[font=Tahoma]Ziek schlenderte mit den Händen in den Taschen die Hauptstraße entlang Richtung Stadttor. Sein Ziel war ein kleiner Trödelladen nahe des Stadttores. Ziek brauchte Dietriche und Fackeln, um die Kanalisation erfolgreich zu durchqueren. Ohne die Dietriche würde er jedoch nicht einmal in die Kanalisation hinein gelangen können. Als Ziek so die Straße hinunter schlenderte kreuzten unzählige Abenteurer seinen Weg. Die flammende Faust überwachte auf kleinen Hochständen die Straßen und die Menschenmassen und ließen Ziek nicht viel Freiraum um einige Passanten um das ein oder andere Säckchen Gold zu erleichtern. In Gedanken versunken bemerkte Ziek nicht, dass sich jemand bekanntes näherte. „Na der Herr, schon so früh auf den Beinen?“ Ziek stoppte verdutzt und sammelte seine Sinne. Vor ihm stand die junge Zigeunerin Cassandra. Ihr blondes Haar glänzte in der Sonne, die bis vor wenigen Minuten noch vollkommen von den Wolken verdeckt gewesen war. Sie trug einen Korb voll mit Obst vor sich her und lächelte Ziek freundlich an.[/font]

[font=Tahoma]Als Ziek sich endlich komplett gesammelt hatte, antwortete er überrascht Cassandra hier zu treffen „Nun wie sagt man so schön ... der frühe Vogel fängt den Wurm, werte Dame.“ Während die beiden in dem Menschenstrom einfach stehen geblieben waren bewegten sich die Abenteurer, Bürger und Stadtwachen weiter an ihnen vorbei und schoben sich an den beiden vorbei. „Immer noch auf der Suche nach dem Artefakt des Magiers?“ plauderte Cassandra fröhlich. Ziek gefiel das gar nicht und sein Blick verfinsterte sich als die Tänzerin diese Worte aussprach. Er schaute über seine Schulter und legte seine Hand auf ihre. „Lass uns woanders darüber reden, in Ordnung?“ Cassandra nickte nur verdutzt und folgte Ziek. Er führte sie aus dem Strom heraus neben einen der vielen Stände, welche die Ränder der Hauptstraße säumten. „Hab ich was falsches gesagt?“ fragte Cassandra bedrückt als sie sah, dass Ziek die Menschenmengen vor ihm misstrauisch musterte. Ziek wandte sich dann wieder Cassandra zu und sein Blick wurde wieder freundlicher. „Nein nein, nur würde ich es begrüßen, wenn du nicht so laut über meine Angelegenheiten reden würdest. Ich will nicht, dass diese Informationen in die falschen Ohren gelangen.“ Ziek meinte es ernst, das konnte Cassandra deutlich aus seinen Worten heraushören auch wenn er versuchte sie freundlich zu verpacken. „Hmpf .. das nächste mal ignoriere ich dich dann einfach und gehe an dir vorbei. Du hättest mich ja nicht mal bemerkt!“ Cassandra stemmte ihren freien Arm in ihre Hüfte als sie Ziek anzischte. Der Dieb lächelte und sein Blick fiel auf die Leckereien in ihrem Korb. Sein Magen begann zu grummeln, hatte er doch am heutigen Tage noch nichts zu sich nehmen können. Cassandra blieb Zieks Reaktion auf die Leckereien nicht verborgen, sie entschied sich jedoch dafür keinen weiteren Kommentar dazu vom Stapel zu lassen und da fiel ihr auch schon Ziek ins Wort. „Entschuldige Cassandra, aber all zuviel Zeit habe ich leider nicht. Ich muss noch einem Freund einen Besuch abstatten. Wir plaudern ein anderes Mal .. ja?“ Cassandra seufzte, lächelte dann aber Ziek freundlich an. „Ich hab es eigentlich auch eilig, war aber schön mit dir zu reden. Schönen Tag noch, mein Herr“ „Auf bald die Dame“ Ziek und Cassandra trennten sich. Während Ziek in Richtung Stadttor weiterging, schlenderte Cassandra mit ihrem Korb in die Richtung aus der Ziek gekommen war. Es war der jungen Zigeunerin nicht entgangen, dass der Dieb sich selbst bedient hatte aber sie liess es ihm durchgehen, diesmal jedenfalls.[/font]

[font=Tahoma]Ziek biss herzhaft in den Apfel, den er aus dem Korb von Cassandra stibitzt hatte und schlenderte nun ein wenig entspannter Richtung Stadttor. Die Ereignisse der letzten Nacht ließen ihn immer noch angespannt und nervös wirken. Auch wenn er sicher wahr, dass die Gilde ihn erst mal in Ruhe lassen würde. Außerdem würden sie wohl kaum Aktionen gegen ihn am helligten Tag vornehmen, schon gar nicht zwischen all den Menschen. Es war wohl nur Zieks allgegenwärtige Paranoia die sich hier mal wieder meldete. Als Ziek den Stadttor Bereich von Baldurs Tor erreicht hatte, verfinsterte sich der Wolkenverhangene Himmel. Ziek schaute hinauf und beschleunigte seine Schritte um den Trödelladen noch vor dem sicher bald einsetzenden Regen zu erreichen. Einzelne Tropfen fielen hinunter auf die Straße und trafen auch Ziek. Schnellen Schrittes ging Ziek die Straße hinunter und bog aber nicht ab in Richtung Stadttor sondern folgte einer Seitenstraße. Er blieb vor einem kleinen Laden stehen. Der Wind fegte durch die Gasse und zusammen mit dem dunklen Himmel gefolgt von vereinzelten Tropfen kündigte dies einen bevorstehenden Regenschauer an. Ein kleines Holzschild in Form einer Truhe wiegte sich im Wind hin und her. Das quietschen des Metallringes, welcher das Holzschild an der Metallstange hielt, erfüllte die Gasse. Auf dem Schild stand in Goldenen Buchstaben „Die Schatztruhe“. Ziek schmiss den Stumpf der vom Apfel übrig geblieben war in eine Ecke und griff nach dem Türknauf. Er öffnete die Eingangstür und betrat den Laden. Die Luft war stickig und warm und das schrille Klingeln eines Glöckchens zeugte davon, dass ein neuer Kunde den Laden betreten hatte. Ziek schloss die Tür hinter sich und schob sich durch die dicht aneinander stehenden Regale voller Antiquitäten und Schund um zum Ladenstisch zu gelangen. „Die Schatztruhe“ war ein Antiquitätentrödler Geschäft, wie es in Baldur’s Tor viele gab. Diese Läden handelten mit Antiquitäten, Artefakten und Schund, vor allem waren die meisten von ihnen aber auf den Ankauf von Diebesgut spezialisiert und somit ein willkommener Abnehmer für die Beute der Streifzüge der Diebe in der Stadt. Dieser Laden hier bot aber noch einen anderen Service, er stellte selbst Diebeswerkzeug her und verkaufte es an die jeweiligen Interessenten. Dies war eine der wenigen Möglichkeiten der vogelfreien Diebe ohne Gildenzugehörigkeit an solche Ausrüstung zu gelangen. Die Gilden machten es den Streunern nicht gerade leicht und monopolisierten meistens den Handel mit solchen Gerätschaften um Streuner zu behindern und sie förmlich in die Gilden hinein zu zwingen.[/font]

[font=Tahoma]Hinter dem Verkaufstisch stand ein älterer Mann mit schütterem grauen Haar und einer dicken Brille auf der Nase. Er stand mit dem Rücken zu Ziek und stand nach vorne gebeugt über einen Tisch. Ziek stellte sich vor dem Tisch auf und räusperte sich gut hörbar. „Moment .. Moment“ entgegnete der Mann und wedelte dabei mit seiner linken Hand. Nach einer kurzen Weile drehte er sich dann zu Ziek und als er ihn erkannte lächelte er breit, wobei einige Zahnlücken entblößt wurden. „Ziek mein Freund! Was verschafft mir die Ehre? Hast du vielleicht etwas feines für mich?“ Ziek lächelte zurück. „Leider nein, Henrick. Aber ich bräuchte ein paar von deinen Werkzeugen.“ Der Mann streckte lächelnd seine Arme von sich als würde er Ziek umarmen wollen. „Hervorragend. Es ist schön, dass meine Präzisionsarbeit gewürdigt wird und treue Kunden zum Händler zurückkehren.“ Sprach Henrick, der Trödelhändler, lauthals. „Eigentlich bist du der einzige der nicht unter der Kontrolle der Gilde steht, also habe ich wohl keine andere Wahl.“ Konterte Ziek und lächelte verschmitzt in Richtung Henrick. „Du bist nicht auf den Mund gefallen, das mag ich so an dir Ziek. Aber nun sag mir, was kann der alte Henrick genau für dich tun?“ der Händler stemmte seine Hände auf den Tresen und musterte Ziek. „Ich brauche neue Dietriche, meine alten habe ich leider ... liegen gelassen.“ Ein funkeln konnte Ziek im Auge des Händlers erkennen und dieser verschwand geschwind hinter dem Ladentisch und Ziek hörte wie er kramte. So schnell wie er verschwunden war kam er auch schon wieder hinter dem Tresen hervor. Er legte ein ledernes Täschchen auf den Tisch und rollte es vor Ziek aus. Mehrere Dietriche in allen Formen und Größen waren im inneren des Täschchens befestigt. „Perfekt, Henrick .. perfekt“ der Händler grinste breit und zeigte seine Zahnlücken. „Natürlich sind sie das, Ziek.“ Ziek musterte die Dietriche und schaute seinem Gegenüber dann in die Augen. „Ich nehm zwei Packen davon und mach mir ’nen fairen Preis.“ Der Händler wirkte verwundert. „Zwei Packen davon? Ziek .. Ziek .. Ziek. Vertraust du meiner Handarbeit etwa nicht?“ Ziek’s Blick verfinsterte sich. „Das hat nichts mit Vertrauen zu tun, Henrick. Ich gehe lieber auf Nummer sicher. Ich kann es gar nicht leiden einen Dietrich zu verlieren und dann genau auf die Art Schloss zu treffen dessen Dietrich ich gerade verloren habe. Da können die restlichen Dietriche in dem Set noch so gut verarbeitet sein.“ Henrick lächelte wieder und griff mit einer Hand unter den Tresen. „Schlau schlau, Ziek.“ Er holte mit der einen Hand ein weiteres Täschchen hervor und legte es noch geschlossen auf den Tisch. „Das macht dann 20 Goldstücke“ „Ein stolzer Preis.“ Murmelte Ziek aber gerade noch so laut, dass Henrick es genau hören konnte. „Qualität hat ihren Preis.“ Ziek friemelte die 20 Goldstücke aus seinem Goldbeutel und legte sie auf den Tisch. Er griff sich seine Dietriche und verstaute sie an seinem Gürtel. Er wollte sich schon vom Tresen abwenden als ihm etwas einfiel. „Bevor ich es vergesse, ich bräuchte noch ein Zunderkästchen und Fackeln.“ Henrick’s Blick wurde misstrauisch und neugierig als er weiter in den Raum hinter ihm hinein ging und nach ein paar trockenen Fackeln griff. „Darf man Fragen wofür du Fackeln benötigst? Steigt der Herr etwa in dunkle Gefilde hinab um nach Schätzen zu suchen? Kann ich mich vielleicht bald auf ein besonderes Artefakt freuen?“ Ziek verzog keine Miene. „Du kannst Fragen aber ich werde nicht darauf antworten, Henrick.“ Der Händler legte die Fackeln auf den Tisch und holte hinter dem Tisch einen kleinen Zunderkasten hervor. „Du wirst mir doch nicht untreu werden Ziek. Ich würde sehr sehr traurig werden, wenn du deine Beute an einen anderen Händler verkaufen würdest.“ „Dann scheint das Vertrauen in deine Arbeit doch nicht so gefestigt zu sein. Keine Sorge, Henrick. Wenn was brauchbares für dich abfällt, werde ich es dich wissen lassen.“ Henrick lächelte. „Gut Ziek, gut! Hier ist alles was du haben wolltest .. das macht .. sagen wir 2 Goldstücke.“ Ziek ließ das Gold auf den Tisch fallen und als er nach den Fackeln griff stieß er auf ein kleines Transportproblem. Das Dilemma von Ziek mitansehend hob Henrick eine Hand. „Warte, Ziek, warte .. ich hab da genau das richtige.“ Der Händler huschte geschwind in den Raum hinein und kam zurück mit einem kleinen Rucksack. Zieks Blick fiel sofort auf den Rucksack, welcher ihm vom aussehen her bekannt vorkam. „Hm .. sieht aus wie ein nimmervoller Beutel ... ist aber offensichtlich ein Rucksack.“ Er schaute zu Henrick auf. „Was soll das sein Henrick? Wir bissen beide, dass es keine nimmervollen Rucksäcke gibt.“ Henrick lächelte verschlagen. „Aber nicht jeder hat ein so geschultes Auge wie du, mein lieber Ziek. Nimm den kleinen Rucksack ruhig mit, ich schenke ihn dir.“ Ziek wirkte leicht überrascht. „Warum so großzügig? Stimmt was mit dem Rucksack nicht?“ Wie kannst du nur so was von mir denken Ziek ... ich bin entsetzt!“ reagierte der Händler übertrieben entsetzt, wie ein zickiges Waschweib. „Na gut na gut ... ich nehme ihn mit. Hab dank, Henrick.“ Ziek verstaute sowohl Fackeln als auch Zunderbüchse im Rucksack und schnallte ihn sich um. Er verabschiedete sich von Henrick und verließ den Laden. Hinter ihm leutete die Glocke leise als er die Tür hinter sich ins Schloß fallen hörte.[/font]

[font=Tahoma]Der Himmel war immer noch finster und es tröpfelte stärker als zu dem Zeitpunkt wo Ziek „Die Schatztruhe“ betreten hatte. Ziek beschleunigte seine Schritte wieder und versuchte noch vor dem Regen die Taverne zu erreichen. Er nahm diesmal nicht den Weg über die Hauptstraße sondern nutzte eine Nebenstraße um den Menschenmassen zu engehen und so schneller voran zu kommen. In Gedanken ging er noch mal durch ob er auch wirklich alles gekauft hatte was er für ein solches Unterfangen brauchen würde. Seine Gedanken wurden durch einen heftigen Regenschauer unterbrochen der sich über Baldurs Tor ergoss. Ziek suchte Schutz unter der Markise eines Geschäftes und wartete ab, denn er hatte keine Lust vollkommen durchnässt bei der Taverne anzukommen und so die Kanalisation zu betreten. Die Straße war wie leergefegt und nur vereinzelt sprinteten Menschen und auch ein Zwerg von einer Straßenseite zur anderen um Schutz vor dem Regen zu suchen. Ziek atmete durch und starrte in eine Pfütze vor ihm auf der Straße. Ihre Oberfläche wurde von den Einschlägen der Regentropfen erschüttert und das prasseln des Regens wirkte beruhigend auf Ziek. „Die Götter sind erzürnt.“ Ziek schreckte auf und blickte sich um. Neben ihm stand ein hochgewachsener Mann. Sein Körper war in eine pechschwarze Tunika gehüllt und seine Haut war bleich. Er hatte eine Glatze und sein Gesicht zierten Tätowierungen. Ziek sah den Fremden nur neben sich stehen und von der Seite, aber seine Augen wirkten seltsam hell und milchig, fast als wenn sie keinerlei Farbe enthielten. Auf seiner Schulter saß ein Rabe und dieser sah Ziek mit pechschwarzen Augen an, während der Fremde auf die Straße hinaus sah. „Erzürne nicht die dunklen Götter, kleiner Dieb. Halte deine Nase aus Dingen, die dich nichts angehen lieber heraus. Es wird dir sonst nicht bekommen.“ Dröhnte der Fremde mit einer tiefen Stimme und sein Satz klang fast wie eine Drohung. Der Regen prasselte auf die Straße und für einen Moment sagte keiner der beiden etwas, dann brach Ziek die Stille. „Mit wem habe ich die Ehre?“ Der Mann sah nicht zu Ziek hinüber, lediglich sein Rabe blickte Ziek an und drehte den Kopf leicht zur Seite. Plötzlich kreischte der Rabe auf und erhob sich von der Schulter des Fremden. Er sprang von dessen Schulter und flog unter der Markise hinweg in den Himmel. Ziek verfolgte den Raben überrascht mit seinem Blick und als er wieder zum Mann herüber sah, war dieser verschwunden. „Was zum Geier?!“ murmelte Ziek als er die Straße nach dem Fremden mit seinen Blicken absuchte. Der Regen wurde weniger und nur noch vereinzelt tröpfelte es vom Himmel. Ziek wusste nicht so ganz was er von dieser Begegnung halten sollte, aber irgendwie gefiel es ihm nicht an diesem Ort zu bleiben und er ignorierte die einzelnen Regentropfen und setzte seinen Weg fort.[/font]

[font=Tahoma]Er erreichte die Taverne „Alnmouth“ gerade bevor ein erneuter Schauer einsetzte und er schloss schnell hinter sich die Tür. Es waren immer noch keine Gäste anwesend, da die Taverne wohl erst um die Mittagszeit öffnete. Von Rent war weit und breit nichts zu sehen und es schien so als wäre Ziek der einzige in dem Gebäude. Ziek betrat den Waschraum und auch hier war keine Spur von Rent zu sehen. Vor dem Haufen dreckiger Wäsche, welcher aber schon sichtlich kleiner geworden war, lag eine tote Ratte auf dem Boden. Sie sah aus als hätte man auf ihr herum gekaut und Ziek wandte seinen Blick schnell dem Eingang zur Kanalisation zu um die in ihm aufkeimende Übelkeit zu überwinden. Ziek ging zum Gitter hinüber und machte sich am Schloss zu schaffen. Er zog aus seinem Gürtel einen passenden Dietrich heraus. Er fingerte mit dem Dietrich eine weile in dem Schloss herum und ein leises Klicken ließ ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht erscheinen. Er zog einmal am Schloss und hielt es Sekunden später geöffnet in den Händen. Er legte das Schloss auf den Boden, steckte seinen Dietrich zurück in den Gürtel und öffnete laut quietschend das Gitter. Zwar war das Gitter nicht luftdicht gewesen, aber erst jetzt fiel Ziek der Gestank auf, der von dem Loch emporstieg. Er atmete noch einmal tief durch, überprüfte seinen Dolch, seine Wurfdolche, Dietriche und den Inhalt seines Rucksacks und stieg dann die Leiter hinunter um die Kanalisation zu betreten ..
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NIEMAND kann uns aufhalten!!!1111
*außer vielleicht ein Affe mit einem Lampenschirm auf dem Kopf* .___.
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