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  1. #41
    Hm Hm.
    Ich hab den Sprung Anfang Februar dieses Jahres gewagt, als ich nach Beendigung des Zivildienstes sagte, dass ich in Wien Japanologie studieren wollte (anfangs spielte ich ja nur mit dem Gedanken herum, es war nichts sicher, und wenn ich dran dachte, allein in der großen Stadt rumzukriechen, wollt ich gar nicht weg von zuhause).
    Naja, es kam dann einfach automatisch und logischerweise dazu - In Wien studieren heißt, in Wien wohnen und sich selbst versorgen.

    Anfangs wars seltsam, nach zwei Tagen war ich süchtig nach Selbständigkeit. Klaro, es gehen einem dann Dinge ab, die man vorher sein ganzes Leben lang hatte, Hotel Mutti is immer das Beste. ^^ Aber die Umstellung passiert eigentlich schnell, zumindest in meinem Fall, ich habe mich lang drauf vorbereitet, auszuziehen, und früher oder später müssen alle mal, je länger man braucht, desto schwieriger wird es, davon Abstand zu nehmen. Und ehe man sich versieht, ist man über 30 und wohnt immer noch bei Mutti (dann ist man so wie in der Bankwerbung "Ja, ich wohn oben bei Mutti." - "Wie uncool.").

    Aber ich kanns echt jedem nur raten, das stellt einen wirklich auf die eigenen zwei Beine. Das elterliche Nest zu verlassen ist ein Schritt Richtung Selbständigkeit und Erwachsen werden, IMHO.

  2. #42
    Ich hab eben mit meinem Vater telefoniert (wegen PC-Krams) und da hab ich ihn gleich mal gefragt, wie das mit Versicherungen ist. Der kennt sich damit eigentlich recht gut aus, musste das ja auch letztes Jahr gerade für mich machen.

    Er meinte, dass es bei der Krankenversicherung so ist, dass man bei einem Elternteil mitversichert ist, wenn derjenige privat versichert ist (das wär dann günstiger), sind die Eltern bei einer gesetzlichen Krankenkasse, muss man sich als Student auch selbst versichern. (kann man sich ja dann aussuchen, wohin man geht)

    Hausrat sei überflüssig, als Student hat man meistens ja auch nicht soo wertvolle Sachen, da würde sich das nicht wirklich lohnen, weil die Versicherung am Ende teurer wäre.

    Bei der Haftpflicht ist man, so wie ich das verstanden habe, bei den Eltern mitversichert, soweit die denn eine abgeschlossen haben. Ich hab jedenfalls keine eigene abschließen müssen.

    Das einzige, was ich noch (bzw. mein Vater für mich) abgeschlossen habe, ist eine Berufsunfallversicherung. Je früher man damit anfängt, desto günstiger ist es und es kann ja eigentlich nur von Vorteil sein, gerade wenn man einen Beruf hat, bei dem man körperlich was tun muss.
    ab und zu bei Langeweile im MMX anzutreffen :-p

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