das nenn ich Freundschaft <3)

    Terrato ließ einige laute Brüller erklingen, die sich sehr nach einer Bestätigung klangen und dann drehte sich die Schlange vorsichtig aus dem großen Raum heraus und verschwand in den unzähligen Gängen des Verstecks. Sei rief ihm noch ein Bin in fünfzehn Minuten bereit! hinterher und griff nach der versiegelten Schatulle, die noch immer neben der Couch lag. Mit schnellen Schritten rannte er in die Küche und entsorgte den Abfall nach den neuen Recyclingauflagen (jaja, die sind in der Wüste nicht ohne. Blei zu Blei. Aluminium zu Aluminium. Nickel zu Nickel. Stahl zu Stahl. und etc.p.p. DIE HÖLLE FÜR EINEN METALLMAGIER ^^). Danach lief er in das Badezimmer, duschte sich nach langer Zeit endlich wieder den Schmutz vom Körper und zog sich neue Klamotten an. (nachdem Sei ne halbe Stunde gebraucht hat seinen Zopf zu föhnen >__>)
    Mit wütendem Blick wartete Terrato am Ausgang des Verstecks auf seinen Herren, aus dessen versprochenen viertel Stunde schnell zwei Stunden wurden. Über der Wüste lag schon der schwarze Schleier der Nacht und die Temperaturen gingen tief in die Minusgrade, als Sei und Terrato in Richtung fliegendes Schloss reisten.
    Während des gesamten Fluges brüllte (was eigentlich wie summen klingen sollte) Terrato eine fröhliche Melodie, die Sei bald schon tierisch auf die Nerven ging und er sich andauernd fragte, woher Terrato plötzlich seine Singkarriere gestartet hat.

    ---------------------------------------------------------------


    Zudem wollt ich noch sagen dass ich mich entschieden hab jetzt so beim finale eine kleinere rolle zu spielen. ich denke ich lass es mir jetzt bei siorith gut gehen und sterbe dann einen heldentod, weil ich versuche denjenigen zu beschützen, der mir am liebsten ist. MEIN GELD $_$

  10. #30
    Nun gut, da meine Story in einem post gewaltige überlänge haben würde, mache ich doch noch 2 draus. Der Erste jetzt sofort, der Zweite kommt dann Morgen^^

    Story
    Nach einigen Augenblicken der gnädigen Besinnungslosigkeit, welche ihn vor den Einflüssen der Außenwelt beschützt hatte, meldete sich sein Bewusstsein zurück. Doch in seinen Augen waren keine Schmerzen zu sehen… nur eine lodernde Flamme, die alles zu verschlingen schien. Blanker Hass und unbändige Wut zeichneten sich auf Seraphs Gesicht ab. Diese Drow hatten es tatsächlich gewagt, ihn von da oben runterzuschmeißen! Diese verdammten armseligen Kreaturen, das würden sie bitter bereuen! Er würde es ihnen schon zeigen, wer hier wen so behandelt…

    Seraph versuchte, sich mit der rechten Hand abzustützen und aufzustehen, doch dieser Versuch misslang aus irgendeinem Grund… er blickte nach unten, um nach eben diesem Grund zu forschen, wütend, dass seine Rache verzögert wurde. Doch dann stockte er, als er sah, was der Grund war… er hatte nichts, womit er sich abstützen könnte… sein gesamter Unterarm schien verschwunden zu sein… ungläubig fasste er an den Stumpf, der früher einmal seinen Arm dargestellt hatte.

    Einen Fluch konnte Seraph nicht zurückhalten, nicht nur, dass sie ihm eine Flugstunde beschert hatten, was ja ungeheuerlich war, jetzt hatten sie ihn auch noch verstümmelt... das ging ja dann doch etwas zu weit seine Pupillen weiteten sich, sie schienen zu versuchen, aus den Augenhöhlen selbst zu springen und alle Drow zu verschlingen. Seraph stieß einen wilden Schrei aus und dann tat sich etwas. Das Fleisch seines vom Laserstrahl eigentlich kauterisierten Armes platze wieder auf und eine kleine Blutfontäne fand ihren Weg aus dem Arm.

    Dann waren Stränge von Schatten zu sehen, die sich aus ihm heraus schlängelten. Sie nahmen Gestalt an, zuckten hin und her und Seraph sah… die Züge eines Drachenkopfes! Sein Arm brannte wie Feuer und er betete, dass es ihn endlich verschlingen und seine Pein beenden würde, doch diese Hoffnung war vergebens. Die Schatten breiteten sich immer mehr aus und auf einmal schoss der Kopf nach vorne, verschlang einen in der Nähe stehenden Drow und wenige Sekunden später, ehe Seraph wusste, was geschah, er hatte nur einmal kurz geblinzelt, stand ein ausgewachsener Drache vor ihm!

    …der nichts Besseres zu tun hatte, als hin und her zu schnappen, Drow in ganzen Happen zu verschlingen oder ein ordentliches Grillfest mit kalten, blauen Flammen zu veranstalten. Die Drow stürzten sich auf ihren neuen Gegner, in blinder Verzweiflung und ohne Plan, doch sie hatten keine Chance gegen diesen mächtigen Gegner. Jede ihrer Attacken war vergebens, selbst diese gewaltigen Energiestrahlen hinterließen keine Spuren. Jedenfalls keine anhaltenden.

    Kaum war der Drachenleib von diesem Strahl durchdrungen und hatte ein großes Loch kassiert, wuchs das Loch auch schon wieder zu und hinterließ einen quicklebendigen Drachen. Na ja, falls man das halt lebendig nennen konnte, der Drache hatte nicht das Geringste einer lebendigen Aura an sich. Seraph starrte gebannt auf diese Kreatur, die seine Gegner einen nach dem anderen vernichtete. Seine Schmerzen waren vergessen, doch zu rühren vermochte er sich nicht.

    Dann bemerkte er etwas am Rande seines Bewusstseins, der Drache griff nicht nur seine Feinde an, sondern auch die Drow, die er als Freunde bezeichnete… er empfand kurzes bedauern für sie, hatten sie ihn doch in einer solchen Situation freundlich aufgenommen. Aber dann war der Moment auch schon vorüber, was interessierte es ihn, ob es ein paar Drow mehr oder weniger gab, das tat überhaupt nichts zur Sache. Sie wären sowieso gestorben, wäre nicht noch ein Wunder passiert. „Wären sie das wirklich?“ drang eine entfernte Stimme an sein Ohr.

    Doch Seraph ignorierte sie, natürlich wären sie das, gar kein Zweifel. Plötzlich wurde sein Gedankengang unterbrochen, als er plötzlich Schritte hinter sich hörte. Als er sich umdrehte, sah er, wie ein Drow mit hoch erhobenem Schwert auf ihn zu rannte. Aus Reflex griff er mit der rechten nach einem in der Nähe liegendem Schwert. Er ergriff es, sprang auf und durchtrennte mit einem schnellen Hieb die kehle des Drow.

    Danach ließ er wie vom Blitz getroffen das Schwert fallen… hatte er nicht gerade erst seine rechte Hand verloren? Sie war nicht da gewesen, das hatte er selbst gesehen… doch nun war da etwas, ganz sicher. Als er mit der Linken dagegen faste, spürte er etwas seltsames, fest und doch irgendwie durchlässig… Bilder von Schatten durchzuckten sein Hirn und er wusste, was er vor sich hatte. Soulblade musste es irgendwie geschafft haben, seinen Unterarm zu ersetzen…

    Allerdings sah das Ergebnis nicht sonderlich ansprechend aus, diese schattenhafte Masse, die zwar die Konturen einer Hand hatte, aber ansonsten nicht sehr danach aussah. Und es fühlte sich sehr ungewöhnlich an, kalt und abstoßend, beinahe Ekel erregend… aber Seraph erkannte gleichzeitig auch den Wert dieses Geschenkes, das ihm Soulblade gemacht hatte. Er hatte sozusagen eine zweite Chance bekommen. Er fragte sich, wie weit diese Fähigkeit gehen würde. Ob es auch funktionierte, wenn man ihm den Kopf abschlug?

    Doch er verspürte nicht sonderlich große Lust, das auszuprobieren. Nach einem kurzen Rundblick merkte er, dass der Drache fertig mit seiner Arbeit war. Hier in der Höhle lebte kein einziger Drow mehr. Seraph fragte sich, was nun mit dem Drachen wäre… würde er auch ihn angreifen? Und wie sollte er in einem anderen Fall diesen Drachen transportieren? Er war nämlich irgendwie verdammt nützlich… auch wenn die Erschaffung äußerst schmerzhaft gewesen war und einen hohen Preis verlangt hatte.

    Genau in diesem Moment drehte sich der Drache um und blickte ihn mit kalten Augen an. Doch nicht nur Kälte, sondern auch Intelligenz war in den Augen zu sehen. War dies vielleicht die wahre Gestalt von Soulblade? Ernährte sich dieser Drache von den Seelen derjenigen, die er getötet hatte und wurde dadurch immer stärker? Dies war gut möglich… doch weiter konnte er nicht nachdenken, denn der Drache faltete seine Schwingen aus und flog genau auf Seraph zu.

    Dieser hatte nicht lange Zeit, sich auf den Aufprall vorzubereiten, als er auch schon erfolgte. Er wurde durch die halbe Höhle gegen die nächste Wand geschleudert und dann war der Spuk auch schon vorbei. Der Drache war verschwunden. Wieder in ihn zurückgekehrt kam der Wahrheit wohl schon etwas näher. Irgendwie hatte diese Aussage etwas Gruseliges an sich, doch Seraph konnte es sich nicht leisten, darüber zu schaudern, da es nun mal ein Faktum war, dass er nicht ignorieren konnte. Und immerhin konnte nicht jeder von sich behaupten, einen eigenen Drachen in seinem Körper mit sich herumzutragen. Immerhin etwas, womit Seraph auf der nächsten Party gewaltig angeben konnte.

    War immer noch das Problem mit seinem Arm, so konnte er sich nicht blicken lassen, da würde er garantiert auf keine Party kommen. Er schaute sich kurz um und machte sich dann an der Leiche eines Drow zu schaffen und entrang ihm einen Handschuh, den er sich überstreifte. Ein seltsames Gefühl, das Empfinden seiner hand war so, als würde sie ihm auf die eine Art gehören, auf die andere aber auch wieder nicht. Wahrscheinlich stimmte beides.

  11. #31
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    Ort: Geisterstadt; Uhrzeit: 18:21

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    Die Gruppe, die Blood Raven und Red Dragon anführte, bahnte sich langsam aber stetig den Weg durch die Geisterstadt. Der Weg führte über zerstörte Straßen, durch halb eingestürzte Häuser. Zwar war der Weg meistens kürzer als der normale aber dennoch war er gefährlicher und unwegsamer. Immer wieder blieb einer der Abenteuer stecken und immer wieder musste Galuf hinter sich hergezogen werden. Langsam aber sicherer und lauter schienen in der Entfernung Kampfgeräusche zu kommen. Die kleine Armee hielt für kurze Zeit inne und lauschte den Klängen, die sich den Weg durch die Gassen bahnten. Auf ein Zeichen von Blood Raven setzte sich die Gruppe wieder in Bewegung und näherte sich dem anscheinenden Kampf. Als sie um die nächste Ecke bogen konnte man erkennen wer kämpfte. Eine kleine Gruppe aus SWAT-Einheiten hatte sich hinter einer Barikate verschanzt und kämpfte gegen eine weitaus größere Gruppe aus Skeletten und Orks. Jetzt konnten sich die gut ausgebildeten Polizisten noch wehren, doch auf die Skelette, die sich immer näher an sie heran marschierten, schluckten viel von der Munition der Kampfeinheiten. Denn die Knochen dieser Untoten zu treffen war recht schwierig und die Zombies steckten eine Menge weg. Die Orks hatten es sich weiter hinten gemütlich gemacht und schauten sich dem Kampf zunächst noch aus sicherer Entfernung an. Ein Pfeil flog nun an einer der SWAT-Einheiten vorbei und zerschmetterte einige Skelettkopfe und trennte vergammelte Gliedmaße der Zombies ab. Einige der Spezialeinheiten schauten in die Richtung, aus der dieser Pfeil kam und erblickten die Gruppe aus Schatzjägern und Drachen.

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    Ort: Fliegendes Schloss; Uhrzeit: 9:19

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    Sirith schlenderte durch die unzähligen Gänge des riesigen Schlosses. Fast alles wurde in den letzten Tagen erledigt. Die Leichen von den Zimmerleuten wurden ins Meer geworfen und damit beseitigt. Die leichten Schäden die durch den Kampf entstanden sind wurden behoben. Nur noch eins war zu machen und davor grauste es Sirith am meisten. Sie hatte überhaupt keine Lust noch einmal einen Blick in die Vorratskammer zu werfen und sie hatte auch keine Lust sich mit dem dort entstandenen Ökosystem rumzuprügeln. Sie hatte sich zunächst dazu entschlossen das ganze gut versiegelt ruhen zu lassen. Zum wiederholten male Schaute die junge Frau auf die Uhr. Schon lange war Terrato nicht mehr zurückgekommen. Sonnst war er ja auch immer sofort wieder zurück.

    „Ach, wird bestimmt nichts schlimmes sein. Ist bestimmt ein gutes Zeichen.“

    Nach dem sie die Worte vor sich hergemurmelt hatte ging sie weiter durch die Gänge und fing wieder an zu überlegen. Zwar hatten sich einige Fragen in der letzten Zeit gelüftet aber längst nicht alle und zudem die wichtigsten. Sie frage sich warum, die Kugeln erschaffen wurden. Warum ihre Harrfarbe darunter litt aber nicht so wie bei ihrem Bruder die restlichen Drachenkräfte und irgendwie kam ihr immer wieder diese Dimensionsmaschine in den Sinn. Sirith merkte gar nicht in ihren Gedankenstreifzügen, dass sie sich wieder in der Haupthalle befand.

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    Sirith (das einfärben hat sich ja gelohnt )

  12. #32
    Vinni hatte das Grundstück der königlichen Residenz verlassen und war nun wieder unterwegs in nördlicher Richtung auf die Innenstadt zu. Oder so in der Art, denn Vinni war mehr oder minder orientierungslos. Um den Häschern der AdF und somit Zeit- und Kraftraubenden Kämpfen zu entgehen, beging sie nicht den großen Hauptverkehrsweg auf dem sie gekommen war, sondern entschied sich für kleinere Nebenstraßen, die zu ihrem Unglück auch noch schlecht beschildert waren. Die Elfe war sehr erschöpft, die vielen Ereignisse der vergangenen Stunden hatten sie an die Grenze ihrer Belastbarkeit gebracht, sie war müde, hatte Schmerzen am ganzen Körper und sie konnte sich kaum auf den Beinen halten. Alle paar Schritte musste sie anhalten und Halt an einer der Häuserwände suchen um gegen aufkommende Ohnmacht und Schwächeanfälle zu kämpfen. Sie war wirklich fertig, körperlich wie seelisch.
    Wieder wurde ihr schwarz vor Augen und sofort griff ihre Hand nach der nächst besten Möglichkeit um sich abzustützen und letztendlich fand ihr Tastsinn einen hohen Maschendrahtzaun (wer jetzt mit gleichnamigen Lied kommt, den hau ich) in dem sich die Hand sogleich festkrallte. Leicht gebeugt stand sie nun da, die andere noch freie Hand auf ihr Knie gestützt und immer wieder tief ein und lange ausatmend. Es war wirklich viel passiert…schon beinahe zuviel für ihren Geschmack.
    Langsam aber sicher schwand der Schleier wieder von ihren Augen, sie war bei Bewusstsein geblieben. Erleichtert richtete sie sich wieder auf. Sie wollte gerade weitergehen, doch etwas ließ sie verweilen…beiläufig hatte ihr Blick die Hand gestreift, die sich im Maschendraht festhielt und das Zeichen das sich darauf befand…die Waffe.
    Fetzen von Erinnerungen schwirrten an Vinnis geistigem Auge vorbei…Szenen von Kämpfen, Gewalt, Kontrollverlust, Panik, Entsetzen…und dieses Ding spielte die Hauptrolle. Und obwohl sie schon einiges über diese Hexenklinge in Erfahrung gebracht hatte, so wusste sie doch noch nicht was sie von der ganzen Sache halten sollte. Und wäre dies nur Vinnis einziges Problem…der Vorfall mit dem vermeintlichen König verwirrte sie ebenfalls. Und je länger Vinni über alles nachdachte, desto mehr Fragen manifestierten sich in ihrem Verstand, doch hatte sie jetzt einen Anhaltspunkt um zumindest einige davon endgültig zu klären…sie musste nur diese eine Person finden.
    Das war allerdings leichter gesagt als getan, letztlich konnte sie sich nicht einmal sicher sein dass sich diese Person überhaupt in der Geisterstadt befand…trotzdem suchte sie…es war einfach ein Gefühl, dass sie schon fündig werden würde, ein Gewissheit, eine Vorahnung, was auch immer.
    Im Prinzip wars egal, solange die Resultate nur stimmten, so raffte sich die angeschlagene Frau wieder auf und taumelte weiter. Sie bahnte sich ihren Weg durch kleine Straßen, und beschauliche Gassen und langsam änderte sich das Stadtbild. Die Architektur wurde etwas moderner, wenn auch nicht minder demoliert. Wo Vinni auch hinging hatte der Krieg seine Spuren hinterlassen, es kam ihr so vor als würde die Zerstörung sie auf Schritt und Tritt verfolgen und ihr ins Gesicht lachen, wo auch immer sie hinblickte. In der Tat entmutigend, doch gingen ihr derzeit andere Dinge durch den Kopf. Vor allem der ständige Kampf gegen die Ohnmacht machte ihr zu schaffen…war das einfach nur die Erschöpfung vom Kampf? War es vielleicht die Waffe die an ihren Kräften zehrte…oder war es etwas ganz anderes…

    „Blut…natürlich…verdammter Vampirismus!“

    Es fiel ihr wie Schuppen von den Augen. Es wunderte sie sogar dass sie nicht schon längst in einen Blutrausch verfallen war oder dergleichen, denn ihre letzte Mahlzeit lag wirklich verdammt lange zurück. Und irgendwie bedauerte sie jetzt auch dass sie ihre Drohung nicht wahr gemacht hatte einfach Lifthrasil zu ihrer neuen Mahlzeit zu ersehen. Na ja, Künstlerpech. Und außerdem tun die Guten so was nicht…wenn sie das schon hörte…aber gut, dafür brauchte sie sicher sein kein schlechtes Gewissen haben…nur Hunger stattdessen…verdammt.
    Ein schrillender Ton riss Vinni dann aus ihren momentanen Gedankengängen und ließ sie gehörig aufschrecken, es war der Schrei eines Menschen und er war ganz in ihrer Nähe. So gut und schnell es ging spurtete (eher schlurfte) sie zum Ende der Gasse in der sie sich befand bis zu einer kleinen Kreuzung. Dort angelangt lugte sie ganz vorsichtig um die Ecke wo sie die Quelle des Schreis vermutete und zog den Kopf auch gleich wieder zurück als sie sah was vorgefallen war. Sie hielt sich die Hand vor den Mund, denn neben der üblichen Schwindel- und Ohnmacht-Anwandlungen überkam sie jetzt auch noch ein akuter Brechreiz.
    Was sie gesehen hatte war einfach zuviel…es waren drei Orks und sie hatten einen Menschen erledigt, wohl ein Polizist…und sie waren gerade dabei, den toten Körper auszuweiden und das war wirklich kein sehr erbaulicher Anblick, nee echt nicht. .___.
    Vinni geriet ins Straucheln und dummerweise stieß sie dabei gegen eine Mülltonne die unter lautem Scheppern zu Boden fiel (war ja klar). Einer der Orks horchte sogleich auf und machte sich auf die Geräuschquelle zu ergründen.

    „Oh Sch…“

    Es war schon fast zu spät, als Vinni den Ernst der Lage endlich realisieren konnte. Sie macht hastig kehrt um nach dem nächst möglichen Versteck Ausschau zu halten und fand die in einer kleinen Nische zwischen zwei Häusern. So schnell sie konnte stürzte (eher torkelte) sie darauf zu. Doch auf einmal…

    „Nein…nicht jetzt…“

    wurde ihr schwarz vor Augen und sie verlor endgültig das Bewusstsein. Sie ging zu Boden und rührte sich nicht mehr, währenddessen hatte einer der Orks die Elfe längst entdeckt und winkte nun seine beiden Kameraden zu sich. Sein dreckiges Grinsen verhieß wahrhaftig nichts gutes…

    ------------------

    So, hier ist dann erstmal Schluß...Rest folgt demnächst^^

  13. #33
    so und hier mein nicht-abenteuer in reddies schloss. ich hoffe es ist nicht zu langweilig


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    Es war bereits dunkle Nacht, als sich plötzlich ein mächtiger Schatten über der westlichen Küste auftat. Fröhlich brüllte Terrato, so wie er es immer tat, wenn er nach Hause kam. Sei konnte mit großer Mühe die Umrisse eines riesigen Schlosses sehen, das sich in der Luft befand und nur knapp über dem Meer frei schwebte. Eine lange Brücke führte zu einem großen Eingangsportal, vor dem Terrato stoppte und Sei von seinem Rücken ließ. Mit aller Kraft klopfte Sei gegen das große Holzportal, dass sich schon bald öffnete. Eine junge Frau tauchte aus den dunklen Gemäuern jenseits dem Eingang auf und lächelte freundlich, als sie Terrato sah.

    Guten Tag! Du musst Sei sein. Ich heiße Sirith, ich bin die, die den Brief geschrieben hat. Komm rein, komm rein!

    Sirith war eine junge und schlanke Frau mit langen blonden Haaren und einem recht hellen Teint. Sei fühlte sofort eine sympathische Art von ihr auskommen und folgte ihr in das große Schloss. Terrato folgte ihnen nicht und als Sei merkte, dass er fehlte sagte Sirith nur:

    Der Kleine kennt sich hier schon gut aus. Ich denke er ist da, wo das Essen für euch beide bereit steht. Komm mit, ich führe dich dorthin.

    Sirith führte Sei durch unendlich viele steinerne Gänge und über gigantische Treppen mit pompösen Geländern. Das Schloss erschien Sei wie ein dunkles und mysteriöses Labyrinth. Ohne die vielen Fackeln an den Wänden wären die Gänge und Flure wahrscheinlich Stockfinster, besonders in der Dunkelheit der Nacht, in der sie sich jetzt befanden. Überall waren große hölzerne Türen und Sei fragte sich bei jeder von ihnen, was sich wohl dahinter befand.

    Lebst du hier alleine? Also ich meine, wenn mal dein Bruder und dieses Mädel nicht da sind.

    Siriths Stimme wurde plötzlich recht ernst.

    Eigentlich wohnten hier vor einigen Wochen noch Menschen querstrich Drachen, aber es ist nicht lange her, da kam so ein Bastard...

    Ihre Stimme wurde sehr wütend und in ihren Augen entbrannte ein Feuer des Zorns.

    ...der uns komplett überraschte und alle Wesen in diesem Schloss tötete. Ich konnte ihn zwar noch besiegen, aber blieb die einzige Überlebende. Es war toll, dass Terrato vorbeigekommen ist. Da war’s nicht mehr ganz so langweilig o.O

    Sei und Sirith betraten einen großen Saal, der von einigen Fackeln in schummriges Licht erleuchtet wurde und in dessen Mitte ein langer hölzerner Tisch mit Kandelabern und einem großen Essen. Terrato hatte sich mit seinem Kopfteil und einem kurzen Stück seines Rückens durch ein Fenster gedrückt und aß bereits von gebratenem Fleisch. Als er Sei und Sirith kommen sah stoppte er kurz, bis sie Platz genommen hatten und schlang dann das Essen weiter herunter.

    Nach einem guten und ausreichendem Mahl mit einigen Tassen Kaffee („denn es gibt kein Bier in Reddies Schloss, es gibt kein Bier....“ >___>) legte Sei genüsslich seine Beine auf den Tisch.

    Sag Terrato, hast du eigentlich den ganzen Kaffe mitgenommen, den ihr noch als Belohnung bekommt?

    Terrato brüllte mehrmals laut und Sirith übersetzte es als ein „Ja, ich habe ihn in die Küche gebracht.“ Sei bedankte sich höflich und fragte dann nach einem Zimmer, in dem er die Nacht verbringen konnte. Terrato zog unterdessen seinen mächtigen Körper aus dem schmalen Fenster und flog hinauf auf eine der hohen Zinnen des Schlosses, um die er sich schlängelte, um dort zu schlafen.

    Komm mit, ich bring dich zu deinem Gemach.

    Sirith ging durch das große Portal, gefolgt von Sei, der wieder über einige Treppen laufen und durch unzählige Gänge gehen musste. Das ganze Schloss schien noch gespenstischer, als vorher, als sie in den Ostflügel kamen, wo Sei übernachten sollte. Kein Fenster zierte hier die langen Gänge.

    Wie hast du Terrato kennen gelernt, wenn ich fragen darf?

    Das ist schon Ewigkeiten her. Damals war ich beinahe noch ein Kind, das ohne Vorsicht und ohne zu Überlegen durch die Welt ging und ob du es glaubst oder nicht, terrato auch. Damals noch eine kleine Schlange von höchstens fünfzig Metern irrte er durch die Wüste auf der Suche nach Wasser. Terrato hatte sich verirrt und brauchte dringend Hilfe.
    Verwirrt durch die Hitze und den Durst griff die Schlange mich an, doch nachdem ich ihn besiegt habe, weil er zu unkonzentriert war, tötete ich die Schlange nicht.
    Ich hatte kein Mitleid, nein ich sah ihn viel eher als Hilfe an, die ich zur damaligen Zeit noch gut brauchen konnte. Ich führte Terrato zu einer Oase in der Nähe und schon bald fühlte er sich verpflichtet mir zu helfen.
    Und so entstand unsere Freundschaft. Klingt wie in nem schlechten Hollywood-Film, ich weiß o.O


    Holliewut??? O_o

    …. ….o.o…….hm…äh…egal…….o.O

    Sei und Sirith waren an einem der vielen Türme des Schlosses angekommen und Sirith zeigte ihm das Gemach, indem Sei die nächsten Tage verbringen konnte. Sie verabschiedete sich freundlich und wies Sei noch kurz den Weg zum Badezimmer, falls er hygienische Bedürfnisse hegen sollte. O.o

    Inmitten des Zimmers stand ein großes und rustikales Himmelbett, in das sich Sei sofort reinschmiss und schnell im Reich der Träume versank.

    -----------------------------------------------


    O_o
    Geändert von Seishirou (28.08.2004 um 14:38 Uhr)

  14. #34
    In einer der unversehrten Hütten suchte er dann noch nach etwas Verbandsähnlichem und wurde auch sogleich fündig. Er war in schwarz gehalten, wie die meisten Sachen der Drow und passte so sehr gut zu seinem restlichen Outfit. Fiel auch kaum auf. Auf hundert Schritt Entfernung jedenfalls. Als er sich dann etwas besser fühlte, verließ er die Hütte, sprang aber sofort wieder zurück, als neben ihm mehrere Armbrustbolzen einschlugen. Aber hatte der Drache nicht alle getötet…?

    Ein Blick aus dem Fenster zeigte ihm, dass die Bolzen von hoch oben abgeschossen wurde waren… ganz oben auf dem Steg hatten noch ein paar Drow überlebt, die der Drache nicht bemerkt hatte. Um diese Kerle müsste sich Seraph wohl schon selbst kümmern. Er rückte seinen Schwertgurt zurecht, den er auch einem anderen Toten abgenommen hatte. Er verspürte nicht sonderlich große Lust, Soulblade öfter als nötig einzusetzen. Das würde er sich dann für den Notfall aufheben, solange es auch ein normales Schwert tat, war ihm dies recht.

    Doch konnte er nicht widerstehen, aus Soulblade einen Turmschild zu formen, der ihn vor den bolzen beschützen würde. So gewappnet lief er den Steg hoch und wehrte immer wieder den Rückstoß ab, der durch die in Soulblade einschlagenden bolzen verursacht wurde. Als er schließlich ganz oben war, hatten die Drow es aufgegeben, ihn mit ihren Armbrüsten zu attackieren, nun zogen sie anscheinend den Nahkampf vor. Den Schild ließ er verschwinden, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben und zog das Schwert, welches funken sprühend die seiner Angreifer abwehrte.

    Einen Streich parierte er so geschickt, dass er die Gelegenheit bekam, seinen Gegner zu packen und zu einem Wurf anzusetzen, der ihn über das Geländer nach unten beförderte. Genüsslich lauschte Seraph dem gellenden Schrei des Drow, endlich lernte jemand anders mal die Gesetze der Schwerkraft kennen. Er hätte nicht gut Lust, mit dem zweiten Drow ebenso zu verfahren, doch so langsam machte sich die Erschöpfung in ihm breit und er wollte den Kampf einfach nur beenden, was ihm mit einer Finte, einem Ausfallschritt und einem schnellen Stich gelang. Der Drow sackte vornüber und blieb regungslos liegen.

    Seraph machte sich nicht die Mühe, die Leiche zu umgehen, sondern stieg einfach über sie hinweg. Dann stand er vor dem Dimensionsriss. Wenn er es richtig verstanden hatte, würde er ihn in die Nähe einer Drowstadt befördern. Jedenfalls theoretisch, wer weiß, wo er landen mochte. Doch er musste dieses Risiko wohl oder übel eingehen, hier bleiben konnte er auch schlecht. Also atmete er kurz durch und warf sich in den Dimensionsriss…

    Doch er landete nicht in der Nähe einer Unterirdischen Drowstadt, nein, wieso denn auch, es wäre doch nur logisch gewesen… aber dafür trat etwas anderes logische sein, nämlich, dass er einige Meter über dem Erdboden in der Luft erschien. Sein Fall wurde Schließlich von einem Ast gebremst, der sich irgendwie verhakte und dafür sorgte, dass Seraph in luftiger Höhe anhielt. Seraph spürte schon eine Prise des Ärgers in sich aufsteigen, als er plötzlich ein Geräusch hörte. Schnell griff er unter seinen Mantel und holte sein Handy hervor.

    Dass dieses Teil all die Torturen so heil überstanden hatte, schon erstaunlich… anstatt einer Digicam sollte er sich wohl mal ein Handy mit Fotofunktion zulegen, da hatte er sicher mehr von. Doch dann nahm er den Anruf entgegen, nachher war es noch etwas Wichtiges. „Ja, hallo?“ … „Wo ich bin? Ich hänge hier in irgendeinem Sumpf auf einem verdammten Baum rum“ … „Was? Die Bäume stehen unter Naturschutz? Aber die Dinger sind tot!“ … „Wenn ich nicht sofort komme, gibt’s Ärger? Hey, es ist doch nur ein Baum!“ … „Ist ja gut, ich komme schon… was, zur Geisterstadt? Hast du überhaupt ne Ahnung, wie weit das von hier weg ist? Dann will ich aber nen Transportmittel, nen Buggy oder so was“ ... „Flussgabelung... und wie... Baharroths Schloss, verstehe... ja, ich werde es mieten >_>"

    Seraph legte auf, nicht ohne einen Fluch mit dem Inhalt „Halsabschneider!“ in die Welt zu setzen und fragte sich, wie er herunterkommen sollte. Doch diese Frage wurde ihm abgenommen, als sich ein einsamer Vogel dazu entschloss, sich auf ihm niederzulassen… der Ast ächzte kurz und dann… ging es abwärts. Seraph landete, wie nicht anders zu erwarten war, unsanft auf seinem Hinterteil. Der Vogel flog anscheinend fröhlich über seinem Kopf hin und her, doch nur so lange, bis Seraph ihn in einem hübschen kleinen Feuerball röstete. „Hat der kleine Drecksack jetzt davon…“ dachte Seraph.

    Doch er wollte keine Zeit verlieren und machte sich sogleich auf zur Flussgabelung, welche nur ein kurzes Stück entfernt und leicht zu erreichen war.
    Geändert von Seraph (25.08.2004 um 22:38 Uhr)

  15. #35
    Sooooo Stoooooory
    in den Hauprollen:
    Ich alias böser Fießling
    Katrin alias gute Seele
    Ork alias mittel zum Zweck
    Vinni alias flashback Story vorantreibepart
    die restliche Stadt alias der Spielplatz

    ------
    Lift schlenderte weiter durch die Dämmerung. Der günstig erworbene Umhang verhüllte in so gut, dass er unter all den flüchtenden und kämpfenden Massen nicht allzusehr auffiel. Lift löste keine Panik aus, er wurde sogar von Passanten oder anghörigen der Schutztruppen vor bestimmten Gebieten gewarnt oder auf den nächst besten Fluchtkorridor hingewiesen. Lift nickte nur und schlenderte weiter. Wie gern hätte er sich zu erkennen gegeben, wie gern hätte er die Furcht in den Augen gesehen, das Geschrei der Menge gehört. Doch seine Jagd war wichtiger. Und ein "stiller" Jäger hätte sicher mehr erfolg.

    Bisher noch keine Spuren. Weder von dem Morpher, noch von dieser Elfe. Fenris hat auch noch keine Spur aufgenommen, zuviele Gerüche in der Luft. Seltsam... ich dachte ernsthaft, diese Witchblade würde für mehr Aufsehen sorgen. Aber selbst wenn diese Elfe wieder mal die Kontrolle verlieren würde .... es würde in dieser Stadt sicher keinen mehr schocken.
    Wo bin ich jetzt eigentlich?


    In Gedanken war Lift einfach immer weiter geschländert. Er ging durch Straßen, die er noch nie gesehen hatte, oder vielleicht doch? Durch all die Zerstörung, all die Trümmer sah eh jede Straße gleich aus. Lift blickte sich um.
    Zu seiner Linken konnte er immer noch das höchste Gebäude der Stadt ausmachen. Das Artax Building. Gut zu erkennen an der Neonreklame "Artax - Holzdeckenlamellen" die über dem großen Bürokomplex prangerte. Somit musste Lift noch immer nach Norden gegangen sein, wenn das Gebäude links von ihm war.

    Wie er so versuchte seine Lage in der Stadt abzuschätzen lenkte plötzlich eine andere Gegebenheit seine Aufmerksamkeit auf sich. Um eine Straßenecke schlufte eine Ork heran. Seine Waffe gezogen, doch stark verletzt wie es schien. Die Kreatur sichtete Lift und versuchte auf ihn zu zu humpeln. Das Schwert über den Kopf hin und her schwingend. Lift packte mit seiner Hand unter dem Umhang an den Griff seines Schwertes, zog es aber noch nicht. Er zog erst noch ein wenig die Kaputze mit der anderen Hand nach hinten, sodass man nun auch sein Gesicht sehen konnte. Seine grünen Augen funkelten den Ork an, musterte ihn, und dieser senkte seine Waffe, schleifte sie neben sich her.
    Dem Ork fehlte der rechte Arm, seine beiden Beine waren nur noch blutige Stümpfe und in seiner Rüstung waren einstiche zu sehen, einstiche die Lift nur alzugut einer bestimmten Waffe zuordnen konnte. Aber er musste erst noch etwas mehr in Erfahrung bringen.

    Meister.... gut, dass ihr hier...... Geht nicht weiter...... MoNSter..... geFÄHrlich...

    Der Ork erkannte Lift anscheinend. Er stammlte nur noch, da ihm das Laufen sicher höllische Schmerzen bereitete. Aber Lift war etwas erstaunt, wie gut der Ork sich doch trotz dieser Verletzungen noch hielt. Wenn er diesen Krieg überleben sollte, würde sich Lift dafür einsetzen, diesem Ork eine gute Rente zukommen zu lassen.
    Lift deutete dem Ork an weiter zu sprechen, als dieser fast bei ihm war.

    Meister, es war grauenhaft. Wir haben gefunden eine Frau. War gute Frau, war schöne Frau. Eine Kampfgruppe sie gefunden haben. Brachten sie zu Kampflager. 7 Orks... wir sollten Spaß haben.

    Lift widerte der Gedanke an, was die Orks unter Spaß verstanden. Aber da es sich um eine Frau gehandelt hatte, verstärkte sich Lifts Verdacht, um wen es sich gehandelt haben könnte.

    Doch dann... Grauen.... Stärkster Ork sollte zuerst dran sein dürfen. Er ging hin, Frau bewusstlos. Aber dann sie gemacht Augen auf. Blau, eisblau waren Augen. Sie schnellte Hoch und BISS Ulgulu. Sie saugte und saugte... wir wollten helfen. Doch irgendwas geschah.... Metall..... eine Liane aus Metall flog auf die beiden Orks zu, die am nächsten waren..... durchbohrten sie..... dann wir anderen wollten angreifen. Doch noch mehr Metall.....

    Der Ork wurde langsam hysterisch, doch Lift war sich nun seiner Sache sicher. Er flüsterte langsam. Mehr zu sich, als zu dem Ork.

    Also doch die Elfe... dann bin ich in etwa auf dem richtigen Weg..... ?

    Der Ork kroch vorwärts, packte Lift am Umhang und lies sein Schwert fallen. Dieses Wesen war vollkommen außer sich. Es rüttelte Lift.

    BitTE Meister, ihr mÜSSt helfen. Unser Lager.... vier Straßen weiter.... aALle Tod... bitte... diese Frau.... ging weiter nach STADtmiTTE.... pACKT sie EUch... ihr MÜssT sie AuFHALTEN.....
    Ihr wagt es MIR Befehle erteilen zu wollen? Und überhaupt... WER HAT EUCH ERLAUBT MICH ANZUFASSEN.....?

    Lift zog Skidblandir schneller als sein Schatten und trennte dem Ork sauber den Kopf ab. Blut floß keins... die Adern verbrannten sofort. Danach stieg Lift über den Ork und beschleunigte nun seinen Schritt. Egal wie lange der Ork gebraucht haben mochte um vier Straßen zu schlürfen. Egal wie schnell die Elfe rennen konnte. Lift war auf dem richtigen Weg.

    Endlich eine heiße Spur... du entkommst mir nicht Elfe.... bald werde ich auf meine Fragen Antworten bekommen
    ------

    @Vinni:
    So, du hast Blut und bist auf dem richtigen Weg... mach weiter

  16. #36
    Story
    --------------------------

    Alle starrten ihn unauffällig an, wie er dort saß, nach vorn gebeugt sodass sie sein Gesicht nicht sehen konnten und völlig in schwarz gekleidet mit einem Zylinder!

    Er rief den Kneipenwirt zu sich und flüsterte ihm etwas ins Ohr worauf dieser eilig ins Hinterzimmer verschwand und mit einem Glas und einer in Papier eingewickelten Flasche wiederkam. ?Was ist trinkt der da?? fragte sich fast jeder in der Kneipe.

    Wir wollen hier keine Rumtreiber wie dich! Also mach dass du wegkommst!

    Es war ein stark gebauter Mann der ihn aus dem Hintergrund aufforderte zu gehen.

    Was habe ich denn getan?

    ] Nun du bist hier her gekommen.... das reicht schon!

    Der Fremde richtete sich auf seinem Stuhl auf und drehte sich um.

    Weißt du eigentlich wer ich bin? Oder nein! Weißt du was dir gleich passiert?

    Nein.....

    Der Mann fasste sich an die Hüfte und entblößte seine Pistole. Der Fremde stand kichernd auf und griff nach einem eisernen Stab der neben ihm lag. Er klopfte mit dem Stab auf den Boden und es sprang blitzschnell eine Klinge an der oberen Seite raus, so lang wie das Bein eines ausgewachsenen Mannes. Der Mann starrte den Fremden verängstigt an und zog seine Waffe doch bevor er seine Hand samt Waffe sehen konnte lag der abgetrennte arm vor seinen Füßen und eine Blutfontäne jagte gegen die Wand. Voller schmerzen schrie der Mann der Fremde aber ging unbeeindruckt zur Tür.

    Jede Person die diese Kneipe verlassen will bezahlt mich! Mit einem Körperteil....

    Man hörte im Ganzen Raum das klirren von Schwertern die gezogen wurden und das klacken von geladenen Waffen. Der Wirt selbst verschanzte sich hinter der Theke und hoffte zu überleben.

    Der Fremde stand Umzingelt von Leuten inmitten des Raumes und schlitzte jedem den Bauch auf der ihm zu nahe kam. Der Boden war mittlerweile ein Teich aus Blut mit Extremitäten dekoriert. Überall lagen schreiende Männer die sich vor Schmerz wanden. Der Fremde ging zur Tür und verabschiedete sich.

    Es war mir ein vergnügen! Chaoz mein Name, Chaoz Obscoura! Ich werde sie weiterempfehlen!

    Das müssen sie gar nicht! Wirklich nicht!

    Erwiderte der Wirt.

    ________________________

    Verdammt! Es ist ziemlich schwer wieder reinzukommen

    ACHTUNG ACHTUN!!!!!:
    Ich habe ausversehen Himmelblau genommen und deswegen ist die Farbe zu hell geworden Entweder den Text markieren ^^ oder beschweren! Danke.
    Geändert von Varuna (26.08.2004 um 19:23 Uhr)

  17. #37

    im Namen des Volkes...das Urteil

    dann will ich mal ein bischen nachholen
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Dante
    Ungefähr eine halbe Stunde hatte Dante so da gelegen und hatte versucht, sich zu entspannen. Genervt stand er nun auf und ging zu dem kleinen vergitterten Fenster neben Hanks Bett und sah hinaus. Es wurde schon dunkel...und irgendwo da draussen war Vinni...und er war nicht bei ihr. Die wildesten Szenarien liefen vor seinem inneren Auge ab, er stellte sich vor, wie Baha sein Babe niedermetzeln oder einfach pulverisieren würde, die Angst in ihren Augen...sie würde um Gnade flehen, aber es würde ihr nichts nützen..denn er...der Darkknight Dante, Retter verlorener Babes in Not...wäre nicht da! Verhindert! Eingebuchtet...ein Knacki...mit Aussicht auf eine Hinrichtung...
    Eine wütende Träne lief über seine Wange..er ballte eine Faust und versuchte damit ein Loch in die Wand zu hauen, doch außer dem Blut aus seinen aufgeschlagenen Knöcheln war auf der Wand nichts zu sehen...kein Resultat...oder doch?...für einen kurzen Moment verlagerte sich der seelische Schmerz in seine Hand und das tat gut. Plötzlich bewegte sich die obere Klappe in der Türe

    Der Gefangene Dante mit dem Rücken an die Türe und die Hände vor die Öffnung...der Haftrichter erwartet dich

    Dante folgte brav der Anweisung, stellte sich an die Türe, die Handschellen rasteten ein, dann öffnete sich die Türe und einer der Schließer trat ein

    Ach du heilige Scheiße...was war denn hier los

    Rief er entsetzt, als er Hanks Überreste sah, der zweite Beamte kam herein, sah auf das Gemetzel, dann hielt er sich die Hand vor den Mund und ging wieder raus

    Sag mal der Putzkolonne bescheid, Egon...hier haben die ordentlich was zu tuen...wir müssen jetzt los...

    Rief der Erste hinter ihm her, fasste dann Dante am Arm und schob ihn vor sich her...durch lange Gänge, dann ein kurzer Ausflug über den Hof der Festung zur anderen Seite der Blocks...
    Der Haftrichter war ein hagerer Mann mitleren Alters, schwarze Haare, graue Schläfen, schnittiges Äußeres, kalte stahlblaue Augen. Er sah kurz von seinen Akten auf und durchbohrte Dante beiläufig mit seinen Blicken

    Ich verlese die Anklage im Falle „Dante“
    Sie haben sich folgender Vergehen schuldig gemacht:
    Des Mordes an 134 wehrlosen Bürgern, weiterhin der Körperverletzung an 594 Bürgern...sowie Sachbeschädigung im Wert von...öh, einigen Millionen Gil...unter anderem auch die Zerstörung eines Teils des Polizeipräsidiums...


    Hab ichs doch erwischt


    Dantes Einwurf erntete keinen Beifall, aber die Augen des Richters schnitten ein Loch in Dantes Grinsen
    ...des eiskalten Mordes an einem wehrlosen Jungen und einem Metzger...der mutwilligen Zerstörung zweier Helicopter der Stadt...und...wie mir eben berichtet wurde...der Mord an einem Mitgefangenen

    der hat mich geärgert


    Ruhe!
    Und hiermit ergeht folgendes Urteil:
    Im Namen des Volkes verurteile ich Sie zu:
    Tod durch Erschiessen...anschließend Enthauptung, danach Vierteilung und zum Schluß noch ein Bad der Körperteile in Weihwasser...was dann noch übrig bleibt, wird verbrannt...
    Termin für die Hinrichtung ist...
    Ähhh...morgen früh, bei Tagesanbruch...
    Sonst noch irgendwelche Fragen?


    Der Richter sah Dante gelangweilt an, Dante schluckte...das war’s dann wohl...naja, was hatte er auch sonst erwartet...
    Dante bewunderte diesen Mann, wie entspannt er ein Leben auslöschte, das hatte schon was, und er hätte sich gerne noch mit ihm unterhalten, aber der Richter legte schon die Akten zur Seite und wendete sich der nächsten Sache zu...

    Sie machen wohl keine halben Sachen, oder?


    Sagen wirs so, ich hatte einen guten Berater


    Jackie...hätt ich mir ja denken können...


    Fertig? Dann abführen bitte...und der nächste Fall zur Verhandlung


    naja...dann werde ich die Informationen über den Verbleib der Prinzessin wohl mit ins Grab nehmen...tja..euer Pech

    murmelte Dante beim Rausgehen

    Moment noch, kommen Sie doch bitte nochmal rein...was haben Sie gesagt? Informationen über Artax?


    Hab ich...aber die bekommt ihr nur im Tausch gegen meine Freiheit


    Ach wissen Sie, ich denke, an Informationen zu kommen, dürfte kein Problem für uns sein...wir haben noch die ganze Nacht dafür...
    den Gefangegen abführen bitte, und bringen Sie ihn in einer Stunde in den Verhörraum.


    Dante klebte an den eiskalten Augen des Richters, wie konnte der sowas ohne irgendeine Regung der Gesichtsmuskeln sagen..er fröstelte und wünschte sich, einmal im Leben seine vorlaute Klappe gehalten zu haben.
    Was war schon eine Hinrichtung? Nach der Erschiessung hätte er eh nichts mehr mitbekommen, dann wärs eben vorbei gewesen, na und...es gibt Schlimmeres...oder?
    Der Haken an der Sache war aber...es war danach nicht vorbei...wieder mußte der arme Halbteufel an sein Leben mit der Harfe denken...das war schlimmer!...nein, er mußte am Leben bleiben...egal wie, und wenn die Chance noch so gering wäre...
    Es wäre ja nur eine Nacht, die würde er schon durchstehen, ohne zu plappern, aber was war danach?

    Dante saß auf seiner Pritsche und grübelte...irgendetwas mußte ihm jetzt einfallen...aber was?

    Alles in Ordnung? Was hat der Richter gesagt?


    Dante sah auf, in das Gesicht des Sklaven war wieder Leben eingekehrt, die Zelle sah wieder aus wie neu, und er...er versuchte sich einen neuen Meister zu angeln

    Was geht dich das an...ist außerdem eh wurscht, morgen früh werd ich erschossen


    Betroffenes Schweigen auf beiden Seiten, Dante stand auf, ging wieder zum Fenster und versuchte in der Nacht eine Antwort zu finden....
    -----------------
    dante Schließer Richter Hanks Mädel^^

  18. #38
    ... und davon hatte er nicht genug um sie so leichtfertig zu vergeuden. Jede Sekunde, die Ziek vergeudete brachte die kleine Elbe immer näher an den Rand des Abgrunds. Ziek wankte mitgenommen zu seinem Mantel und dem abgebrochenen Dolch, welche er zu Beginn des Faustkampfes weggeschleudert hatte. Er blieb vor dem Dolch stehen und bückte sich um nach den Dolch zu greifen, zögerte jedoch. Der Faustkampf war wohl doch ein wenig härter gewesen als er zuerst gedacht hatte, denn er sah dort nicht nur einen zerbrochenen Dolch am Boden liegen. Ziek kniff die Augen zusammen und als er sie wieder öffnete war es nur noch ein Dolch, verschwommen aber immerhin in der Einzahl. Ziek streckte seine Hand aus und hob den Dolch auf. Er begutachtete die zerbrochene Klinge des Dolches, seufzte und steckte den Dolch in seinen Gürtel. Er wankte zu seinem Mantel, hob den Fetzen Stoff vom Boden auf und streifte ihn sich den zerrissenen Mantel über. Ziek gab gerade wahrlich keine stolze Figur ab, aber Ziek war noch nie ein Modebewusster Mensch gewesen deshalb war es ihm sichtlich egal wie ramponiert er aussah.

    Ziek lehnte sich mit dem Rücken gegen einen Pfeiler und atmete durch, er war schwach. Er brauchte Blut, der Hunger in ihm begann aufzuflammen. Er hatte schon seit einer Ewigkeit nichts mehr getrunken und war ständig in Situationen gekommen, die ihn auslaugten. Nun schien es, als würden diese Geschehnisse anfangen an Zieks Substanz zu zehren. Zieks Blick fiel auf den leblos daliegenden Tel’Aris, es begann in Ziek zu kribbeln und er stampfte wacklig auf den Körper zu. Tel’Aris lag mit dem Gesicht nach unten im Dreck. Blut war aus der Wunde am Hals und aus dem Mund gelaufen und die Tatsache, dass das Blut nicht mehr mit jedem Pulsschlag aus seinem Hals sprudelte verriet deutlich, dass Tel’Aris nicht mehr unter den Lebenden weilte. Es war sicherlich kein ehrenhafter Abgang für diesen stolzen Krieger gewesen, hinterrücks niedergestreckt durch Wurfmesser obwohl ein Faustkampf OHNE Waffen ausgetragen wurde. Ziek jedoch hielt nicht viel von Fairness auf dem Schlachtfeld. Auf dem Schlachtfeld ging es darum, wer wenn am schnellsten tötet und nicht darum wer hier das größte Ehrgefühl hat. Ehre hatte nach Zieks Ansichten nichts auf dem Schlachtfeld zu suchen und demzufolge berührte es ihn auch herzlich wenig. Viele Gegner hatte Ziek schon so aus dieser Welt in die Hölle befördert, mit einem Dolch im Nacken oder Wurfmessern im Rücken, es war Zieks Art zu kämpfen und bisher hatte er immer gesiegt. Der einzige Gegner des es bisher geschafft hatte Ziek zu besiegen und das auch im nachhinein noch zu überleben war der Drow Drizzt, den er damals im Wald getroffen hatte.

    Ziek kniete sich vor den leblosen Körper und griff mit seiner Hand unter den Kopf des leblosen Kriegers. Das noch warme Blut, welches aus dem Mund der Leiche lief, floss über Zieks Hand und das kribbeln wurde noch stärker. Zieks Augen weiteten sich, es war als könne er das Blut in den Adern des Kriegers förmlich sehen. Das Wasser lief ihm förmlich im Mund zusammen und er beugte sich mit geöffneten Mund nach unten um seine Zähne in den Hals des Kriegers zu schlagen und das Blut aus dem leblosen Körper zu saugen. Gerade als er zubeißen wollte, schreckte Ziek zurück. Er zog seine Hand unter dem Kopf des Kriegers weg und der Kopf schlug dumpf auf den Boden. Ziek stand auf und entfernte sich von dem Leichnam. Das Blut tropfte von seiner Hand und zog eine kleine Spur als Ziek sich der prachtvoll verzierten Tür näherte welches aus der Halle hinaus führte. Er blieb vor der Tür stehen hob seine blutige Hand und begutachtete sie. Das warme Blut klebte an ihr und es tropfte von der Hand vereinzelt hinunter. Ziek konnte seine Augen nicht von der roten Substanz nehmen, die seine Hand bedeckte. Er hatte einige Verletzungen davon getragen, gebrochene Rippen und wahrscheinlich auch ein leichtes Schädeltrauma, denn er sah immer noch vereinzelt doppelt oder verschwommen. Sein Kopf dröhnte auch reichlich und sein Körper kribbelte. Er kniff die Augen zusammen, versuchte seine Gedanken zu ordnen. Er öffnete seine Augen wieder und sofort fiel sein Blick auf seine Hand vor ihm. Er öffnete und schloss die Hand beobachtete fasziniert wie sich das Blut auf der Hand bewegte, sich verformte. Ziek schloss die Hand zu einer Faust, zögerte kurz und schlug mit voller Wucht mit seiner Faust gegen die Tür. Der Schmerz der von der Hand ausging brachte Ziek wieder zur Besinnung. Ziek ließ seinem Blutdurst keine Zeit zum reagieren und drückte sich gegen die Tür um sie zu öffnen.

    Ziek betrat eine Art Zeremonienkammer. In der Mitte der Kammer war ein großes Loch, rund um das Loch waren Kerzenständer aufgestellt in denen bläuliche Fackeln vor sich hin leuchteten. Der ganze Raum war Rund aufgebaut und wölbte sich dementsprechend auch weit nach oben. Von der Decke ragten Stalaktiten herab und vereinzelt ragten Stalagmiten zur Decke. Über dem gewaltigen Loch schwebte eine Art Plattform aus Fels, die mit einer Felsbrücke mit dem restlichen Gestein verbunden war. Eine kleine Treppe führte zu Felsbrücke hinauf auf die Brücke an sich und auf die Plattform. Die steinerne Plattform war meisterlich gearbeitet und Ziek zweifelte daran, dass es sich hierbei um eine natürliche Verformung des Gesteins handelte. Bis auf sich selbst, konnte er niemanden ausmachen und er schritt vorsichtig auf die kleine Treppe zu. Die große Tür war der einzige Eingang zu diesem Raum, jedenfalls konnte Ziek keine weiteren Türen oder Öffnungen ausmachen. Ziek betrat vorsichtig die Treppe und als er letztendlich die Brücke betrat, bemerkte er den eiskalten Luftzug welcher aus dem Loch unter ihm zu kommen schien. Ziek schaute gar nicht weiter voraus sondern nach unten in die unendlich scheinende Leere unter ihm. Er streckte seine Hand nach vorn über eine Seite der Brücke und fühlte nun ganz deutlich einen eiskalten Luftzug der von oben nach unten in die Öffnung hinein zu verlaufen schien. Mit ausgestreckten Arm, schaute Ziek nach oben. Die Höhle verlief über ihm rundlich und bildete eine Kuppel. Mit bloßem Auge konnte Ziek keine Luftschlitze oder ähnliches erkennen, dennoch bestand hier eine Luftzirkulation welche Ziek deutlich fühlen konnte. Ziek ließ das Wetterphänomen erst mal außer Acht und widmete der kunstvoll gefertigten Brücke wieder seine Aufmerksamkeit. Er schritt die Brücke ab und erreichte die Plattform in der Mitte der Grube. Die Plattform war ebenso kunstvoll gefertigt wie die Brücke. In der Mitte der riesig anmutenden Plattform ragte ein pechschwarzer Obelisk nach oben. Um den Obelisken herum waren Rillen in den Boden geritzt, diese verliefen kreisförmig um den Obelisk herum und bildeten auf dem Boden wohl eine Art Muster welches Ziek jedoch, von dort wo er gerade stand, nicht erkennen oder deuten konnte. Viel interessanter war die Person, welche an den Obelisken gekettet war. Die Arme nach oben gestreckt und in Ketten gelegt, hing die Elbe Yuki-chan leblos am Obelisken. Ihr Kopf hing ohne Regung nach unten und anscheinend wurde sie nur von den Ketten gehalten, welche um den Obelisk herum verliefen und an ihren Handgelenken endeten.

    Als Ziek dies erkannte beschleunigte er seine Schritte. Er trat in das seltsame Muster auf den Boden ohne nachzudenken ein und eilte der kleinen Elbe zu Hilfe. Vor dem Obelisken blieb er stehen und blickte zuerst dem Obelisken entlang nach oben. Die Ketten, die Yuki an den Obelisken banden, schlangen sich rund um den Obelisken bis zu spitze, wo sie anscheinend befestigt wurden. Ziek blickte wieder die leblose Elbe an. Sie rührte sich immer noch nicht. Ziek konnte aber sehen, dass die kleine Gestalt noch atmete und das auch ruhig und gleichmäßig. Es ging ihr also den Umständen entsprechend gut. Ziek streckte seine Hand nach der Elbe aus, zog diese aber sofort wieder zurück als er sah, dass noch Blut daran klebte. Er wischte seine Hand an der Hose ab und berührte Yuki vorsichtig im Gesicht um ihren Kopf zu heben. In Yukis Gesicht zeigten sich Regungen und sie schien langsam zur Besinnung zu kommen. Langsam öffneten sich ihre Augen und Ziek grinste siegessicher.

    Aufwachen, Prinzessin. Euer Retter ist da.

    Yuki öffnete ihre Augen nur halb und blinzelte Ziek erschöpft an.

    Z..Ziek?

    sagte Yuki mit schwacher zitternder Stimme. Ziek wusste nicht, was die Heathres Jünger mit der Elbe gemacht hatten aber es hatte sie anscheinend mitgenommen.

    Ganz ruhig, ich mach eben die Kette los und dann hole ich dich hier raus.

    Erwiderte Ziek und fummelte an den Armfesseln rum, die sich um Yukis Handgelenke geschlungen hatten und in denen die Ketten verbunden waren. Mit bloßen Händen konnte Ziek das Schloss nicht öffnen und Ziek ging um den Obelisken herum, suchte eine Schwachstelle in der Kette oder etwas ähnlichen, aber er fand nichts womit er auch was anfangen konnte. Ziek erreichte wieder die Front des Obelisken und Yuki starrte ihn müde an. Sie hatte sichtlich Mühe ihren Kopf hochzuhalten und wirkte sehr erschöpft und kraftlos. Ziek knurrte und sah sich um. Einer der Stalagmiten auf der anderen Seite der Grube erweckte Zieks Aufmerksamkeit.

    Nicht weglaufen bin gleich wieder da, Prinzeschen.

    Meinte Ziek und lief schnell über die Brücke zurück auf die andere Seite der Grube und baute sich vor dem Stalagmiten auf. Der Stalagmit war unten, wo er mit dem Boden verwachsen war, groß und stämmig und wurde zur Spitze hin immer dünner. Mit einem herzhaften Tritt durchtrennte Ziek die Spitze des Stalagmiten von dessen Stamm. Ziek hob die Spitze auf und eilte wieder zurück zur baumelnden Elbe. Mit einem gut gezielten Schlag zertrümmerte Ziek die Verbindung zwischen Kette und Armfesseln. Yukis rechter Arm fiel leblos nach unten und baumelte unmotiviert an ihrem Körper herunter und mit einem rasseln verabschiedete sich die rechte Kette, welche es Yukis Arm gleichtat. Ziek zögerte keine Sekunde und schlug gegen die zweite Armfessel, jedoch ohne Erfolg. Ziek holte erneut aus und schlug noch mal gegen die Fessel und der Stalagmit splitterte auseinander aber nicht ohne die Fessel endlich von der Kette zu trennen.

    Yuki fiel Ziek regelrecht in die Arme und er ließ den Stalagmiten einfach fallen um Yuki halt geben zu können. Ziek packte Yuki an den Schultern und schüttelte die Elbe leicht, denn sie schien das Bewusstsein verloren zu haben und rührte sich nicht mehr. Plötzlich, als wenn die Elbe einen Energieschub bekommen hätte, brach Yuki aus Zieks Griff, riss ihre Arme hoch und fiel Ziek um den Hals. Die Elbe drückte sich fest an den verdutzen und darauf nicht vorbereiteten Vampir.

    Zieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeek! ^____^
    Ich wusste, dass du mich rettest! Ich wusste, dass du kommst ;__;

    Etwas stimmte nicht. Vor ein paar Sekunden noch war die Elbe kraftlos und erschöpft gewesen, hatte nicht einmal genug Kraft um ihren Kopf zu heben und Ziek anzusehen. Nun drückte sie sich fest an ihn und umarmte ihn stürmisch. Noch etwas, machte Ziek stutzig, sie nannte Ziek beim Namen. Soweit er sich erinnern konnte, hatte er selbst nie seinen Namen gegenüber der Elbe erwähnt und sie hatte ihn bisher auch nicht beim Namen genannt. Die beiden hatten sich einander nie vorgestellt und Ziek kannte auch ihren Namen nicht. Außerdem konnte sie nicht wissen, dass Ziek am Leben war. Sie hatte Ziek ja das letzte Mal gesehen, als er von einem riesigen Schwert durchbohrt in die Tiefe stürzte. Sie konnte unmöglich wissen, dass er kommt. Es war auch zu leicht gewesen hierher vorzudringen und die Elbe zu befreien. Tel’Aris war zwar ein ernstzunehmender Gegner aber außer diesem Krieger hatte sich Ziek niemand entgegengestellt. Zieks Skepsis wurde immer größer als sich die Elbe noch fester an Ziek presste und Zieks wirre Gedankengänge wurden mit einem furchtbaren stechenden Schmerz der von seinem Hals ausging abrupt beendet. Ziek schrie kurz auf und wurde von der Elbe weggestoßen. Als er nach hinten taumelte sah er das dämonische Lächeln auf dem Gesicht der Elbe welche mit ihrer Hand einen Zeremoniendolch umklammerte, der sich in Zieks Halsseite gebohrt hatte. Während sie ihn anlächelte und Ziek nach hinten taumelte, riss sie den Dolch von einer Seite zur anderen und schlitze Zieks Hals vollends auf. Ziek konnte sich selbst stoppen und wollte nach vorne schreiten, fiel aber auf die Knie und presste seine Hände gegen die klaffende Wunde aus der sein letzter Rest Lebenssaft rann. Mit aufgerissenen Augen starrte Ziek die kleine Elbe an, welche ihn mit funkelnden Augen, einem blutigen geschwungenen Dolch in der Hand und einem Lächeln auf dem Gesicht ansah ...

    MORE TO COME...

    ---

    Überlääängeeeeee .. ich weiß -____-
    Aber hey .. ich wurde so lange kreativ gehemmt/blockiert, da darf ich jetzt doch wohl mal wieder RICHTIG loslegen oder? Außerdem ... stellt euch nicht so an. Ich weiß, ihr wollt es eigentlich doch auch.

  19. #39
    @dem geldgeilen Pseudovampir,
    wie ich seh übst du schon fleißig deinen stylischen Abgang ...gib dir keine Mühe, du wirst es nicht schaffen ...aber der Ansatz hat schon was ^^

    und weiter gehts:
    das Verhör
    Schon eine halbe Stunde hatte Dante in dem kleinen Raum gesessen, auf dem Tisch vor ihm stand nur die typische Verhörfunzel sonst nichts, ein großer Spiegel an der Wand vor ihm, dahinter vermutlich das Protokoll, nichts Ungewöhnliches, alles sah nach einem normalen Verhöhr aus...trotzdem, die Warterei machte den Söldner nervös. Diesmal hatte man auch seine Füße in Ketten gelegt, sodaß er brav auf dem Stuhl sitzen bleiben mußte, ungeduldig wippte er mit den Beinen, da ging die Türe auf und zwei Beamte kamen herein. Einer agressiv und genervt, der Andere entspannt und souverän, der Genervte dreht Dante die Funzel in die Augen und startete sein Verhör

    Also hör zu...ich hab keine Lust, hier zu sein...du hast keine Lust hier zu sein, sag uns, wo wir Artax finden und du kannst deine letzte Nacht in deinem Bett verbringen...


    Na...das klingt ja richtig...toll

    Spottete Dante zynisch

    Behalt deine Kommentare für dich, du antwortest nur auf meine Fragen, klar?!?

    Zischte der Bulle zurück...

    Warum sollte ich, ich hab euch nichts zu sagen...ich bin morgen eh tot, also warum sollte ich euch vorher noch mit Infos versorgen?


    HAAAlts Maul hab ich gesagt!!!

    Das Gebrüll wurde von einem kräftigen Kinnhaken begleitet, der Dante fast vom Stuhl beförderte. Der Relaxte mischte sich ein und redete beruhigend auf seinen Kollegen ein...und dann startet das übliche „guter Bulle böser Bulle-Spiel“.
    Immer wieder schlug der böse Bulle auf Dante ein, während der Gute mit den Schlägen des Bösen drohte...Dante schwieg...und steckte ein. Der Genervte wurde immer agressiver, die Hiebe immer brutaler und irgendwann saß Dante nur noch zusammen gekauert in einer Ecke des Raumes, die Lippen blutig, die Nase gebrochen, die Augen zugeschwollen, sämtliche Rippen gebrochen...und japste blutspuckend nach Luft.
    Lass jetzt, das hat keinen Zweck...so kommen wir nicht weiter mit dem...wird Zeit für die Operation b...

    Die beiden Beamten rückten ab und Dante sackte erschöpft zusammen. Zeit verging...
    ---
    Es war dunkel und ruhig, Dante versuchte zu denken, hatte es einen Sinn zu schweigen? Würde man ihn auch ohne Informationen hinrichten? Das war gut möglich, aber es bestand noch eine kleine Chacne, daß ihnen Informationen wichtiger waren und er Zeit gewinnen würde..Zeit...? wofür? Dante hatte keinen blassen Schimmer, aber er war sich sicher, daß er nicht sterben wollte...nicht sterben durfte..wenn es eine winzige Möglichkeit gäbe zu überleben...wieder kreisten seine Gedanken um Vinni...war alles verloren? Würde der Darklord sie aufspüren können (wenn der endlich mal posten würde ), oder würde er überleben, um irgendwann festzustellen, daß es sie nicht mehr gäbe...und was zum Teufel war Operation b?
    Die Türe wurde geöffnet und man schleppte Dante in einen anderen Raum. Tatsächlich hatte der etwas von einem Operationssaal an sich, weiß gekachelt, steril, eine Untersuchungsliege...Dante mußte sich darauf setzen und ein Herr in weißem Kittel bereitet eine Spritze vor, er lächelte Dante kühl an, suchte an dessen Arm eine Ader

    Was...was machen Sie da???


    Ich setze eine Spritze ...

    Ja das seh ich auch...AUAH...aber wofür?

    Die gelbliche Flüssigkeit rann kalt durch seine Ader und ein merkwürdiges Kribbeln breitet sich langsam im ganzen Körper aus...

    ..für die Wahrheit...ein halluzinogenes Wahrheitsserum...dem hat bisher noch keiner standhalten können...viel Spass dann noch


    kicherte der weiße Engel psychopathisch und empfahl sich. Wieder wurde er woanders hin gebracht, der Raum war leer, dunkel und kalt...
    Die Droge fing an zu wirken und das merkwürdige Kribbeln wurde begleitet von einem heftigen Lachdrang. Der Raum der soeben noch leer war hatte nun das Aussehen einer Erdhöhle, Wurzeln hingen von der Decke, Laub lag auf dem Boden, sogar der Geruch der modrigen Erde kroch in Dantes geschwollene Nase. In einer Ecke saß plötzlich ein kleiner häßlicher Zwerg und spielte mit den Blättern. Dante mußte lachen, er schüttelte sich in Lachkrämpfen, der Zwerg sah ihn ratlos an, dann fragte er Dante langsam und deutlich:
    Erzählen Sie mir etwas über Prinzessin Artax, würden Sie das für mich tuen?


    Prinzessin Artax? bruarharhar woher wollen Sie wissen, daß es eine Prinzessin ist?

    Dante kriegte sich nicht mehr ein, doch der Zwerg blieb ernst und wartete geduldig...

    Soll ich erzählen, was Artax ist???
    Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht, hab Artax nie gesehen, aber ich glaube...Artax ist ein Typ der sich heimlich in Frauenfummel schmeißt, so als Tarnung sozusagen...und in Wirklichkeit hat er meine Vinni gepoppt und hat jetzt Angst, Alimente zahlen zu müssen


    Dante schüttelte sich in Lachkrämpfen, obwohl er die Vorstellung überhaupt nicht spaßig fand. Ein zweiter Zwerg saß jetzt in einer anderen Höhle neben ihm und schüttelte den Kopf...

    Ich denke, das ist noch zu früh....wir machen in einer Stunde weiter...duscht ihn erstmal ab.

    Die Zwerge verschwanden und aus einer Öffnung in der Höhle drang nun eine eiskalte Flut Wasser hinein und schwemmte Dante an die Wand. Ein Engel stand inmitten der Flut und bewarf den Teufel mit Steinen. Die Lachkrämpfe hörten auf....aber ein anderes Gefühl machte sich in seinem Körper breit...ein Gefühl, das er zwar kannte, aber nach Möglichkeit immer vermieden hatte, ein Gefühl das lähmte, das einen trotz Adrenalin handlungsunfähig werden ließ, ein Gefühl, dessen Bruder Einsamkeit hieß, das einen zum Feigling werden ließ um einen von innen heraus zu vernichten...dieses Gefühl hieß Angst.
    Der Engel verschwand, das Wasser ebenfalls, zurück blieb eine dunkle Leere und Kälte. Dante kauerte sich zusammen und wartete...und das Zittern seines Körpers kam nicht nur von der Kälte...er hatte Angst...Angst vor dem Ungewissen...Angst vor Schmerzen....Angst vor seinem nahen Tod.....Angst um Vinni...Angst!!!!
    Mit weit aufgerissenen Augen versuchte er in der Dunkelheit etwas zu erkennen und seine Augen hefteten sich an einen kleinen weißen Punkt, der immer größer wurde...nein, der Punkt wurde nicht größer...Dante kam näher, und je näher er kam, umso deutlicher wurden die Umrisse...es war....ein liegender Körper...eine Frau in einem weißen Kleid...nein, das Kleid war nicht ganz weiß, dunkelrote Blutstropfen waren überall auf der Brust...die Frau war tot, ihre Augen geöffnet, Blut rann aus ihrem leicht geöffneten Mund...Dante stockte der Atem...er hatte Angst, näher zu kommen und wendete den Blick ab, doch etwas zwang ihn, erneut hinzusehen...ihre Hände hielten sich krampfhaft an dem Griff eines Dolches fest...er kannte dieses Gesicht...kalter Schweiß brannte in seinen Augen...es war das fast makellose Antlitz seiner geliebten Elfe, die Narbe über dem Auge...jeder Zweifel ausgeschlossen..Dante schrie auf, wie ein verwundetes Tier und Tränen liefen über sein Gesicht...
    -----------------------------------------
    Dante Bullen der weiße Engel ^^ die Zwerge

  20. #40
    Huuuu O___O Was ist denn mit dem Forum passiert... So sieht also VB3 aus.... O_o Naja, etwas... gewöhnungsbedürftig, aber das wird schon. So... HighTech irgendwie O_o

    Aber gerade jetzt beim Beitrag schreiben seh ich doch einige eindeutige Vorteile, und zwar genau in der Zeile über mir... ^__^

    Die neuen Farboptionen sind toll ^^

    [FONT=Georgia]Und[/FONT] [FONT=Book Antiqua]Schriftarten[/FONT] [FONT=Courier New]haben[/FONT] [FONT=Fixedsys]wir[/FONT] [FONT=Tahoma]jetzt[/FONT] [FONT=Verdana]auch[/FONT] ...

    Nur die ganzen Optionen muss man sich neu zusammensuchen

    Edit:
    Scheinbar gehen aber bei weitem nicht alle Schriftarten
    Begründung zum Löschen/ Editieren von Beiträgen?! O_o"
    Geändert von Artax (28.08.2004 um 14:22 Uhr) Grund: Ich habe editiert, weil ich bemerkt habe, dass die Schriftarten nicht alle gehen >_>

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